AT150016B - Springdeckelfeuerzeug. - Google Patents

Springdeckelfeuerzeug.

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AT150016B
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spring lid
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Maltner Heinrich Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/04Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
    • F23Q2/06Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
    • F23Q2/08Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel with ignition by spring action of the cover
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Springdeckelfeuerzeug. 



   Springdeckelfeuerzeuge mit auf gemeinsamer Drehachse sitzendem Reibrad und Löschkappenträger, der mit dem um eine andere Achse schwenkbaren Springdeckel zwangläufig gekuppelt ist, sind bekannt. 



   Die Erfindung bezieht sich auf derartige Feuerzeuge und bezweckt, das Lockerwerden des Scharniers des Springdeckels und damit das Wackeln desselben zu verhindern und zu erreichen, dass der Deckel in der Offenstellung lotrecht und somit parallel zur lotrechten Längsachse des Brennstoffbehälters festgehalten ist. Diese Einstellung des Deckels lässt zwischen seiner Unterkante und der Decke des Brennstoffbehälters eine derart weite Öffnung entstehen, dass auch eine verhältnismässig dicke Zigarre, eine Tabakpfeifenstopfung od. dgl. eingeführt werden kann, u. zw. selbst dann, wenn die Decke des Brennstoffbehälters und, dieser folgend, die Unterkante des Springdeckels nach vorne geneigt sind, wie dies z.

   B. bei stabförmigen Feuerzeugen zwecks Vergrösserung der   Behälterdecke   von Vorteil sein kann. 
 EMI1.1 
 Springdeckels in der Offenstellung lotrecht und somit parallel zur lotrechten Längsachse des Brennstoffbehälters festgehalten ist. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Springdeekelfeuerzeuges als Stabfeuerzeug veranschaulicht. Es zeigen in vergrössertem Massstabe :
Fig. 1 eine Seitenansicht des Feuerzeuges in geschlossenem Zustand mit einem Querschnitt durch dieses nach   GH,   Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Fig. 3, Fig. 3 einen Schnitt nach   C-D   der Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht des Feuerzeuges in der Offenstellung und Fig. 5 einen Schnitt nach E-F der Fig. 3, ebenfalls in der Offenstellung. 



     Der Brennstoffbehälter   a von   flachstabförmiger   Gestalt hat als obere Begrenzung eine nach vorne geneigte   Fläche t und   der an die Behälterdecke bei angelenkte haubenartige Deckel d eine sich 
 EMI1.2 
 schleuderfeder n. In dem durch den Lotrecht-und den kurzen   Waagrechtschenkel   e2, e3 sowie die Vorderwand des Behälters geschaffenen Raum q sind zwei spiegelbildgleich ausgebildete Riegel o drehbar gelagert, deren als   Fingerdruckstück     01   dienende Verbreiterungen Schlitze p in den Behälterseitenwänden durchsetzen und deren hakenförmige Enden os unter der Wirkung einer Spreizfeder   v   (Fig. 3) 
 EMI1.3 
 Feuerzeugs ist nicht Gegenstand der Erfindung.

   Dieser besteht vielmehr darin, dass an der Innenseite des Deckels   d   einen Zwischenraum   w   zwischen sich lassende   Führungsschienen   x für am vorderen Ende des durch den Zwischenraum ragenden Armes k im Winkel angesetzte Greifer y angebracht sind, welche als Hakenschenkel die Schienen hintergreifen. Hiedurch ist zwischen dem Löschkappentragarm und dem im Scharnier g schwenkbaren Deckel eine Kupplung geschaffen.

   Damit beim Schliessen des Deckels die Löschkappe m gewaltsam auf den   Dochthalter   h gepresst und dadurch eine innige Abdichtung am Dochtaustritt geschaffen wird, greift eine innen am Deckel d befestigte, den Zwischenraum   w durch-   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 setzende, abgekröpfte Flachfeder z durch eine Aussparung u im Arm k hindurch und legt sieh von oben her gegen die Kappe m, die zwischen den Schenkeln des gegabelten Armes k pendelnd und in der Höhenrichtung verschiebbar gelagert ist. 



   Durch Gegeneinanderdrücken der Vorsprünge o1 mittels Zeigefingers und Daumens der den Behälter a umklammernden geschlossenen Hand werden die Haken   02aus   den Schlitzen t des Deckels ausgelöst. Damit kann die auf den   Löschkappenarm   wirkende Feder n die ihr beim Schliessen des Deckels erteilte Spannkraft äussern, so dass der Arm k aufgeschleudert wird. Hiebei wirft der Arm den 
 EMI2.1 
 haltenem Feuerzeug die in geschlossenem Zustande waagrecht liegende obere Fläche des Deckels lotrecht und somit parallel zur lotrechten Feuerzeugachse steht, ist der gegabelte Löschkappenarm k in der zuvor beschriebenen Weise mit'dem Deckel gekuppelt.

   Beim Aufspringen des Deckels gleitet der Arm   ;   an den Schienen   x   entlang und die Hakenschenkel y legen sich schliesslich auf die winkelförmig abgekröpften Schienen auf, wodurch sie den Deckel in der genannten Offenlage sichern, wobei sieh die Feder z durch die Ausnehmung u im Arm k hindurchschiebt (Fig. 5). 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Springdeckelfeuerzeug   mit auf gemeinsamer Drehachse sitzendem, Reibrad und Löschkappenträger, der mit dem um eine andere Achse schwenkbaren Springdeckel zwangläufig gekuppelt ist, gekennzeichnet durch eine derartige Kupplung der beiden genannten Teile   (Je,     d),   dass die in der   Schliessstellung   des Feuerzeuges bei lotrecht gehaltenem Brennstoffbehälter (a) waagrecht liegende obere Fläche des an die   Decket   dieses Behälters angelenkten Springdeckels (d) in der Offenstellung lotrecht und so mit parallel zur lotrechten Längsachse des Brennstoffbehälters festgehalten ist.

Claims (1)

  1. 2. Feuerzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zwischenraum (w) zwischen sich lassende Schienen (x) innen am Springdeckel und Ansätze (y) an dem in den Zwischenraum eintretenden Löschkappentragarm (k), der mit den Ansätzen hinter die Schienen (. t ;) greift, bei der Öffnungsbewegung an diesen entlanggleitet und schliesslich mit den Ansätzen an den abgekröpften Schienen ein Auflager findet, das den Deekel in der Offenlage sichert und am Wackeln hindert.
    3. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine an der Innenseite des EMI2.2
AT150016D 1935-05-03 1936-04-20 Springdeckelfeuerzeug. AT150016B (de)

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FR801565A (fr) 1936-08-07
CH190788A (de) 1937-05-15
AT150013B (de) 1937-06-25
US2164178A (en) 1939-06-27
GB452262A (en) 1936-08-19

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