DE2259632A1 - Bodenpflegegeraet, insbesondere zur behandlung von textilen bodenbelaegen - Google Patents

Bodenpflegegeraet, insbesondere zur behandlung von textilen bodenbelaegen

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DE2259632A1
DE2259632A1 DE19722259632 DE2259632A DE2259632A1 DE 2259632 A1 DE2259632 A1 DE 2259632A1 DE 19722259632 DE19722259632 DE 19722259632 DE 2259632 A DE2259632 A DE 2259632A DE 2259632 A1 DE2259632 A1 DE 2259632A1
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cleaning
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Paul Preis
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Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
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Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/02Floor surfacing or polishing machines
    • A47L11/10Floor surfacing or polishing machines motor-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/4063Driving means; Transmission means therefor
    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Bodenpflegegerät, insbesondere zur Behandlung von textilen Bodenbelägen Die Erfindung betrifft ein Bodenpflegegerät, insbesondere zur Behandlung von textilen Bodenbelägen, das durch eine rotierende Antriebsquelle über eine Viergelenkkette eine Platte antreibt, an der Reinigungs- oder Pflegeaufsätze befestigt sind, Bodenpflegegeräte bezwecken eine leichte und mechanisierte Boden- und Bodenbelagspflege, inde mittels einer Antriebseinheit eine Arbeitsplatte mit daran befestigten Elementen kreisende, reinigende Bewegungen ausführt. Außerdem sollen diese Geräte leicht zu handhaben sein, um mit ihnen in Raunecken und un Möbelkanten herum diese. beschädigungsfrei zu reinigen und den Boden oder Bodenbelag gründlich zu bearbeiten.
  • Ein Gerät dieser Art ist aus der USA-Patentscbrift 2 023 588 bekannt.
  • Es handelt sich hierbei um eine Poliermaschine, bei der der Antriebsmotor fest an einer dazu exzentrisch in der Bürstenplatte gelagerten, ein Gegengewicht aufweisenden Antriebswelle befestigt ist. Die Kurbelzapfen, die in erweiterten Kurbelkreisen in der Bürstenhalterung Führung geben, sind an einem Gehäuse angebracht, das die horizontale, sich überlagernd kreisende Reinigungsbewegung der Bürstenplatte vollständig abdeckt. Außerdem weist dieses Gerät einen der Hohe der Trägerplatte des Bürstensatzes entsprechenden, umlaufenden Rand auf.
  • Bei dieser oder ähnlicher Anordnung von horizontal wirkenden Poliermaschinen ist es nachteilig, daß eine schnell rotierende, sich gegenseitig überschneidende Bewegung innerhalb der Gehäuseumgrenzung erzeugt wird, da diese eine randfreie Reinigung nicht zuläßt0 Bei dieser Bewegung wird einmal zu verteilendes Schrubb-, Polier- oder Bohnernittel durch eine Art Zentrifugenwirkung von den äußeren Bürstenborsten fortgeschleudert, zur anderen tritt bei Polieren eines Bodens eine sogenannte "Wolkenbildung" gut sichtbar auf. Außerdem ist das Gerät durch die hohe Geschwindigkeit für eine Bearbeitung textiler Bodenbeläge ungeeignet, da eine große Reibung zwischen Bürstenträger und Bodenbelag auftritt, die einerseits vom Benutzer des Gerätes ausgeglichen werden muß und eine große Kraftanstrengung bedeutet, andererseits die textilen Bodenbeläge bei der Bearbeitung auf die Dauer zerstören würde.
  • Weiterhin ist ein Gerät bekannt, bei der eine rechteckige Bürste an zwei Führungsstangen linear gleitend befestigt ist und eine hin- und hergehende Reinigungsbewegung ausführt0 Angetrieben wird diese Bürste durch eine Kurbel, die mittels Antriebsscheiben über einen Riementrieb mit dem Antriebsmotor verbunden ist, indem die Kurbelstange drehbar an der Bürstenträgeroberfläche und exzentrisch auf einer Kur belscheibe befestigt ist. Zur Schmutzbeseitigung sind - in Arbeitorichtung des Gerätes gesehen - vor und hinter den Tot lagen des BUrstenhubes Saugdüsen vorgesehen, die mit Borstenreihen den Luftspalt von der Düsenmündung bis zum Boden ausgleichen. Zum Transport des Gerätes sollen drei oder vier Laufrollen vorgesehen werden, die bei Bedarf geklappt werden und somit das Gerät tragen (flT-o: 1 628 814).
  • Bei dieser Ausführung findet sich der Nachteil, daß - wie auch im vorstehend beschriebenen Gerät - die Eckenreinigung nicht vollständig ausgeführt werden kann, da die Saugdüse es nicht gestattet, mit der Bürste in Hubrichtung bis an die Wand zu reinigen. Außerdem wird durch die luftspaltabdeckende Borstenreihe der Saugdüse Schmutz, Reinigungs- oder Poliermittel vor dem Gerät hergeschoben, so daß eine vollständige Bodenpflege problematisch ist. Auch bei dieser Ausfthrung werden sich textile Bodenbeläge durch die Bürstenanordnung und die Arbeitsweise des Gerätes nicht pflegen lassen.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, ein Bodenpflegegerät zu schaffen, das unter Vermeidung der vorgenannten Mängel universell zur Reinigung und Pflege von glatten Fußböden, deren Beläge und für textile Bodenbeläge geeignet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß eine rechteckige Reinigungs- oder Pflegeplatte, die die gesamte Bodenberührungsfläche bildet und deren Kontur allseitig über die Gehäusekontur hinausragt, über ein zentrales Geradschubkurbelgetriebe derart angetrieben wird, daß jeder Punkt der Reinigungs- oder Pflegeplatte die Form einer Brotkurve beschreibt.
  • Um mit dem Bodenpflegegerät für alle Böden und Bodenbelagsformen die günstigsten Arbeitsbedingungen zu schaffen, liegt es ferner im Wesen der Erfindung, daß die Reinigungs- oder Pflegeplatte aus einer Trägerplatte mit einem leicht auswechselbaren Bearbeitungsaufsatz besteht, der aus einem hochelastischen, abriebfesten Kunststoff gefertigt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Trägerplatte bildet sich dadurch günstig, daß der an der Trägerplatte befestigte Bearbeitungsaufsatz einen umlaufend geräteüberschreitend weichen Pufferstreifen bildet.
  • Zur Umsetzung der rotierenden Antriebsbewegung in eine gewünschte, von der Ausgestaltung des Getriebes abhängige Bewegung und zur Wahrung der Verdrehsicherheit der Reinigungs- oder Pflegeplatte bietet eine Ausgestaltung, daß das zentrale Geradschubkurbelgetriebe den Antrieb über eine Koppel auf die Arbeitskoppeln erfährt, an die jeweils parallelführende Schwingen angelenkt sind und die mit ihren Arbeitspunkten an den freien Enden zwecks Verdrehsicherheit der Reinigungs- oder Pflegeplatte an deren Trägerplatte befestigt sind.
  • Außerdem ist es nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorteilhaft, daß die Arbeitskoppeln an beliebig auf ihnen gewählten Punkten der Bewegungsform der Brotkurve entsprechen.
  • Damit ein Boden oder Bodenbelag bis in alle Raumecken oder randfrei an glatten Wänden oder Möbeln bearbeitet werden kann, ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gegeben, daß die Reinigungs- oder Pflegeplatte dem Formverlauf der Brotkurve entsprechend bei Betrieb zwei Maximalentfernungspunkte von der Arbeitssymmetrieachse zur Rand- und Eckenbearbeitung aufweist.
  • Die Vorteile, die mit der Erfindung erzielt werden, bestehen insbesondere darin, daß eine universelle Bearbeitung von glatten Böden oder von textilen Bodenbelägen durch arbeitsgünstige Aufsätze erfolgen kann. Weiterhin wird mittels der speziellen Gestaltung der Reinigungsbewegung durch das Getriebe allen Anforderungen bezüglich der randlosen, bis in die Ecken reichenden Bearbeitung Rechnung getragen werden. Ferner werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Reinigungs- oder Pflegeaufsatzes Beschädigungen an Möbeln, Wänden und Einrichtungen verhindert und gleichzeitig die Unfallgefahr vermindert0 Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beschreibung und Zeichnungen dargestellt und näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Darstellung eines Bodenpflegegerätes mit in das Gehäuse eingesetzter Antriebseinheit, dem Getriebe und der Reinigung oder Pflegeplatte in Seitenansicht, Fig. 2 die Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Bodenpflegegerätes mit der über die Gehäusekontur überstehenden Reinigungs- oder Pflegeplatte, Fig. 3 eine schematische Darstellung des Getriebes und der Antriebsverbindungen, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Getriebes, Fig. 5 die Reinigungs- oder Pflegeplatte mit den auf der Trägerplatte angeordneten Befestigungselementen sowie dem Bearbeitungsaufsatz, Fig. 6 die Seitenansicht zu Fig. 5, in der ebenfalls der Bearbeitungsaufsatz sowie die Trägerplatte mit den steckbaren Befestigungselementen kenntlich gemacht sind, Fig. 7 die prinzipielle Ansicht eines zentralen Geradschubkurbelantriebs mit den zugehörigeu Antriebs- und Arbeitsbewegungen.
  • Nach der Darstellung in Fig. 1 treibt ein im Gehäuse 21 angeordneter Motor 17 mittels eines Riementriebes 22 eine Reib- oder Kegelradwelle 18 an, die über das Reib- oder Kegelrad 19 eine vertikalrotierende Bewegung in eine horizontalrotierende umlenkt0 Zwischen dem Reib- oder Kegelrad 19 und der Reinigungs- oder Pflegeplatte 1 ist das zentrale Geradschubkurbelgetriebe 5 - dargestellt in Fig. 3 und 4 - angeordnet, das durch die an der Reibradwelle 23 und Arbeitskoppel lOa angeschlossene Antriebskurbel 20 die rotierende Antriebsbewegung über die Schwinge lla an der Arbeitskoppel lOa in eine brotkurvenförmig kreisende Arbeitsbewegung umsetzt.
  • Diese Bewegung wird erzielt, indes die Arbeitskoppel lOa über die Koppel 9 mit der Arbeitskoppel lOb verbunden wird und damit die Antriebsbewegung auf beide Arbeitskoppeln 10a und lOb gleichmäßig und gleichzeitig einleitet.
  • Für eine kontrolliert gesteuerte Arbeitsbewegung der Koppelenden 12a und 12b sind die parallelführenden Schwingen lla und lib einerseits in einer Gestellplatte 24 an Gehäuse 21 und andererseits in den Bewegungslenkpunkten 25a und 25b der Arbeitskoppeln 10a und lOb beweglich gelagert.
  • Wird nun durch die Antriebskurbel 20 die Arbeitskoppel lOa in Bewegung versetzt, so überträgt gleichzeitig die Koppel 9 die am Abgriff 26 erzeugte Bewegung der Arbeitskoppel Ib gleichförmig.
  • Die parallelführenden Schwingen lla und leib, deren Länge beliebig gewählt wird, teilen die Arbeitskoppeln lOa und lOb im Verhältnis x zu y und bestimmen dadurch die Form der durch Parallelführung entstandenen Brotkurven 13 und 13' an den abgegriffenen Arbeitspunkten 14a und 14b - dargestellt in Fig. 7 -. Diese bieten gleichzeitig die Aufnahme für die Reinigungs- oder Pflegeplatte 1 und bewegen sie ebenfalls in Brotkurvenform.
  • Um an beiden freien Koppel enden 12a und 12b gleich große Brotkurven 13, 13' zu erhalten, müssen die einzelnen Bauteileproportionen in ihrer Ausführung sowie auch in ihren Abmaßen auf der angetriebenen sowie auf der gekoppelten Seite genau gleich sein.
  • Das zentrale Geradschubkurbelgetriebe wird so angeordnet, daß die Flachseiten der Brotkurve - ebenfalls dargestellt in Fig. 7 - arbeitsrichtungsseitig zur Wirkung kommen und die Maximalentfernungspunkte 15 und 15' zur Arbeitssymmetrieachse 16 - die abhängig sind vor Maß y zwischen den Bewegungslenkpunkten 25a 25b und den frei wählbaren Arbeitspunkten l4a, 14b auf den Arbeitskoppeln l0a, lOb -jeweils erreicht sind, wenn die Reinigungs- oder Pflegeplgtte 1 ebenfalls mit der Front- und einer Seitenkontur die Gehäusekontur 4 maximal überschreitet.
  • Mittels dieser Anordnung ermöglicht dieses Bodenpflegegerät die Bearbeitung von rechtwinkligen Ecken ebenso wie die randfreier, langer Raumseiten.
  • Die Reinigungs- oder Pflegeplatte 1 stützt sich mit ihrer Bodenberührungsfläche 2 auf die zu pflegende Unterlage 27. Durch die erzeugte Bewegung ist es vollkommen gleichgültig, ob es sich hierbei um textile Bodenbeläge oder glatte Böden handelt.
  • Im Falle der textilen Bodenbeläge wird ein chemisches Reinigungsmittel an sich bekannter Art gleichmäßig und pflegend in den Teppicb einmassiert und der Bodenbelag aufgefrischt, sodann das eingetrocknete Reinigungsmittel durch einen herkömmlichen Staubsauger aufgeno en. Für die glatten Böden eignet sich das Bodenpflegegerät gleichermaßen, da jeder Punkt der Bodenbertihrungsfläche 2, ebenso wie die gesamte Reinigungs- oder Pflegeplatte 1, die ArbeitS-bewegung ausführt.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Draufsicht auf das Bodenpflegegerät verdeutlicht die die Gerätekontur überschreitende Reinigungs- oder Pflegeplatte 1 unterhalb des Gehäuses 21. Dabei wird gleichzeitig sichtbar, daß der Bearbeitungsaufsatz 7 an der Trägerplatte 6 einen Pufferstreifen 8 bildet, dessen Kontur 3 in jeder Bewegungsphase die Gehäusekontur 4 überragt.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen die aus Trägerplatte 6 und Bearbeitungs aufsatz 7 bestehende Reinigungs- oder Pflegeplatte 1. Hierbei wird der Bearbeitungsaufsatz 7 formschlüssig in eine an der Trägerplatte 6 umlaufende Nut 28 eingelegt und ermöglicht somit bei Bedarf eine rasche, leichte Auswechselbarkeit. Die Befestigungsnocken 29 sind hier als an sich bekannte, selbstrastende Einsteckbolzen ausgebildet und fest mit der Trägerplatte 6 verbunden.
  • Für die Umrüstung wird die komplette Reinigungs- oder Pflegeplat te l aus den gegenseitigen Bewegungspunkten 14a und 14b ausgerastet.
  • Diese günstige Eigenschaft erlaubt es der bedienenden Person, ohne das Gerät aufheben zu müssen, den für die Bearbeitung günstigen Bearbeitungsaufsatz 7 mühelos an der Trägerplatte 6 zu befestigen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
  2. 0 Bodenpflegegerät, insbesondere zur Behandlung von textilen Bodenbelägen, das durch eine rotierende Antriebsquelle über eine Viergelenkkette eine Platte antreibt, an der Reinigungs- oder Pflegeaufsätze befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungs- oder Pflegeplatte (1), die die gesamte Bodenberührungafläche (2) bildet und deren Kontur (3) allseitig über die Gehäusekontur (4) hinausragt, über ein zentrales Geradschubkurbelgetriebe (5) derart angetrieben wird, daß jeder Punkt der Reinigungs-oder Pflegeplatte (1) eine Brotkurvenfori beschreibt0 2) Bodenpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs- oder Pflegeplatte (i) aus einer Trägerplatte (6) mit einem leicht auswechselbaren Bearbeitungsaufsatz (7) besteht, der aus einem hochelastischen, abriebfesten Kunststoff gefertigt ist.
  3. 3) Bodenpflegegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Trägerplatte (6) befestigte Bearbeitungsaufsatz (7) einen umlaufend geräteüberschreitend weichen Pufferstreifen (8) bildet.
  4. 4) Bodenpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Geradschubkurbelgetriebe (5) den Antrieb über eine Koppel (9) auf die Arbeitskoppeln (lOa und lOb) erfährt, an die jeweils parallelführende Schwingen (liga und leib) angelenkt sind und die mit ihren Arbeitspunkten (14a und 14b) an den freien Enden (12a und 12b) zwecks Verdrehsicherheit der Reinigungs- oder Pflegeplatte (1) an deren Trägerplatte (6) befestigt sind.
  5. 5) Bodenpflegegerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskoppeln (iOa und lOb) an beliebig auf ihnen gewählten Punkten (14a und 14b) der Bewegungsform von Brotkurven (13, 13') entsprechen.
  6. 6) Bodenpflegegerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß die. Reinigungs- oder Pflegeplatte (1) dem Formverlauf der Brotkurven (13, 13') entsprechend bei Betrieb zwei Maximalentfernungspunkte (15, 15') von der .Arbeitssymmetrieachse (16) zur Rand- und Eckenbearbeitung aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390556B (de) * 1980-12-02 1990-05-25 Vorwerk Co Interholding Geraet zur reinigung von textilen flaechen
DE4101489A1 (de) * 1990-02-20 1991-08-22 Josef Nusser Reinigungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390556B (de) * 1980-12-02 1990-05-25 Vorwerk Co Interholding Geraet zur reinigung von textilen flaechen
DE4101489A1 (de) * 1990-02-20 1991-08-22 Josef Nusser Reinigungsmaschine

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