CH196593A - Bodenbearbeitungsmaschine. - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine.

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CH196593A
CH196593A CH196593DA CH196593A CH 196593 A CH196593 A CH 196593A CH 196593D A CH196593D A CH 196593DA CH 196593 A CH196593 A CH 196593A
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Ernst Roethlisberger
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Ernst Roethlisberger
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    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


      Bodenbearbeitnngsmaschine.            Bisher    wurde das Reinigen von Fussböden       meistens    manuell mit     Stahlspänen        vorgenorn.-          men.    Auch zum Abschleifen von Böden       russte    mit den     Händen;    oder     Fiissen    gearbeitet       werden.     



  Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist eine     Bodenbearbeitungsmaschine    zum ma  schinellen     Reinigen,    Glätten, Blochen und  Abschleifen von Fussböden. Sie ist     gekenn-          zeichnet    durch mindestens zwei von     einem          zugehörigen    Motor in entgegengesetzter Rich  tung     zueinander    hin- und     herbewegte    Schlit  ten.  



  In .der     beiliegenden    Zeichnung ist     ein          Ausführungsbeispiel    des     Erfindungegegen-          stra,ndesdargestellt.     



       Fig.    1 ist     eine        Seitenansicht    desselben,       Fig.        2-,eine    Draufsicht und       Fig.    3     ein        :S:chnitt        gemäss        Linie        A-A    in       Fig.    1 und     Fig.    2.  



  Die     Bodenbearbeitungsmaschine    besitzt  einen Rahmen, auf dessen     Mittelstück    ein  Elektromotor 2     aufmontiert        ist.    Der Elektro  motor 2 treibt mittels     eines    @Schneekenradge-         triebes    3, 4 die in     den:    Lagern 5     und    6 gela  gerte Welle 7 an.

   Anden beiden Enden     der     Welle 7     ist    je     eine        Schwungscheibe    8     bezw.    9  aufgesetzt, welche zugleich als     Kurbel    für       die    an ihr     :

  drehbar    befestigte     Schubstange    10       beizw.    11     wirkt.        Die    beiden     Schubstangen     10     und   <B>11</B> sind     gegeneinander    um<B>180'</B> ver  setzt     befestigt        und    jede der beiden Schub  stangen     ist    mit je einem     Schlitten    1,2     bezw.     13 drehbar     verbunden.    Diese Schlitten     sind          mittels    seitlicher Rollen 1.4 in Nuten 15 ge  führt,

   welche .in den     Rahmeninnenseiten        und     in den Seiten     ,des        Rahmenmittelstückes    ange  bracht sind.     Mittels    der Rollen 14     können     -die     Schlitten        1\2t        und   <B>13</B>     im    Rahmen     hin-    und       hergleiten.    Am     Hinterteil    des Rahmens 1     ist     zu beiden Seiten je ein     kleines        Rädchen:        16,     angebracht.

   Der     Rahmenhinterteil    weist fer  ner     eine        Lenkstange    17 auf.,     welch:,    zum ,Sto  ssen, Ziehen,     Festhalten        und    Heben der     B'o-          denbearbeitungs.maschine    dient.

   Der     Elektro-          motor    2     kann    mittels eines     Kabels    18 an das       gewöhnliche        Licht-    und     graftvexteilungsnetz          angeschlossen        werden.    19     ist    ein Steckkon-           takt,    welcher ein Abnehmen des     Anschluss-          kabels    gestattet. Zwischen den     Schlitten,    und  dem Boden wird je eine Schicht Stahlspäne  20 gelegt.  



  Die     Maschine    arbeitet wie folgt:  Zum Reinigen     eines        Parkettbodens    wird  unter jeden     Schlitten    12     4ezw.    13 eine Schicht  Stahlspäne 20 gelegt.

   Nach     Einstecken    des       Anschlusskabels    18 in einen Steckkontakt der  Lichtleitung und Einschalten des     Stromes     treibt der     El.elrtromotor    2     über    das     Schnecken-          rardgetriebe    3, 4 die Welle 7 an.     Die    an den  Schwungscheiben 8 und 9 drehbar -befestigten       Schubstangen    10     bezw.    11.

       versetzen    die  Schlitten 12     bezw.    13 in hin- und hergehende       Bewegung.    Da die Schubstangen 1.0 und 11  gegeneinander um<B>180'</B> versetzt an den  Schwungscheiben 8     bezw.    9     befestigt    sind,  bewegen sich die     beiden    Schlitten in entge  gengesetzter     Richtung    zueinander.  



  Die unter     jedem        Schlitten    befindliche  Schicht Stahlspäne 20 wird von den sich hin  uni herbewegenden Schlitten     mitgenommen     und reinigt dabei den Parkettboden. Die  ganze Maschine     wird        mittels    der     Lenkstange     17 festgehalten. Sie kann durch     Niederdrük-          ken    der     Lenkstange    17 um die     Rädchenachse     der Rädchen 16 gekippt und     vorwärtsge-          schoben    werden.  



  Damit die     Stahlspäneschicht        '2(.)i    von den  Schlitten     besser    mitgenommen wird, können  die Schlitten auf     ihrer        Unterseite    mit einer  gerippten Gummiplatte versehen     sein,    oder  die     Unterseite    kann     aufgerauht    sein.  



  Die Maschine eignet sich nicht nur zum  Reinigen von Parkettböden, sondern auch  zum Abschleifen von Böden,     insbesondere    von       Mosaikböden.    Das     Schleifmittel    wird an  Stelle der Stahlspäne     zwischen    die Schlitten  unterseite und den     Boden    gelegt.  



  An     Stelle    eines     Schneckengetriebe    kann  auch ein Kegelräder-, Riemen- oder     Ketten-          getriebe        vorgesehen    sein, mit welchem der  Elektromotor 2 die Welle 7 antreibt.  



       Statt    dass die     Schubstangen    an den       Schwungsoheiben    direkt befestigt sind, kön  nen     dieselben    auch an auf der Welle 7 sit  zenden Kurbeln drehbar     befestigt    sein.    Die     Maschine    kann auch zum Reinigen  von     Linoleum,    Inland, überhaupt für alle       Bodenbeläge    verwendet werden.  



  Die Maschine dient ferner nicht nur zum  Reinigen,     sondern    auch zum Glätten und       sslocben.    Für diesen Zweck können     Bürsten     mit kurzen     Borsten    oder     Lappen        unter    die       Schlitten    gelegt werden. Dank der Gummi  platten auf :der     Unterseite    der Schlitten, blei  ben diese     unverändert        unter    den Schlitten  haften und brauchen nicht weiter     befestigt    zu  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bodenbearbeitungsmaschine zum maschi nellen Reinigen, Glätten, Blochen und Ab schleifen von Fussböden, gekennzeichnet durch mindestens zwei von einem zugehörigen Motor in entgegengesetzter Richtung zueinander hin- und herbewegte Schlitten.
    UNTERANSPR'CCHE 1. Bodenbearbeitungsmaschine nachdem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstangen (10 und 11) einer seits an den Schlitten (12 bezw. 13) und anderseits an auf einer Welle (7) sitzen den Schwungscheiben (8 bezw. 9) drehbar befestigt sind.
    z. Bodenbearbeitun;gsmaschine nach dem Pa- tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Welle (7) in Lagern (5 und 6) gelagert ist und über ein Schneckengetriebe (3, 4) von einem Elektromotor (2) angetrieben wird.
    3. Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Pa- tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch ,gekennzeichnet, dass die Welle (7) in Lagern (5 und 6) gelagert ist und über ein Kegelräderbtriebe von einem Elek tromotor angetrieben wird.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Pa- tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Welle (7) in Lagern (5 und 6) gelagert ist und über ein Kettengetriebe von einem Elek tromotor angetrieben wird.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Pa- tentanspruch und Unteranspruch 1, da- .durch .gekennzeichnet, dass -die Welle (7) in Lagern (5 und 6) ,gelagert ist und über ein Riemengetriebe von einem Elektro motor angetrieben wird.
    6. Bodenbearbeitungsmasübine nachdem Pa- tentanspruch,dadurch gekennzeichnet, dass .die Schlitten auf ihrer Unterseite eine gerippte Gummiplatte aufweisen, damit zwischen Schlittenunterseite und Boden zu legende Stahlspäne besser von den Schlitten. mitgenommen werden.
    7. Bodenbearbedtungsmaschine nachdem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten auf ihrer Unterseite auf- gerauht sind. B.
    Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Pa- tentanspruch,dadurch gekennzeichnet, dass ,die Schlitten mittels Rollen (14) in im Maschinenrahmen und Rahmenmittelstück befindlichen Nuten. (15) verschiebbar ge lagert sind. 9.
    Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Pa- tentanspruch,dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten im Maschinenrahmen ver schiebbar' .gelagert sind, welcher mit einem Lenkorgan (17) und kleinen:
    Räd chen (16) versehen ist. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Pa- tentansprueh,dadurch ,gekennzeichnet"dass ,die Schubstangen (10 und 11) einerseits an den Schlitten (12 bezw. 13) und an derseits an auf einer Welle (7) sitzenden Kurbeln drehbar befestigt sind.
CH196593D 1941-04-05 1937-10-11 Bodenbearbeitungsmaschine. CH196593A (de)

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CH196593D CH196593A (de) 1941-04-05 1937-10-11 Bodenbearbeitungsmaschine.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0266547A2 (de) * 1986-11-04 1988-05-11 Vorwerk &amp; Co. Interholding GmbH Bodenpflegegerät, insbesondere Mundstück für einen Staubsauger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0266547A2 (de) * 1986-11-04 1988-05-11 Vorwerk &amp; Co. Interholding GmbH Bodenpflegegerät, insbesondere Mundstück für einen Staubsauger
EP0266547A3 (de) * 1986-11-04 1988-09-07 Vorwerk &amp; Co. Interholding GmbH Bodenpflegegerät, insbesondere Mundstück für einen Staubsauger

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