DE662606C - Optisches System fuer ein Geraet zur Bestimmung der Hornhautkruemmung - Google Patents

Optisches System fuer ein Geraet zur Bestimmung der Hornhautkruemmung

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DE662606C
DE662606C DEZ22997D DEZ0022997D DE662606C DE 662606 C DE662606 C DE 662606C DE Z22997 D DEZ22997 D DE Z22997D DE Z0022997 D DEZ0022997 D DE Z0022997D DE 662606 C DE662606 C DE 662606C
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/107Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for determining the shape or measuring the curvature of the cornea

Description

  • Optisches System für ein Gerät zur Bestimmung der Hornhautkrümmung Die Erfindung betrifft ein optisches System für ein Gerät zur Bestimmung der Hornhautkrümmung mit zwei der Hornhaut darzubietenden Prüfzeichen und einer Einrichtung, um von jedem der beiden von der Hornhaut entworfenen Spiegelbilder der beiden Prüfzeichen ein Doppelbild zu erzeugen und die beiden Doppelbilder gegeneinander einzustellen.
  • Zur gegenseitigen Einstellung der beiden Doppelbilder benötigt man von diesen nur die beiden mittleren der vier Bilder, während die beiden äußeren Bilder für die Messung nur störend sind.
  • Nach der Erfindung werden an sich bekannte Mittel vorgesehen, die zur Auslöschung dieser beiden äußeren Bilder geeignet sind.
  • In erster Reihe lassen sich für diesen Zweck polarisierende Mittel verwenden, die zur Beseitigung unerwünschter, durch Spiegelung an der Hornhaut erzeugter Bilder von Prüfzeichen bei Augenuntersuchungsgeräten schon benutzt worden sind.. In diesem Falle muß zur Erzeugung des Spiegelbildes jedes Prüfzeichens polarisiertes Licht zur Verwendung kommen. Vorteilhaft werden zu diesem Zwecke zwei das Licht linear polarisierende Folien, z. B. aus Herapathit, vorgesehen, von denen je eine ;einem der beiden Prüfzeichen zugeordnet ist und die eine solche Anordnung zueinander haben, daß ihre Schwingungsebenen aufeinander senkrecht stehen. Abgesehen davon, daß solche Folien gegenüber polarisierenden Prismen, z. B. Nicols, den Vorteil des Fortfalls von Abbildungsfehlern haben, macht es die Verwendung solcher Folien möglich, Prüfzeichen von der Größe zu benutzen, die sich bei den bisher bekannten Geräten von der Art des Erfindungsgegenstandes bewährt hat, was bei der Verwendung polarisierender Prismen praktisch daran scheitert, daß entsprechend große Prismen nur unter größten Schwierigkeiten, und dann nur zu Preisen zu beschaffen sind, die den Absatz dieser Geräte unmöglich machen würden.
  • Dienen zur Verdoppelung der Spiegelbilder der beiden Prüfzeichen doppelt brechende Kristalle (z. B. ein Wollastonsches Kalkspatprisma), so wirken diese bei geeigneter Anordnung mit den beiden Folien (oder, falls zur Polarisierung des Lichtes zur Erzeugung der Spiegelbilder andere Mittel verwendet werden, mit diesen andern Mitteln) so zusammen, daß die angestrebte Auslöschung der beiden äußeren Bilder ohne weitere zusätzliche Mittel zustande kommt. Wird die Verdoppelung der Spiegelbilder der beiden Prüfzeichen durch ein System von Keilen bewirkt (z. B. durch Doppelkeile; die zum Zwecke der gegenseitigen Einstellung der beiden Doppelbilder gegeneinander drehbar angeordnet sind, oder durch ein Biprisma, das zum Zwecke derj gegenseitigen Einstellung der beiden Doppelbilder verschieblich angeordnet ist), so sind zur Auslöschung der beiden äußeren Bilder noch zwei dem System von Keilen zugeordnete Analysatoren erforderlich, von denen jeder in einem der beiden Strahlengänge zur Erzeugung der Doppelbilder beider Prüfzeichen angeordnet ist. Zum Zwecke der Vermeidung von Abbildungsfehlern und der Beschaffung zu erträglichem Preise werden auch hierzu vorteilhaft zwei linear polarisierende Folien verwendet, deren Schwingungsebenen aufeinander senkrecht stehen.
  • Bei Geräten mit Verdoppelung der Spiegel.- . bilder der beiden Prüfzeichen durch ein System von Keilen kann zur Auslöschungder beiden äußeren Bilder der durch die Bildverdoppelung erzeugten vier Bilder an Stelle von linear polarisierenden Mitteln auch eine Strahlenfiltereinrichtung Verwendung finden, die einerseits -zwei verschiedenfarbige, je einem der beiden Prüfzeichen zugeordnete Strahlenfilter enthält, so daß die von der Hornhaut entworfenen Spiegelbilder der beiden Prüfzeichen verschiedene Färbung haben und die andererseits zwei dem System von Keilen zugeordnete Strahlenfilter enthält, die verschieden so gefärbt sind, daß nur die beiden mittleren der vier Bilder der beiden Doppelbilder in ihren Farben sichtbar und die beiden äußeren der vier Bilder für den Beobachter unsichtbar sind.
  • Bei Geräten mit mehr als einem Paar zusammengehöriger Prüfzeichen gilt die Erfindung sinngemäß für jedes Prüfzeichenpaar.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele eines der Erfindung entsprechenden, mit zwei Prüfzeichen versehenen optischen Systems je in einem Schnitt durch die Achse des zugehörenden Objektivs dargestellt. Bei allen drei Ausführungsbeispielen sind. zur Auslöschung der beiden äußeren der durch Spiegelung an der Hornhaut und Verdoppelung der Spiegelbilder erzeugten vier Bilder der beiden Prüfzeichen linear polarisierende Folien vorgesehen. Die Einrichtungen zur Bildverdoppelung und zur gegenseitigen Einstellung der beiden Doppelbilder sind bei den drei Ausführungsbeispielen verschieden. Bei dem durch Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zwecke ein längs der optischen Achse des Objektivs verschiebliches Wollastonsches Prisma vorgesehen, bei dem durch Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ein längs der optischen Achse des Objektivs verschiebliches Biprisma und bei dem durch Abb. 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ein Paar von Herschelschen Drehkeilen. Abb. q. zeigt die im Gesichtsfeld des Gerätes erzeugten beiden Doppelbilder von beiden Prüfzeichen in derjenigen Stellung, in der sich die beiden mittleren Bilder berühren.
  • In Abb. i enthält das optische System ein Objektiv i, das in einem um die Achse X-X des Objektivs i drehbaren rohrförmigen Gehäuse 2 befestigt ist. An dem Gehäuse 2 sind zwei Rohrkörper 3 und q. befestigt, deren Achsen Y-Ir und Z-Z sich in einem Punkt 5 schneiden, der ungefähr der Lage des Krümmungsmittelpunktes der Hornhaut 6 eines zu untersuchenden Auges 7 gegenüber dem Gerät entspricht. In dem Rohrkörper 3 ist eine Aasplatte 8 befestigt, auf der ein Prüf-Aichen 9 aufgetragen ist, das durch eine Lichtquelle io beleuchtet wird. Zwischen der 'Glasplatte 8 und einer weiteren Glasplatte i i ist eine das von der Lichtquelle io ausgesandte Licht linear polarisierende Herapathitfolie 12 eingekittet, deren Schwingungsebene senkrecht zur Zeichnungsebene liegt. Entsprechend ist in dem Rohrkörper q. eine Glasplatte 13 befestigt, auf der ein Prüfzeichen 14 aufgetragen ist, das durch eine Lichtquelle 15 beleuchtet wird. Zwischen der Glasplatte 13 und einer weiteren Glasplatte 16 ist eine das von der Lichtquelle 15 ausgesandte Licht linear polarisierende Herapathitfolie 17 eingekittet, deren Schwingungsebene die Zeichnungsebene ist. Zur Verdoppelung der beiden durch Spiegelung an der Hornhaut 6 entstehenden beiden Spiegelbilder der beiden Prüfzeichen 9 und 14 dient ein Wollastonsches Prisma, das aus zwei Kalkspatprismen 18 und i9 besteht, deren Schwingungsebenen ,senkrecht zur Zeichenebene bzw. parallel zur Zeichenebene liegen. Diese Lage der Schwingungsebenen hat bei der oben angegebenen Lage der Schwingungsebenen der beiden Folien zur Folge, daß die beiden äußeren der vier Bilder der beiden Prüfzeichen ausgelöscht werden. Um die beiden sichtbar bleibenden mittleren Bilder gegeneinander einstellen zu können, ist das Wollastonsche Prisma 18, 19 in dem Rohr 2 längs der Achse X-X verschieblich angeordnet. Die Fassung 2o des Prismas greift mit einem Stift 2i durch einen Längsschlitz 22 des Rohres 2 hindurch in eine schraubenförmige Nut 23 einer Hülse 24 ein, die das Rohr 2 umschließt und an dem Rohr 2 drehbar gelagert ist. Eine Verschiebung des Wollastonschen Prismas 18, i9 längs der Achse X-X wird durch Drehen der Hülse 24 gegenüber dem Rohr 2 bewirkt.
  • Abb. 4. zeigt die in der Bildebene des nicht gezeichneten Okulars des Geräts entstehenden Doppelbilder. a1, aP und b1, b2 der beiden Prüfzeichen 9 und 1d., und zwar in der für die Messung erforderlichen Stellung, bei der sich die beiden mittleren Bilder a1 und b1 berühren. Die beiden äußeren Bilder a'- und b2 sind für den Beobachter unsichtbar, was in der Zeichnung durch Schraffur angedeutet ist.
  • Das durch Abb. 2 veranschaulichte optische System unterscheidet sich von dem durch Abb. i dargestellten lediglich dadurch, daß zur Bildverdoppelung statt eines Wollastonschen Prismas 18, i9 ein Biprisma 25 dient, das mit seiner Fassung 2o mit den gleichen Mitteln längs der Achse X-X verschoben werden kann wie das Wollastonsche Prima 18, i9. Damit bei dieser Bauart des optischen Systems die äußeren Bilder a2 und b2 der von den beiden Prüfzeichen 9 und i¢ erzeugten Doppelbilder ausgelöscht werden, sind die beiden Schrägflächen des Biprismas je mit einer linear polarisierenden Herapathitfolie 26 bzw. 27 verkittet, wobei die Schwingungsebene der Folie 26 in der Zeichnungsebene und die Schwingungsebene der Folie 27 senkrecht zur Zeichnungsebene liegt.
  • Das durch Abb.3 veranschaulichte optische System unterscheidet sich. von dem durch Abb. 2 dargestellten lediglich dadurch, daß die Einrichtung zur Bildverdoppelung ein Drehkeilsystem enthält, das im parallelen Strahlengang zwischen den beiden Gliedern i' und i" eines zweigliedrigen Objektivs angeordnet ist. Das Keilsystem enthält zwei Ringkeile 28 und 29, deren jeder einen Mittelkeil 3o bzw. 31 einschließt, der die Strahlen in entgegengesetzter Richtung -ablenkt wie der zugehörende Ringkeil. Die beiden Ringkeile 28 und 29 sind in dem Rohr 2 um die Achse X-X drehbar gelagert, und zwar mittels zweier Kegelräder 32 und 33, die mit einem Kegelrad 34 im Eingriff stehen, das durch einen Triebknopf 315 angetrieben werden kann. Eine Drehung des Triebknopfes 35 hat eine gegenläufige Drehung der beiden Keilanordnungen 28, 30 und 29, 31 um gleiche Beträge und damit eine gegenseitige Einstellung der beiden Doppelbilder a1, a2 und b1, b° der beiden Prüfzeichen zur Folge. Damit die beiden äußeren Bilder a= und b= ausgelöscht werden, sind in dem Rohr 2 vor den Keilen 28 und 30 zwei linear polarisierende Herapathitfolien befestigt, und zwar vor dem Ringkeil 28 eine Ringfolie 36, deren Schwingungsebene senkrecht zur Zeichnungsebene liegt, und vor dem Mittelkeil 30 eine Mittelfolie 37, deren Schwingungsebene mit der Zeichenebene zusammenfällt.
  • Da bekanntlich eine Lichtabsorption anstatt Buch das Zusammenwirken zweier Herapathitfolien mit zueinander senkrechten Schwingungsebenen auch durch das Zusaminenwirken zweier Farbfilter bewirkt werden kann, deren beide Farben komplementär sind, so tritt bei den . optischen Systemen nach Abb.2 und 3 eine Auslöschung der beiden äußeren Bilder a= und b2 auch dann ein, wenn in Abb. 2 und 3 die Folien 12 und 27 bzw. 12 und 36 mit zur Zeichnungsebene senkrechten Schwingungsebenen durch Rotfilter und die Folien 17 und 26 bzw. 17 und 37 mit zur Zeichnungsebene parallelen Schwingungsebenen durch Blaufilter ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Optisches System für ein Gerät zur Bestimmung der Hornhautkrümmung mit zwei der Hornhaut darzubietenden Prüfzeichen und einer Einrichtung, um- von jedem der beiden von der Hornhaut entworfenen Spiegelbilder der beiden Prüfzeichen ein Doppelbild zu erzeugen und die beiden Doppelbilder gegeneinander einzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß linear polarisierende Mittel, die zur Beseitigung unerwünschter, durch Spiegelung an der Hornhaut erzeugter Bilder von Prüfzeichen bei Aügenuntersuchungsgeräten an sich bekannt sind, zu dem Zwecke vorgesehen sind, die beiden äußeren, für die Messung nicht benötigten der vier Bilder der beiden Doppelbilder durch Auslöschen zum Verschwinden zu bringen.
  2. 2. Optisches System nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei linear polarisierende Folien, deren jede einem der beiden Prüfzeichen zugeordnet ist und deren Schwingungsebenen aufeinander senkrecht stehen.
  3. 3. Optisches System nach Anspruch 2, bei dem die Verdoppelung der Spiegelbilder der beiden Prüfzeichen durch ein System von Keilen bewirkt wird, gekennzeichnet durch zwei weitere linear polarisierende Folien, deren Schwingungsebenen aufeinander senkrecht stehen und die dem System von Keilen so zugeordnet sind, daß jede von ihnen in dem Strahlengang zur Erzeugung des Doppelbildes eines der beiden Prüfzeichen als Analysator wirkt. q.. Optisches System für ein Gerät zur Bestimmung der Hornhautkrümmung mit zwei der Hornhaut darzubietenden Prüfzeichen, deren jedem eines von zwei verschiedenfarbigen Strahlenfiltern zugeordnet ist, so daß die von der Hornhaut entworfenen Spiegelbilder der beiden Prüfzeichen verschiedene Farbe haben, und mit einem System von Keilen, um von jedem jener beiden Spiegelbilder ein Doppelbild zu erzeugen. und die beiden Doppelbilder gegeneinader einzustellen, gekennzeichnet durch zwei verschiedenfarbige, dem System von Keilen zugeordnete Strahlenfilter, deren Färbung so gewählt ist, daß nur die beiden mittleren der vier Bilder _der beiden Doppelbilder in ihren Farben sichtbar und die beiden äußeren der vier Bilder für den Beobachter unsichtbar sind.
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