CH188638A - Verfahren zum Herstellen von Ein- oder Mehrfarbentiefdruckplatten. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Ein- oder Mehrfarbentiefdruckplatten.

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CH188638A
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Miehle Printing Press Company
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Miehle Printing Press & Manufa
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  Verfahren zum Herstellen von Ein- oder     Mehrfarbentiefdruckplatten.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum  Herstellen von Ein- oder     Mehrfarbentiefdruck-          platten.     



  Bekanntlich erscheinen die gleichen Re  klamebilder oft in verschiedenen Zeitschriften.  Die Druckplatten hierfür werden vielfach von  einem     Reklameunternebmen    geliefert. Der  Drucker hat nur die Aufgabe, die Farben  nach der mitgelieferten Farbskala passend  zu wählen, um das Originalbild richtig wie  derzugeben.  



  Bei dieser Gepflogenheit befindet sich aber  ein Tiefdruckverlag sehr im Nachteil, da die  gelieferten     Autotypieplatten    oder Abzüge der  selben für den Tiefdruck ungeeignet sind.  



  Durch die Erfindung soll nun ermöglicht  werden, bereits vorhandene     Autotypien    als  Vorlage zum Herstellen von Tiefdruckplatten  zu verwenden, durch die beim Druck die  Verteilung von Licht und Schatten nicht, wie  bei Tiefdruckplatten sonst üblich, durch ver  schieden tief geätzte Punkte erzielt wird, son-         dern    durch verschieden, grosse, aber wenig  stens annähernd gleich tief geätzte Punkte,  die aber im Gegensatz zu den Punkten der       Autotypievorlage    genügend weit auseinander  liegen, um zwischen ihnen ohne Anwendung  des sonst notwendigen     PunktrasterseineUnter-          stützungsfläcbe    für die     Rakel    bestehen zu  lassen.  



  Im nachstehenden ist anhand der Zeich  nung ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens  erläutert.  



       Abb.    1 zeigt ein Rasterpositiv mit für  Buchdruck geeigneten Rasterpunkten,       Abb.    2 ein nach dem Rasterpositiv gemäss       Abb.    1 über ein Negativ hergestelltes zweites  Positiv mit unscharfen Rasterpunkten, und       Abb.    3 ein Rasterpositiv mit Rasterpunk  ten für Tiefdruck, die gemäss dem Verfahren  nach der Erfindung erzeugt wurden.  



  Es wird beispielsweise nach den üblichen       Vierfarbenautotypien    (wie für gelb, rot, blau  und schwarz) je ein Abzug in Schwarz auf      Kunstdruckpapier von guter Qualität gemacht,  und zwar vorzugsweise auf einer Abziehpresse,  wie sie von     Chemigraphen    benutzt wird. Diese  schwarzen Abzüge stellen je ein Rasterteil  positiv des zu vervielfältigenden Originalbil  des dar. Sie haben die bei     Autotypien    üb  liche, in     Abb.    1 dargestellte Punktbildung  und bestehen aus Reiben von Punkten, die  je nach den wiederzugebenden Tönen ver  schieden gross sind, dabei aber sämtlich scharf  und deutlich hervortreten.

   Die Punkte wer  den fortschreitend grösser wie der Ton dunk  ler wird und schmelzen ineinander zu einem  geschlossenen Ton, wo dieser vollständig  schwarz ist. Es wird angenommen, dass der  Abzug einen Raster hat, bei dem die Linien  in einem Winkel von 45          zur Waagrechten  verlaufen, was im nachstehenden als eine  45      -Linienstellurrg    bezeichnet wird. Ein Ra  ster dieser Art wird meist     für    schwarze Auto  typien benutzt.   Sind die Originalplatten nicht greifbar,  so können     Galvanos    dem gleichen Zwecke  dienen. Wird das Material von einem Reklame  unternehmen geliefert, so können natürlich  an Stelle der Platten selbst Plattenabzüge  der Zeitschrift zur Verfügung gestellt werden.

    In diesem Falle fällt der oben beschriebene  Vorgang fort, indem die Abzüge für die wei  teren Schritte benutzt werden, so dass die  Kosten für die Herstellung von Platten zum  Liefern an jede Zeitschrift erspart bleiben.  Diese     Autotypieabzüge    können von einem ein  zigen Plattensatz hergestellt und den Zeit  schriften mit der Farbskala geliefert werden.  Die Abzüge brauchen nicht die für die Zeit  schrift bestimmte Grösse haben, vielmehr  lassen sie sich bei der Ausführung des Ver  fahrens vergrössern oder verkleinern.  



  Jeder dieser schwarzen     Autotypieabzüge     wird nun vor eine Kamera gestellt und durch  Verstellen der Brennweite des Objektives auf  die gewünschte Grösse gebracht. Die Brenn  weite wird so eingestellt, dass die Bildteile  scharf, aber die einzelnen Rasterpunkte mög  lichst unscharf     oderverschwommen    erscheinen.  Hierdurch gebt die ursprüngliche Punktbil  dung soweit wie möglich verloren und ein    mehr geschlossener Ton wird erzielt. Dieser,  Zustand entsteht durch das Einstellen des  Objektives genügend weit ausser Brennweite,  um die Rasterpunkte unscharf zu machen,  ohne aber eitre Brennweite zu erreichen, die  die Schärfe des Bildes beeinträchtigt.  



  In dieser Weise wird ein Negativ, zweck  mässig auf einer Trockenplatte, von jedem       Autotypieabzug    gemacht. Dieses Negativ  kann an den den Lichtern des Abzuges ent  sprechenden Stellen schwarz übermalt werden.  Ein Positiv nach einem solchen Negativ wird  in     Abb.    2 veranschaulicht. Dort erscheint  die Punktbildung zum grossen Teil vernich  tet, so dass das Bild, obwohl es noch scharf  ist, einem kontinuierlichen Ton nahekommt.  Die verbleibende Punktbildung ist so weit  geschwächt, dass sie bei der weiteren Ausfüh  rung des Verfahrens im wesentlichen ver  schwindet und die Bildung neuer Punkte,  wie für Tiefdruckplatten notwendig, nicht be  einträchtigt.  



  Jedes Negativ erhält ein Registerkreuz,  wenn es sich um Mehrfarbendruck handelt.  Von diesen Negativen werden in der Kamera  durch einen geeigneten     Rasterhindurch,    zweck  mässig unter Benutzung von nassen Platten,  Positive hergestellt. Haben die Negative nicht  die richtige Grösse für de Druckplatten, so  können diese Positive bei dem Kopieren ver  kleinert oder vergrössert werden. Der dabei  verwendete Raster kann andere Linien als der  ursprüngliche Raster haben. Für Tiefdruck  der in Betracht kommenden Art ist ein zirka  60 Linien Raster vorzuziehen, aber ein an  derer Raster mit mehr oder     weniger    Linien  lässt sich ebenfalls verwenden.  



  Wenn das Negativ und der Rasterabstand  von der Mattscheibe in der Kamera richtig  eingestellt sind, wird der Raster aus der Stel  lung des ursprünglichen Rasters in eine andere  Winkelstellung gedreht, wodurch der ur  sprüngliche Raster unter Vermeidung uner  wünschter Wirkungen, zum Beispiel eine       Moirebildung,    praktisch ausgelöscht wird.  Diese Einstellung lässt sich durch Prüfen des  Bildes an der Mattscheibe erkennen. Ist der  Winkel der Rasterlinien etwa der     gleiche         wie der des ursprünglichen Rasters, so ist  ein     Damenbrettmuster    zu erkennen. Dreht  man aber den Raster, so wird eine Stellung  erreicht, in der das     Damenbrettmuster    ver  schwindet und lediglich der neue Raster mit  dem Bild erscheint.  



  Die     das    Auslöschen des alten Rasters be  wirkende neue Winkelstellung der Raster  linien hängt von der Rastergrösse und der  von den Teilnegativen dargestellten Farbe  ab. Bei dem gewöhnlichen     Mehrfarbendruck     ist es üblich, die Teilnegative mit Rastern  in verschiedenen Winkeln zu machen. Diese  Winkel können wie folgt sein:  Gelb 90  , Rot 15  , Blau 75  , Schwarz  450.  



  Ein Raster mit einer 451) Linienstellung  erzeugt Punkte, die, wie     Abb.    1 zeigt, in  senkrechten Reihen erscheinen. Bei den an  geführten Winkeln verlaufen die Punktrei  hen entsprechend schräg.  



  Bei dem Erzeugen der neuen Position wird  der Raster für jede Teilplatte zweckmässig  um den gleichen Winkel gedreht, so dass der  Winkelunterschied gleich bleibt.  



  Zum Beispiel können die Winkel die fol  genden sein:  Gelb 30  , Rot 45  , Blau 15  , Schwarz       751),     Hierbei hat sich in jedem Falle der Raster  linienwinkel um 30   gegenüber der ursprüng  lichen Rasterstellung gedreht. Es ist fest  gestellt worden, dass bei diesen Stellungen  der Rasterlinien die gewünschte Wirkung  erzielt wird; das heisst es wird die ursprüng  liche Punktbildung gänzlich unterdrückt und  dafür eine neue Punktbildung erzeugt, ohne  dass eine merkliche     Moirebildung    eintritt.  Diese Angaben sollen nur als Beispiel dienen.  Die Winkel können je nach Bedarf verschie  den sein. Wird eine andere Anzahl von Plat  ten benutzt, so wird der Winkel für jede  Platte in entsprechender Weise gewählt.  



  Ausser dem Einstellen des Rasters in einem  geeigneten Winkel, wie soeben beschrieben,  kann das Verhältnis des Rasterabstandes, der       Blendenöffnung    und der Belichtungsdauer  zweckmässig so gewählt werden, dass das Posi-         tiv    eine Punktbildung zeigt, in -welcher die  Punkts in den Schatten unabhängig vonein  ander sind, mit Ausnahme der ganz schwar  zen Stellen, wo sie einander berühren können.,  aber auch dort nicht so gross sind, dass sie  einen kontinuierlichen Ton bilden. Die Punkte  sollen von den schwarzen Stellen bis zu den  leichtesten Tönen allmählich an Grösse ab  nehmen und -sind an den weissen Stellen ent  weder gänzlich abwesend oder so klein, dass  sie     durch    ein     Reduziermittel    entfernt werden  können.

   Ein solches Positiv ist in     Abb.    3  dargestellt. Die gewünschte Punktverteilung  wird erzielt, wenn bei dem Kopieren des Nega  tives der neue Raster eine solche Entfernung  von der     lichtempfindlichen    Platte erhält, dass  bei dem Vorbereiten und Einstellen mittels  der Mattscheibe auf dieser in den Lichtern       nadel.punktgrosse    Lichtpunkte. erscheinen. Bei  dem Reduzieren der Punkte in den Lichtern  werden zwar die übrigen Punkte ebenfalls  etwas verkleinert; dadurch wird aber das  Tonverhältnis des Ganzen nicht geändert, da  die Punkte in gleichem Masse     beeinflusst    wer  den.  



  Das so hergestellte Positiv wird für das  Erzeugen der Tiefdruckplatte in geeigneter  Weise verwendet. Zum Beispiel kann das  Positiv ohne Anwendung des sonst notwen  digen Punktrasters auf Pigmentpapier kopiert  und entwickelt werden, worauf es abgezogen,  auf eine Metallplatte (wie Kupfer) übertragen  und beispielsweise durch 40 '-Eisenchlorid  geätzt wird. Eine andere Möglichkeit besteht  darin, das Positiv durch Kontakt auf eine  mit einer Lösung aus     Bichromat    und Schellack  oder Leim     überzogeneMetallfläche,(Platte    oder  Zylinder) zu kopieren, entwickeln und ätzen.

    Das Ätzen-wird zweckmässig so durchgeführt,  dass gänzlich unabhängige     Ätzpunkte    entste  hen, nur können diese     Ätzpunkte    in den  schwärzesten Schatten einander berühren, ob  wohl auch     dort;die    Trennwände zwischen den  Vertiefungen nicht soweit weggebrochen sein  dürfen, dass das-zurückbleibende Metall der       Rakel    keine Stütze bietet.  



  Die     Ätzpunkte    sollten zweckmässig so tief  sein, dass sie genügend Farbe aufnehmen, um      bei dem Druck auf Papier durch den     Farb-          verlauf    ein Vergrössern der Rasterpunkte zu  veranlassen, so dass diese Punkte die Ton  wirkung des Originalbildes richtig wieder  geben.  



  Werden Teilplatten, zum Beispiel für Gelb,  Rot, Blau und Schwarz in dieser Weise her  gestellt und mit Register gedruckt, so gibt  das gedruckte Bild den fertigen Abzug der  ursprünglichen Ätzungen wieder. Bei dem  Druck ist es nur erforderlich, die richtigen  Farben zu wählen.     Farbkorrektur    ist nicht  mehr notwendig, da diese bereits bei dem  Herstellen der Ätzungen erfolgte.  



  Das Verfahren ist oben für den Mehrfarben  druck ausführlich beschrieben; die Anwen  dung desselben für den Einfarbendruck ergibt  sich aus der obigen Erläuterung von selber.  Dasselbe lässt sich überall dort verwenden,  wo es sich darum handelt, die Rasterpunkt  bildungeinerAutotypieplatte, eines     Autotypie-          druckes        bezw.    Abzuges zu ändern.  



  Enthält das Bild auch Schrift, so wird  diese getrennt behandelt werden, da sie aus  vollen Tönen besteht und keine Rasterpunkte  aufweist, die entfernt werden müssen. Zum  Beispiel wird ein besonderes Negativ der  Schrift gemacht, in welchem die Brennweite  scharf eingestellt ist. Von diesem Negativ  wird ein Rasterpositiv durch einen Raster  hindurch unter solchen Bedingungen gemacht,  dass die Punkte einander kaum berühren  oder völlig unabhängig sind, so dass sie in der  Platte als unabhängige     Ätzpunkte    erscheinen.  Dieses Positiv der Schrift wird mit dem Posi  tiv der Platte in der Farbe, in der der Druck  erscheinen soll (wie bei Anwendung einer  Photosetzmaschine) zusammengestellt, worauf  das Ätzen der Platte in gewünschter Weise  erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von Ein- oder 3Tehrfarbentiefdruckplatten, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Autotypie mit einem in solcher Brennweite eingestellten Objektiv photographiert wird, dass die Bildteile noch scharf, die Rasterpunkte dagegen unscharf erscheinen, worauf das so hergestellte Nega tiv durch einen Raster hindurch kopiert wird, der so eingestellt ist, dass die unscharfen Punkte der Autotypie verschwinden und dafür neue Rasterpunkte entstehen, die sich ohne Anwendung des sonst notwendigen Punkt rasters für die Herstellung einer Tiefdruck platte eignen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss bei dem Kopieren des Negatives mit den unscharfen Rasterpunk ten der neue Raster so gedreht ist, dass die Rasterlinien eine andere Richtung haben, als die Reihen der Rasterpunkte der ursprünglichen Autotypie. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, zur Her stellung von Mehrfarbentiefdruckplatten, dadurch gekennzeichnet, dass die Linien des neuen Rasters bei jedem Teilpositiv eine andere Richtung erhalten, als bei den als Vorlagen dienenden Abzügen der Teil platten, während der zwischen den Raster linien für die verschiedenen Farben liegende Winkel gleich gross bleibt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Kopieren des Negatives mit den unscharfen Rasterpunk ten der neue Raster nicht nur so gedreht ist, dass die Rasterlinien eine andere Rich tung haben, als bei der ursprünglichen Autotypie, sondern noch in solcher Ent fernung von der lichtempfindlichen Schicht eingestellt wird, dass auf der Mattscheibe in den Lichtern nadelpunktgrosse Licht punkte erscheinen. 4.
    Verfahren nach Patentansprucb, zur Her stellung von Tiefdruckplatten mit Schrift teilen, dadurch gekennzeichnet, dass von den Schriftteilen der Vorlage getrennte Rasterpositive hergestellt und mit den Bildpositiven zusammengestellt werden, worauf sie gemeinsam auf die Druckplatte übertragen und geätzt werden. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die neuen Raster punkte des Positives auf die Druckplatte übertragen und in solcher miete geätzt werden, dass bei dem Druck auf Papier die im Interesse der Rakelunterstützung voneinander getrennt liegenden Punkte genügend Farbe aufnehmen, um durch den Parbverlauf ein Vergrössern der Punkte und damit ein genaues Wiedergeben des Originalbildes zu erzielen.
CH188638D 1935-04-11 1936-04-16 Verfahren zum Herstellen von Ein- oder Mehrfarbentiefdruckplatten. CH188638A (de)

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