DE657900C - Abnehmbarer Zylinderdeckel, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Abnehmbarer Zylinderdeckel, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen

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DE657900C
DE657900C DES119222D DES0119222D DE657900C DE 657900 C DE657900 C DE 657900C DE S119222 D DES119222 D DE S119222D DE S0119222 D DES0119222 D DE S0119222D DE 657900 C DE657900 C DE 657900C
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Germany
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piston
cylinder cover
cylinder
cover
liner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/10Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for liquid cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/14Direct injection into combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Description

  • Abnehmbarer Zylinderdeckel, insbesondere für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen abnehmbaren Zylinderdeckel, insbesondere für Brennkraftmaschinen, der den Kolben in der oberen Totpunktlage haubenartig umschließt. Bei den bekannten Ausführungen ist dieser Deckel bzw. das haubenartig ausgebildete Zylinderende mit einem einwandigen Deckelboden versehen und greift entweder nicht bis zu den Kolbenringen in der deckelseitigen Totpunktstellung des Kolbens herab oder so weit, daß durch das haubenartige Zylinderende mehr als die Hälfte der Kolbenlänge freigelegt wird. Eine derartige Deckelbauart eignet sich nur für kleine Maschinen, für größere Maschinen ist sie zu schwach und zu nachgiebig und verursacht Formveränderungen des Dekkelmantelteiles, die ein einwandfreies Arbeiten der beweglichen Maschinenteile unmöglich machen.
  • Die Erfindung geht deshalb von der Anwendung eines doppelten Bodens am Zylinderdeckel aus, der die heißesten Teile des Deckels umfaßt. An diesen doppelten Boden schließt sich ein Mantelteil an, der sich annähernd bis an die Trennfuge des die Kolbenringe tragenden, lösbaren Kolbenendteils erstreckt. Dadurch wird einerseits ein freies Atmen des Kolbenbodens gestattet, ohne daß dadurch die Nachteile eintreten können, die sich infolge Formveränderung des Mantelteiles hinsichtlich Festigkeit und Einwirkung auf die bewegten Maschinenteile bei den bekannten Bauarten gezeigt haben. Der Mantelteil läuft in an sich bekannter Weise in einen nach außen vorstehenden Rand aus, an den die Befestigungsmittel zwischen Deckel und Zylinder angreifen.
  • Vorzugsweise sind nach Abnahme des Zylinderdeckels die von der Außenseite des Kolbens zugänglichen Befestigungsmittel des lösbaren Kolbenendteiles in der oberen Totpunktlage des Kolbens zugänglich. Um ein leichtes Überlaufen der Kolbenringe vom Zylinder in den Deckel zu sichern, kann der Mantelteil des Deckels in bekannter Weise wellenförmig abgeschnitten sein. Auch kann der Zylinderdeckel mit einer die Lauffläche bildenden Einsatzbüchse versehen werden, die entweder aus weißem Gußeisen oder aus Chromstahl hergestellt wird. Der genaue Lauf der bewegten Maschinenteile kann durch doppelte Zentrierleisten gesichert werden, von denen die eine zwischen dem Mantelteil des Deckels und dem Laufmantel des Zylinders und die andere zwischen dem den Deckel anpressenden Befestigungsringflansch und dem Zylindermantel vorgesehen sein kann. Zur Bildung dieser Zentrierung kann auch die die Kolbenlauffläche bildende Einsatzbüchse des Zylinderdeckels herangezogen werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch. den Arbeitszylinder einer Brennkraftniaschine.
  • Der Brennkraftzylinder hat einen Mantel i". der mit dem Gestell verbunden ist, gegebene falls ein Stück davon bildet. In dem MA2;i1,? tel i sitzt die Laufbüchse 2, in welcher Kolben 3 arbeitet. Der Zylinder ist durch Deckel 4 abgeschlossen, der mittels des Anpreßringes 5 und der Schrauben 7 am Mantel i befestigt ist und das Einspritzventil 6 aufweist. Der Zylinderdeckel ¢ ist haubenförmig ausgebildet, und der Haubenrand 8 reicht so weit herab, daß nach Ausbau des Deckels 4 die auf der Seite des Brennraums 9 vorgesehenen Kolbenringe io, die in einem lösbaren Kolbenendtei132 liegen, in der gezeichneten oberen Totpunktstellung des Kolbens 3 freigelegt sind. Auf der Innenseite ist der Haubenrand 8, wenn der Deckel 4 aus Stahlguß besteht, mit einem Einsatzring 12 versehen, der z. B. aus weißem Gußeisen oder aus Chromstahl hergestellt wird und infolgedessen hohe Verschleißfestigkeit aufweist.
  • Der Flansch 13 der Laufbüchse 2 ruht auf dem Ansatz 14 am Mantel i, während der Anpreßring 5 auf dem Flansch 15 des Dekkels 4 sitzt, so daß beim Anziehen der Schrauben 7 der äußere Zentrierrand 16 des Flansches 15 fest auf den Flansch 13 gepreßt wird und dadurch der Zylinder nach außen abgedichtet ist. Da die Lauffläche der Kolbenringe io sich über die Laufbüchse 2 hinaus bis in den Deckel 4 hin erstreckt, ist eine genaue Zentrierung des Deckels 4. zur Laufbüchse 2 vbrgesehen. Die Nut 17 am Dekkel 4 wird durch den äußeren Zentrierrand 16 und durch den Flansch 18 am Einsatz 12 gebildet. In diese Nut 17 greift nun der Ansatz i9 am Flansch 13 mit den Zentrierkanten 2o und 21 ein. Da die Zentrierkante 21 mit dem Flansch 18 des Einsatzes 12 zusammenarbeitet, ist die richtige Zentrierung des Einsatzes 12 zur Laufbüchse :2 gesichert. Die Stirnfläche 22 des Einsatzes 12 und die ihr gegenüberliegende Stirnfläche 23 der Laufbüchse 2 auf der Innenseite des Ansatzes i9 sind wellenförmig ausgebildet, um ein stoßfreies Überschleifen der Trennungsfuge 24, die durch die Kanten 22 und 23 gebildet wird, durch die Kolbenringe io zu gewährleisten. Außer der Zentrierung zwischen Deckel 4 und Laufbüchse :2 ist eine Zentrierung durch die Nut 4o und den Ansatz 41 zwischen dem Anpreßring 5 und dem Mantel i vorgesehen.
  • Der Anpreßring 5 bildet finit seinem oberen ringförmigen Teil 25 die Außenwandung der Kühlräume 26 und 27 am Zylinderdeckel, die auf der rechten Seite mittels des Durchlasses 28 verbunden sind. Die Stopfbüchse 29 dichtet den Wasserraum 27 nach außen ab. Auf der Seite des Flansches 15 ist zur Abdichteng ein Gummiring 30 vorgesehen. Der Kolbenboden 32 des Kolbens 3 ist als Stück für sich ausgebildet und lösbar mittels der ,`#,chrauben 33 mit dem Laufteil 34 des Kolns 3 verbunden. Die Kronmuttern 35 der "eolzen 33 befinden sich in den Einfräsungen oder der Nut 36 des Kolbenbodens 32, die mittels des Federringes 37 abgedichtet sind.
  • Die wellenförmige Trennungsfuge 24 zwischen dem Deckel 4 und der Laufbüchse 2 ist raun so weit heruntergezogen, daß bei Wegnahme des Deckels 4 nicht nur die Kolbenringe i o, sondern auch der Ring 37 freigelegt ist, so daß nach dein Wegnehmen des Del;-kels 4 und des Ringes 37 die Muttern 35 gelöst werden können, um den Kolbenboden 32 auszubauen bzw. auszuwechseln.
  • Für die Überwachung bzw. die Überholung des Brennkraftzylinders ist es nun nicht mehr erforderlich, die Triebwerkteile vom Kolben oder von der Kurbelwelle zu lösen, sondern es kann lediglich der Deckel 4 abgehoben und danach durch Drehen der Kurbelwelle der Kolben 3 in die obere Totpunktstellung gebracht werden, so daß ein Kolbenring io nach dem anderen, sobald er aus der Laufbüchse 2 herausgehoben ist, gründlich nachgesehen, gereinigt und gegebenenfalls ausgewechselt werden kann. Auch der Kolbenboden ist gut zugänglich, und das Innere kann nach Lösen der Muttern 35 und des Deckels 38 zugänglich gemacht werden. Jedoch nicht nur der Kolben ist auf diese Art in einfachster Weise für die Nachprüfung bzw. Überholung zugänglich, sondern auch der größte Teil der Laufbüchse kann, indem durch Weiterdrehen der Kurbelwelle der Kolben in seine innere Totpunktlage gelangt, freigelegt und zur Überprüfung zugänglich gemacht werden. Auch die Kühlräume 26 und 27 des Zylinderdeckels 4 sind in einfachster Weise nachzusehen und zu reinigen, denn dazu braucht lediglich der Anpreßflansch 5 nach Lösen der Stopfbüchse 29 vom Zylinderdeckel ¢ abgestreift zu werden. Insbesondere wird das Überholen von Kolben und Kolbenringen noch begünstigt, wenn die Trennungsfuge zwischen dem Mantel i des Brennkraftzylinders und dem Anpreßring 5 annähernd in einer Ebene mit der Trennungsfuge 24 zwischen Deckel :4 und Laufbüchse 2 angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung ergibt sich nicht nur ein außerordentlicher Zeitgewinn bei der Überwachung bzw. Überholung der Kolbeninaschine, da teeinerlei Triebwerksteile gelöst und nachher wieder befestigt werden müssen, sondern die erforderliche Ausbauhöhe über den Brennkraftzylinder wird kleiner, einmal dadurch, weil die Trennungsfuge ..7i4 zwischen Deckel 4 und Zylindermantel i bzw. Laufbüchse 2 näher zur Kurbelweile gerückt ist, und zweitens weil die Laufbüchse 2 an sich eine geringere Höhe aufweist.
  • Die zweifache Zentrierung, nämlich erstens zwischen Anpreßring 5 und Mantel i und zweitens zwischen Deckel 4. und Lautbüchse 2, verhindert, daß beim Anziehen der Schrau= ben 7 zur Befestigung des Deckels die inneren Teile, nämlich der Deckel 4. und die -Laufbüchse 2, seitlich zur Zylinderachse verschoben werden können. Trotzdem ist für die Ausdehnung der inneren Teile, die im Betrieb eine höhere Temperatur annehmen als der Mantel, ein radiales Spiel zwischen Laufbüchse 2 und Mantel i sowie -zwischen Dekkel 4 und Anpreßring 5 vorgesehen. Bei doppelt wirkenden Kolbenmaschinen ist sowohl ,der kurbelseitige als auch der andere Zylinderdeckel haubenartig ausgeführt und bei Brennkraftmaschinen in der dargestellten Weise zentriert, wobei auch die Trennungsfuge wellenförmig ausgebildet ist. Die haubenartige Ausbildung des kurbelseitigen Zylinderdeckels ermöglicht ein Nachsehen bzw. t?berholen der auf der Kurbelseite des doppelt wirkenden Kolbens vorhandenen Kolbenringe, wobei der doppelt wirkende Kolben in seine kurbelseitige Endlage gebracht wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abnehmbarer Zylinderdeckel. insbesondere für Brennkraftmaschinen> der den Kolben in der oberen Totpunktlage haubenartig umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der an den doppelwandigen Deckelboden anschließende Mantelteil (8) annähernd bis an die Trennfuge (24) des die Kolbenringe (io) tragenden, lösbaren Kolbenendteiles (32) erstreckt.
  2. 2. Zylinderdeckel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abnahme des Zylinderdeckels (4) die von der Außenseite des Kolbens (3) zugänglichen Befestigungsmittel (35) des lösbaren Kolbenendteiles (32) in der oberen Totpunktlage des Kolbens (3) zugänglich sind.
  3. 3. Zylinderdeckel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelteil (8) des Deckels (4) nach dein Zylinder (2) hin in bekannter Weise wellenförmig abgeschnitten ist.
  4. 4.. Zylinderdeckel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderdeckel (4) mit einer die Lauffläche bildenden Einsatzbüchse (12) versehen ist.
  5. 5. Zylinderdeckel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits zwischen dem Befestigungsringflansch (5) und dein Zylindermantel (i) und andererseits zwischen dem Deckel (4.) und der Laufbüchse (2) je eine Zentrierleiste vorgesehen ist.
  6. 6. Zylinderdeckel nach den Ansprüchen und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzbüchse (12) einen Teil der Zentrierung zwischen Zylinderdeckel (4) und Laufbüchse (2) bildet.
DES119222D 1935-07-12 1935-07-30 Abnehmbarer Zylinderdeckel, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen Expired DE657900C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843330C (de) * 1938-09-20 1952-07-07 Rover Co Ltd Zylinderbohrung fuer Brennkraftmaschinen
DE967418C (de) * 1943-09-04 1957-11-07 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zylinderdeckel fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen
EP0075257A1 (de) * 1981-09-21 1983-03-30 Nissan Motor Co., Ltd. Zylinderblock

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US4461247A (en) * 1981-09-21 1984-07-24 Nissan Motor Company, Ltd. Cylinder block

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