CH190788A - Stabförmiges Sprungdeckelfeuerzeug. - Google Patents

Stabförmiges Sprungdeckelfeuerzeug.

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CH190788A
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CH
Switzerland
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lid
lighter
housing
spring
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Inventor
Maltner G M B H Heinrich
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Maltner Heinrich Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/04Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
    • F23Q2/06Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
    • F23Q2/08Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel with ignition by spring action of the cover
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Stabförmiges        Sprungdeckelfeuerzeug.       Die Erfindung betrifft ein     stabförmiges          Sprungdeckelfeuerzeug    mit     aufschleuder-          barem,    den Deckel mitnehmendem     Löschkap-          penträger    und auf der Achse desselben sit  zendem Reibrad. Weil die hierbei zur Ver  wendung kommende     Aufschleuderfeder    nicht  nur den     Löschkappenträger    hochreissen, son  dern über diesen auch noch den Deckel mit  nehmen muss, bedarf die Feder besonders  kräftiger Spannung.

   Da aber die sehr kräf  tige Schleuderfeder sich leicht von ihrer  Sperrung lösen, infolgedessen das Feuerzeug  beim Mitführen in der Tasche von selbst auf  gehen und der Docht sich entzünden könnte,  ist erfindungsgemäss die     Sperrung    von paarig  angeordneten Sperrgliedern für den in  Schliessstellung befindlichen     Sprungdeckel     gebildet, die gemeinsam von der das Feuer  zeuggehäuse umklammernden Hand     auslös-          bar    sind.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des neuen Sprungdeckel-         feuerzeuges    veranschaulicht. Es zeigen in  grösserem     l4Zassstabe:          Fig.    1 eine Seitenansicht desselben in ge  schlossenem Zustand mit Querschnitt durch  dieses nach     G-H,          Fig.    2 einen Schnitt nach     A-B    der       Fig.    3,       Fig.    3 einen     Schnitt    nach     C-D    der       Fig.    2,       Fig.    4 eine Seitenansicht des Feuerzeu  ges in     Aufspringstellung,

            Fig.    5 einen Schnitt nach     E-F    der     Fig.    3  ebenfalls in     Aufspringstellung.     



  Die Seitenwände des     flachstabförmig    ge  stalteten     Feuerzeuggehäuses    a sind oben  schräg abgeschnitten. Am obern Ende der  rückwärtigen Schmalwand ist der hauben  artige Deckel d, dessen     Seitenwände    unten  schräg abgeschnitten sind, mittels des Bol  zens g     angelenkt.    In der Schliesslage des  Deckels stossen die Schrägkanten f 1 des     Dek-          kels   <I>d</I> und die Schrägkanten<I>f</I> des Feuer  zeuggehäuses a gegeneinander.

        In dem Gehäuse ist ein     doppeltgewinkel-          tes    Blech e',     e2,        e3    als oberer Abschluss des  selben eingelassen. Der obere     Waaörecht-          schenkel    ei trägt den     Dochthalter        h    und die  Wangen     i    für den darin     drehbaren,    mit dem  Reibrädchen     r    und dem     Löschkappenträger     <I>k,</I>     7n    fest verbundenen Bolzen s.

   Der     Lösch-          kappenträger    k steht, wie üblich, unter Wir  kung einer     Aufsehleuderfeder        n.    In dem  durch den Senkrecht- und kurzen Waagrecht  schenkel     e2,        e',        sowie    der Vorderwand des       Feuerzeuggehäuses    geschaffenen Raum q  sind als Sperrglieder zwei     spiegelbildgleich     ausgebildete Riegel o drehbar gelagert,

   deren  als     Fingerdruckstück        o'    dienende Verbreite  rungen     Schlitze        p    in den     Gehäuseseitenwän-          den    durchsetzen. Die     obern    Hakenenden     o2     greifen unter der Wirkung einer     Spreizfeder          v        (Fig.    3) in Schlitze<I>t</I> des in Schliessstellung  übergeführten Deckels d.

   An der Innenseite  des Deckels d ist eine     mit    einer     Ausnehmung     w versehene Führungsschiene x für am     vor-          dern    Ende des     Lös-chkappenträgers    k     voTge-          sehene    seitliche Ansätze     y    angebracht, die  die Schiene     hintergreifen.        Hierdurch    ist zwi  schen     Löschkappenträger    und Deckel eine  Kupplung geschaffen.

   Damit beim Schlie  ssen des Deckels die Löschkappe     m    gewalt  sam auf den     Doehthalter        gepresst    und     @daJuTCh     eine innige Abdichtung am     Dochtaustritt    ge  schaffen wird, legt sich eine     abgekröpfte     Flachfeder r, :die an .der Schiene x befestigt  ist, von oben her geben die Kappe in, die       zwioehen        den,Schenkelu    des     gegabelten    Armes  k pendelnd und .in     Höhenrichtung,    verschieb  bar gelagert ist.  



  Durch     Gegeneinanderdrücken    der Riegel  o     mittels    des auf den Vorsprüngen     o'    auf  ruhenden Zeigefingers und Daumens der das       Feuerzeuggehäuse    a umklammernden Hand  werden die Enden     o'    aus den Schlitzen t des  Deckels ausgelöst.

   Damit kann die auf den       Löschkappenträger    wirkende Feder     n    die ihr  beim Schliessen des Deckels erteilte Spann  kraft äussern, so dass der     Löschkappenträger     k aufgeschleudert wird.     Hierbei    wirft dieser  den Deckel<I>d</I> um den Bolzen<I>g</I> herum und  das Reibrädchen r erzeugt am     Cereisen        2c    die         Funkengarbe.    Lm den Deckel am über  schreiten der     Senkrechtstellung    zu hindern  und in dieser festzuhalten, ist der     gegabelte          Löschkappenträger        lc,    wie bereits erwähnt,

    mit dem Deckel gekuppelt. Bei der gleich  zeitigen Drehung desselben und des Deckels  gleiten die Ansätze     J    des.     Löschkappenträ-          gers    k in dem Schlitz w der Schiene x und  halten den Deckel in der     Aufrechtlage    an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stabförmiges Sprungdeckelfeuerzeug mit aufschleuderbarem, den Deckel mitnehmen dem Löschkappenträger und auf der Achse desselben sitzendem Reibrad, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sperrung von paarig angeordneten Sperrgliedern für den in Schliessstellung befindlichen Sprungdeckel gebildet ist, die gemeinsam von der das Feuerzeuggehäuse umklammernden Hand auslösbar sind. UNTERANSPRüCHE 1.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch, ge kennzeichnet durch in einem vorderseiti- gen Abteil des Feuerzeug gehäuses unter gebrachte, gegensinnig bewegbare Riegel mit durch eine zwischen diesen befindliche Spreizfeder in Schlitze der Seitenwangen des geschlossenen Deckels gedrängten Sperrhaken. <B>91</B> Feuerzeug nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Ansätze am Löschkappenträger und eine Schiene innen am Sprungdeckel,
    die in einer Ausnehmung die Ansätze durchtre ten lässt und dabei von den Ansätzen hin tergriffen wird, so dass die dergestalt ge schaffene Kupplung den Deckel in senk rechter Offenstellung festhält. 3. Feuerzeug nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, gekenn zeichnet durch eine an der Innenseite des Deckels angebrachte, zwischen die An sätze des Löschkappenarmes ragende Fe der, die sich beim Schliessen des Deckels auf den Scheitel der Kappe legt und diese gegen den Dochthalter_ presst. 4.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Seiten wände des Feuerzeuggehäuses oben, die Seitenwände des haubenartigen Deckels unten schräg abgeschnitten sind und die Schrägkanten von Gehäuse und Deckel beim Schliessen des letzteren gegeneinan der stossen.
CH190788D 1935-05-03 1936-04-20 Stabförmiges Sprungdeckelfeuerzeug. CH190788A (de)

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AT (2) AT150016B (de)
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GB (1) GB452262A (de)

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GB452262A (en) 1936-08-19
AT150016B (de) 1937-06-25
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AT150013B (de) 1937-06-25

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