CH194249A - Kolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine. - Google Patents

Kolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine.

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CH194249A
CH194249A CH194249DA CH194249A CH 194249 A CH194249 A CH 194249A CH 194249D A CH194249D A CH 194249DA CH 194249 A CH194249 A CH 194249A
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CH
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Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/0015Multi-part pistons
    • F02F3/0023Multi-part pistons the parts being bolted or screwed together

Description


  Kolbenmaschine, insbesondere     Brennkraftmasehine.       Die     Erfindung        betrifft        eine    Kolben  maschine, insbesondere     Brennkraftmaschine,     mit einem den Kolben in der     deckelseitigen          Totpunktlage        haubenartig        umsiehliessenden          Zylinderdeckel,    und     besteht        .darin.,

          dass    sich  an einen doppelwandigen Boden des     Zylin-          derdeckels        ein        Mantelteil        anschliesst,    .der sich       annähernd        über        eine    der     Länge    des Kolben  ringe     tragenden        Teils        des        Kolbens    entspre  chende Länge     erstreckt.     



       Bei        bekannten    Maschinen russ zum Nach  sehen     bezw.        Auswechseln    :der     Kolbenringe     der     Kolben,    vom Triebwerk gelöst werden.

         Dieses    Lösen ist     nicht    nur     zeitraubend,    son  dern die     ,gelösten        Verbindungen        müssen    wie  der     hergestellt,    mit     richtigem        Spiel    eingestellt  und     gesichert        werden,

      wobei     unter        Umstän-          den        ein        erneutes        Einlaufenlassen    des     Kolbens          notwendig        wird.        Zweckmässig        sind    die Kol  benringe in     einem    lös baren     Endteil    des     Kol-          bens    angeordnet und erstreckt sich der an  den     doppelwandigen        Deckelboden        anschlie-       <RTI  

   ID="0001.0063">   ssende        Mantelteil        bis        an    die     Trennfuge    :des       die        Kolbenringe        tragenden        Kolbenendteils.            Bei.    Kolben mit von der     Aussenseite        zugäng-          liohen        BefestIgungsmitteln        können    nach Ab  nahme des Zylinderdeckels die     Befestigungs-          mittel    des lösbaren     K.olbenendteils    in 

  .der       deckelseitigen        Totpunktlage    des     Kolbens        zu-          gänglioh        sein.    Die     Trennfuge        zwischen        Zy-          linderdeekel    und     Zylinder        kann        mindestens     auf der     Innenseite    des     Zylinders        wellenför-          mrig        ausgebildet        sein.     



  Auf der Zeichnung     ist    ein Ausführungs  beispiel der     Erfindung        schematisch    d     urge-          stellt.     



       Die        Figur    zeigt einen     Längsschnitt        durch     den     oberen,        Teil        des        Arbeitszylinders        einer          vertikalen,        einfachwirkenden        Brenukraftma-          schine.        a     Der     Brennkraftzylinder    hat     einneu        Mantel     1,

   der     mit        dem        Gestell        verbunden    ist oder  ein     Stück    davon     bildet.    In dem Mantel 1  sitzt     die        Laufbüchse    2, in welcher     der    Kol  ben 3     arbeitet.    Der     Zylinder        ist        ,flurroh    -den       Deckel    4     abgeschlossen,

      der     mittels        des        An-          pressmi.nges    5 und     den    Schrauben 7     am        Man-          tel    1     befestigt        ist.        Der        Zylinderdeckel    4     ist         haubenförmig ausgebildet und der Hauben  rand 8 reicht soweit herab, dass nach     Ausbau     dies     Deckels    4 die auf der Seite :des<U>Brenn-</U>  raumes 9 vorgesehenen     Kolbenringe    1:

  0,     in     der     gezeichneten,        obern        Totpunktstellung    des  Kolbens 3     freigelegt    sind. Es     ist        vomausge-          setzt,        dass,    der     Deckel    4 aus     Stahlguss    besteht,       deshalb    ist der     Haubenrand    8 auf der Innen  seite mit     einem        Einsatz    12 versehen,

   der zum       Beispiel    aus     weissem    Gusseisen oder aus       Chromstahl        hergestellt        ist    und     infolgedessen     hohe     Verschleissfestigkeit    aufweist.  



  Der Flansch, 13,     der        Laufbüchse    2 ruht  auf     d        fem    Ansatz 14 am     Mantel    1, während  der     Anpressring    5 auf dem     Flansch    15 de  Deckels 4 sitzt, so     dass    beim Anziehen der  Schrauben 7 der     äussere        Zentrierrand    16 .des       Flansches    1,5 fest .auf den Flansch 13     ge-          presst        wird    und :dadurch der     Zylinderraum     nach aussen     abgedichtet    ist.

   Da die     Lauf-          fläche    der     Kolbenxinba,e    10 sich über die       Laufbüchse    2 hinaus     biss    in     ,den    Deckel 4     hin-          einerstreckt,        ist    eine genaue.     Zentrierung    des  Deckels 4 zur     Laufbüchse    2 vorgesehen. Eine  Nute 17 am     Deckel    4 wird durch den äussern       Zentrierrand    16 und     @durch    den     Flansch   <B>18</B>  am Einsatz     1'2i    gebildet.

   In     diese    Nute 17  greift nun die     Feder    19 am     Flansch    13 mit  den     Zentrierkanten    20 und 21     ein.    Da die       Zentrierkante        2i1    mit     Odem        Flansch    18 des       Einsatzes    12     zusammenarbeitet,    ist die     Zen-          trierung    des Einsatzes 1'.2 zur Laufbüchse 2,

         gesichert.    Die     Stirnfläche    22 des     Einssatzes     12 und die ihr     gegenüberliegende        Stirnfläche     23 der     Laufbüchse        .:2    auf :der     Innenseite    !des  Ansatzes 1'9 sind     wellenförmig    ausgebildet,  um ein     stossfreies        übemühleifen        ,der        Tren-          nungsfuge    24, die :durch die     Stirnflächen   <B>2192</B>  und 23     gebildet    wird, durch :

  die Kolbenringe  10 zu     ,gewährleisten,.    Ausser der     Zentrierung          zwischen    Deckel 4 und Laufbüchse 21 ist eine       Zentrierung        ,durch    die Nut 40 und den An  satz 41     zwischen        dem        Anpressring    5 und dem  Mantel 1     vorgesehen.     



  Der     Aupressring    5 bildet     mit    seinem       obern,        hülsenförmigen    Teil 25 die     Aussen-          wandung    der     Kühlräume    26     und    27 am<B>Zy-</B>  linderdeckel,     die    auf der     rechten        Seite    mit-         tels        des        Durehlassles    28 verbunden     sind.    Die       Sto@pfbüehse    29 dichtet den     Wasserraum    2,

  7       nach.        aussen    ab. Auf der Seite des     Flansches     15 ist zur Abdichtung ein     Gummiring    30       vorgesehen.        Dez    Kolbenkopf 32 des Kolbens  3 ist     als        Stück    für sich ausgebildet und lös  bar     mittels    der     Schrauben    33     mit    dem     Lauf-          teil        34,

  des        Kolbens    3     verbunden.    Die     Kron-          muttern    35     der        Schrauben    33 befinden sieh  in     Einfräsungen    oder einer Nute<B>8</B>,6 des Kol  benkopfes 32 und sind mittels des Federrin  ges 3,7 abgedeckt.  



  Die     wellenrfö:rmige    Trennungsfuge 214       zwischen        dem.    Deckel 4 und der     Laufbüchse    2  ist soweit     hinuntergezogen,        dass"    wenn bei       Wegnahme        des        Deckels    4 der     Kolben    in :der  obern     Tdtpunktstellung    ist, nicht nur     die          Kolbenadnge    10, sondern auch der Ring .37  freigelegt     ist,    so     @dass:

      nach dem     Wegnehmen     ,des     Deckels    4 und     des    Ringes     ä7    :die     Muttern     35 ,gelöst     werden    können, um den Kolben  kopf 32     aus@zubauen        bezw.        auszuwechseln.     



       Fier        :die    Überwachung     bezw.    die Über  holung des     Bremskraftzylinders    ist es, nun  nicht     mehrr    erforderlich, die     Triebwerkteile     vom Kolben oder von :

  der     Kurbelwelle    zu  lösen, sondern es kann     lediglich    der Deckel  4     abgehoben        und    danach     durch        Drehen    der       Kurbelwelle    der Kolben 3 in die obere     Tot-          punktstellung    gebracht werden, so dass ein       Kolbenring    10 nach     dem    andern, sobald er  aus der     Laufbüchse    2 herausgehoben     ist,          gründlich.        naehgeseh@en,

          gereinigt        und    gege  benenfalls ausgewechselt werden kann.     Auch     der Kolbenboden ist gut zugänglich und das  Innere des Kolbens     kann.    :durch Lösen der       Muttern        'f.5    und dies Deckels 38 zugänglich       gemacht        werden.    Jedoch nicht     nur    :

  der Kol  ben     äst    auf diese     Art    in     einfachster    Weise  für die     Inspektion        bezw.        überholung    zugäng  lich, beim     Weitersohalten    der Kurbelwelle       bewegt    sich der Kolben     abwärts,    so     dass'    in  :der     kurbelseitigen        Totpunktlage    :der     grösste     Teil :

  der     Laufbüchse        freigelegt    und     zur    In  spektion zugänglich     ist.    Auch die Kühl  räume 26, und     .27    des:     Zylinderdeckels.    4 sind  in     einfachster        Weise        nachzusehen    und, zu  reinigen,     denn.    dazu braucht lediglich der           Anpressring    5 nach Lösen der     Stopfbüchse     29 vom     Zylinderdeckel    4 abgestreift zu wer  den.

       Insbesondere    wird das Überholen von  Kolben und     Kolbenringen    noch     begünstigt.     wenn die Trennungsfuge     zwischen        dem    Man  tel 1 des     Brennkraftzylinders    und dem     An-          pressring    5     annähernd    in der gleichen Ebene  mit der Trennungsfuge 2,4     zwischen    Deckel  4 und     Laufbüchse    2     angeordnet        ist.     



  Bei einer nach ,der Erfindung ausgeführ  ten     einfachwirkenden    oder doppelwirkenden       Maschine    ergibt sieh     nicht        nur    ein ausser  ordentlicher     Zeitgewinn,        bei    der Überwachung       bezw.        Überholung,    da keinerlei     Triebwerks-          teile        gelöst    und nachher wieder     befestigt     werden     müssen,

          sondern        die    erforderliche  Ausbauhöhe über     dem        Brennkraftzylinder     wird     kleiner,    einmal weil die     Trennungsfuge     24     zwischen        Deckel    4 und     Laufbüchse    2  näher zur     Kurbelwelle        gerückt        .ist    und     zwei-          tens    weil die     Laufbüchse    2     an.    sich eine ge  ringere Höhe     aufweist.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kolbenmaschine, insbesondere Brennkraft - maschine, mit einem Aden Kolben in der deckelseitigen Totpunktlage haubenartig um schliessenden Zylinderdeckel, @dadurch ge kennzeichnet, dass,sieh an einen doppelwan digen Boden des Zylinderdeckels ein Mautel- teil anschliesst,
    der sich annähernd über eine der Länge des Kolbenringe tragenden Teils des Kolbens entsprechende Länge erstreckt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Kolbenmasohine nach Patentanspruch, mit einem die Kolbenringe tragenden, lösbaren Kolbenendteil,dadurch gekenn zeichnet, dass, wenn sich der Kolben in.
    der deckelseitigen Tötpunktlage befindet, der an den d oppelwandigen Deckelboden an schliessende Mantelteil sich bis an die Trennfuge des die Kolbenringe tragen den, lösbaren, Kolbenendteil,s erstreckt. 2.
    Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit einem Kolben m it von der Aussenseite zugänglichen Be- festigungsmit#eln, dadurch gekennzeich- net, dass,
    nach Abnahme des Zylinder- deckels die Befestigungsmittel des lös baren Kolbenendteils in der deckelseiti- gen Totpunktlage des Kolbens zugäng lich sind.
    3. Kolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch. ,gekennzeichnet, .dass, die Trenn fuge zwischen Zylinderdeckel. und Zylin der mindestens auf der Innens4te ,des Zylinders wellenförmig ausgebildet ist. 4.
    Kolbenmasiehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dassi der Zylin derdeckel durch einen Anpressring befe- stigt ist. 5.
    Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass! der Anpressräng als Aussen- wandung von Deokelkühlräumen aus!ge- bildet und. gegen den Deckel abgedichtet ist.
    6. Kolbenmaschine nach Patentansprurh, ,daduroh gekennzeichnet, dassi der Zylin derdeckel mit -einer einen Teil der Lauf- fläche bildenden Einsatzbüchse versehen ist. 7.
    Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, -dadurch gekenn- zeichnet, dassi,diä Einsatzbüchse aus wei- ssem. Cru,sseisen hergestellt ist. B. Kolbenmaschine nach Patenttanspru ch und Unteranspruch 6, dadurch ,gekenn- zeichnet, dass;
    die Einsratzbüohse aus Chromstahl hergestellt ist. 9. Kolbenmaschine nach Patenlloanspruch und Unteranspruch 4,deren Zylindereine Laufbüchse und einen Mantel aufweist, ,dadurch gekennzeichnet, dass einerseits zwischen dem Anpress!nng und dem Man tel,
    anderseits zwischen dem D@eokel und einer Laufbüchse eine Zentrierung vorge sehen ist.
    10. Kolbenmaschine nach Patentanspruch und d en Unteransprüchen 4, 6 und 9, da, .durch gekennzeichnet, dass- die Einsat7,- büchse einen Teil der Zentrierung zwi schen Zylinderdeckel und Laufbüchse bildet.
    EMI0004.0001 11. <SEP> golbenwaschin <SEP> e <SEP> nach <SEP> Patenrbansp.rnch <tb> und <SEP> den <SEP> Unteransprüchen <SEP> 4 <SEP> und <SEP> 9, <SEP> da ,durch <SEP> gekennzeiohnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Trenn fuge <SEP> zwischen <SEP> Anpress,ring <SEP> und.Zylinder mantel <SEP> in <SEP> .der <SEP> gleichen <SEP> Ebene <SEP> mit <SEP> der EMI0004.0002 Trennfuge <SEP> zwischen <SEP> Zylindlerdeckel <SEP> und <tb> Laufbüchse <SEP> vorgesehen <SEP> ist.
CH194249D 1936-05-25 1935-07-12 Kolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine. CH194249A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916245C (de) * 1943-05-13 1954-08-05 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Wassergekuehlte Zweitakt-Brennkraftmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916245C (de) * 1943-05-13 1954-08-05 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Wassergekuehlte Zweitakt-Brennkraftmaschine

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