CH183811A - Verfahren zur Erzeugung von Luftschaum, insbesondere für Feuerlöschzwecke. - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Luftschaum, insbesondere für Feuerlöschzwecke.

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CH183811A
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Minimax Aktiengesellschaft
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Minimax Ag
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/311Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows for mixing more than two components; Devices specially adapted for generating foam
    • B01F25/3111Devices specially adapted for generating foam, e.g. air foam
    • B01F25/31112Devices specially adapted for generating foam, e.g. air foam with additional mixing means other than injector mixers, e.g. screen or baffles

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Description


  Verfahren zur Erzeugung von Luftschaum, insbesondere für     Feuerlöschzwecke.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Erzeugung von Luftschaum, insbesondere  für     Feuerlöschzwecke,    unter     Verwendung     einer Druckflüssigkeit.  



  Es ist bereits bekannt geworden, Luft  schaum für     Feuerlöschzwecke    zu erzeugen,  indem in ein Strahlrohr hinein eine Druck  flüssigkeit in zwei oder mehr Strahlen oder  in einem dünnen Band oder in Nebelform  hineingespritzt wurde, wobei die zerstäubte  Flüssigkeit aus der Atmosphäre Luft an  saugte. Allen diesen bekannten Verfahren  ist gemeinsam,     da.ss    der Druckflüssigkeits  strahl in mehrere Einzelstrahlen aufgelöst  wird, was man zum Beispiel dadurch er  reicht, dass rings um das Strahlrohr herum  eine Ringleitung führt, aus der die Druck  flüssigkeit durch besondere Öffnungen oder  Düsen in das Innere des Strahlrohres ein  tritt. Die genannten Verfahren     bestehen     sämtlich in einer Auflösung des zentralen  Druckwasserstrahls.

   Erst durch diese Auf  lösung wird bei ihnen die für die Schaum-         erzeugung    notwendige innige     Mischung    mit  Luft möglich. Diese Auflösung des zentralen  Wasserstrahls     bringt    aber erhebliche Druck  verluste mit sich, die, da im allgemeinen  nur der übliche     Hydrantendruck    zur Ver  fügung steht, durchaus unerwünscht sind.  



  Gemäss der Erfindung wird dem Druck  flüssigkeitsstrahl vor dem Zutritt der Luft  zum Beispiel durch     Leit-    oder     Drallflächen     eine Drehung um seine Achse erteilt. Diese  Drehung des Flüssigkeitsstrahls bewirkt     eine     starke     Zerstäubung    des Strahls, so dass nun  mehr eine innige     Durchmischung    mit Luft  möglich ist. Diese innige Mischung wird  hiermit erreicht, ohne dass es notwendig ist,  durch besondere     Ringleitungen    oder derglei  chen eine weitgehende Verteilung des Strahls  vorzunehmen.

   Die Erfindung bietet eine  einfache Handhabe, um einen zentralen  Druckwasserstrahl ohne Aufteilung und ohne  Umleitung und damit ohne Druckverlust für  die Schaumerzeugung     auszunutzen.     



  Es erweist sich als besonders vorteilhaft,      den     infolge    der Drehung stark stäubenden  Flüssigkeitsstrahl zum     Ansaugen    der für die  Schaumerzeugung     notwendigen    Luft zu be  nutzen. Durch die starke     Streuung    ist die       Saugwirkung    eine erhebliche stärkere als bei       Anwendung    einer mit einem glatten Strahl  arbeitenden     Wasserstrahlpumpe,    und ander  seits bringt auch die gemäss der Erfindung  gegenüber den bekannten Verfahren bewirkte  Zusammenfassung eines Einzelstrahls eine  erhebliche Vermehrung der Saugleistung mit  sich.  



  Es ist an sich aus andern Gebieten der  Technik     bekannt,    dass eine starke     Zerstäu-          bung    eines     Austrittswasserstrahls    zu erzie  len ist, wenn man diesem vor dem Austritt  eine Drehung erteilt. Auch hat man dieses  bekannte Verfahren bereits zum innigen Mi  schen zweier verschiedener Stoffe benutzt.  Gemäss der vorliegenden Erfindung wird auf  diese Weise Luftschaum erzeugt. Der hier  durch erzielte technische Fortschritt wurde  oben aufgezeigt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht drei bei  spielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes im Längsschnitt.  



       Fig.    1 zeigt eine     Vorrichtung,    bei wel  cher die Druckflüssigkeit den zu verarbeiten  den Schaumbildner bereits zugesetzt enthält;       Fig.    2 stellt eine     Ausführungsform    dar,  bei der dem Druckwasser Schaumbildner  lösung zugeführt     wird,    und zwar unter Rege  lung der zugeführten Menge durch einen       Hahn.,    und       Fig.    3 veranschaulicht ein Ausführungs  beispiel mit     Regelung    der     Schaummittelzu-          führung    durch Verstellen der Fangdüse.  



  Bei allen veranschaulichten Ausführungs  formen ist a die mittels einer Kupplung oder  dergleichen an eine Druckwasser- oder  sonstige     Druckflüssigkeitsquelle        anschliess-          bare,    in einer Düse b endigende     Zuleitung     für das Druckwasser. In die Leitung a sind       Drallflächen    c eingeschaltet, die bei Wasser  durchtritt eine schnelle Umdrehung des aus  der Düse b austretenden Strahls o     bewirken.     



       Dieser    Strahl     tritt    bei der Ausführungs  form nach     Fig.1    unmittelbar in das.Schaum-         leitungsrohr    i über und saugt durch in der  Verbindung des Rohres<I>i</I> mit dem Rohre     a     vorgesehene Eintrittsöffnungen k Luft in  grosser Menge an. An Stelle der Öffnungen  k könnte auch ein Ringspalt vorhanden sein.  



  Bei den     Ausführungsformen    nach     Fig.    Z  und 3 wird     Schaumbildnerlösung    durch den  Druckwasserstrahl angesaugt. Zu diesem  Zweck ist     zwischen    der Strahldüse b     bezw.          bi    und dem     Lufteinlass    k eine Fangdüse d,       bezw.    dl angeordnet, so dass eine Saugkam  mer e entsteht, an die sich eine Zuleitung. T  für den Schaumbildner anschliesst.

   Zwecks  Regelung der zuzuführenden Schaumbildner  menge ist bei der Ausführungsform nach       Fig.    2, bei der der Abstand zwischen den  Düsen<I>b</I> und<I>d</I> im wesentlichen konstant  bleibt, wenn er gegebenenfalls auch regelbar  sein kann, in die     Schaumbildnerzuleitung    ;  ein     Regulierhahn    g eingebaut, der auf der  Zeichnung in teilweise gedrosselter Stellung  dargestellt ist.  



  Gemäss     Fig.    3 wird die angesaugte       Schaumbildnermenge    .dagegen dadurch ver  ändert,     dass    die Fangdüse     d'    beweglich an  geordnet ist. Die Fangdüse steht mit dem       Schaumleitungsrohr    i in fester Verbindung  und ihr Körper ist mit einem     Innengewinde     n versehen, welches auf einem entsprechen  den Aussengewinde des Rohres     a-    aufsitzt.  Auf diese Weise kann durch Drehen des  Rohres<I>i</I> (oder des Rohres<I>a)</I> der Abstand  der Düsen     bi    und     d'    voneinander und damit  die Menge des angesaugten Schaumbildners  verändert werden.

   Wird die Fangdüse auf  die Strahldüse völlig niedergeschraubt, so  hört das Ansaugen der     Schaumbildnerlösung     auf, so dass nur mit Flüssigkeit gespritzt  werden kann.  



  Die Regelung des Abstandes zwischen  Strahl- 'und Fangdüse von aussen her kann  natürlich auch in jeder beliebigen andern  Weise als der     beschriebenen        bewirkt    werden.  



  Tritt aus der Düse b     bezw.        bi        ein.    Druck  wasserstrahl aus, so entsteht     in    dem Raum  e eine Saugwirkung, die die Schaumbildner  ansaugung bewirkt. Der Schaumbildner tritt  dann durch den Ringkanal h in die Düse d           bezw.    d' ein und     vermischt    sich mit der aus  der Düse b     bezw.    b' austretenden Druckflüs  sigkeit. Der     mit    dem Schaumbildner ver  mischte Druckwasserstrahl tritt aus der  Fangdüse aus und gelangt in das Schaum  rohr i. Die Leitflächen c im konischen Teil  der Strahldüse bewirken, dass der Strahl eine  Drehung um seine Achse erhält.

   Die Folge  davon ist, dass das verhältnismässig weite  Schaumleitungsrohr i vollständig mit einem  zerlegten     bezw.    mit einem Sprühstrahl aus  gefüllt wird. Dieser bewirkt eine starke       Luftansaugung.    Die Luft tritt durch eine  Mehrzahl von Durchbruchstellen     k     von aussen  in das Schaumleitungsrohr i ein. Diese  Durchbruchstellen werden dadurch gebildet,  dass das Rohr a über dem     Fangdüsenkörper     d     (Fig.    2) oder über dem     Fangdüsenkörper     <I>d'</I>     (Fig.    3) durch seitlich am Rohr<I>i</I> vor  stehende Rippen p mit dem .Schaumleitungs  rohr i verbunden ist.

   Die Zwischenräume  zwischen den Rippen bilden die     Durchtritts-          stellen    für die Luft. Die Rippen selbst be  sitzen eine gewisse Ausladung, um einerseits  die beiden Hauptteile der     Vorrichtung    mit  genügender Festigkeit zu verbinden und an  derseits zu verhindern, dass die     Lufteintritts-          öffnungen        k    etwa unbeabsichtigt durch  Darüber-,reifen mit der Hand abgeschlossen  werden. Fangdüse und Strahldüse befinden  sich bei den Vorrichtungen gemäss     F'ig.    2  und 3 in Richtung des Strahls gesehen vor  der     Lufteintrittsstelle.     



  Das     Schaummittelzuleitungsrohr    f kann  mit dem Rohr a zum Beispiel durch eine  kleine     Sturzkupplung    leicht lösbar verbun  den sein. Dies für den Fall, dass der Lö  schende, der etwa einen die Schaumbildner  lösung enthaltenden, mit dem Rohr f durch  einen Schlauch     verbundenen    Behälter auf  dem Rücken trägt, die Vorrichtung vor dem  Feuer im Stich lassen muss. In diesem Falle  kann er die Verbindung des Rohres f mit  dem Rohr a leicht lösen und sich in Sicher  heit bringen.  



  Um eine gründliche Mischung der den  Schaum bildenden Bestandteile zu erreichen,  sind in dem Schaumleitungsrohr i gemäss         F'ig.    2 Leitflächen     l    angeordnet, die die Ge  stalt von Ringen haben, deren Durchmesser  sich in der     Strömungsrichtung    des Gemi  sches verjüngt. Diese Leitflächen bewirken,  dass ,das Druckwasser, welches eine gewisse  Neigung besitzt, an den Wandungen des  Schaumleitungsrohres i entlang zu laufen,  ein oder mehrere Male nach der Mitte des  Rohres abgelenkt und dadurch die gründ  lichere Mischung erreicht wird.  



  Gemäss     Fig.    3 bestehen die Leitflächen l  aus an Ringen befindlichen nach     innen    ge  richteten Zähnen. Diese     Ausbildung    der       Leitflächen    hat sich     besonders    gut bewährt.  



  Es ist für das Wesen der Erfindung  gleichgültig, auf welche Art und Weise eine  Drehung des austretenden Druckwasser  strahls herbeigeführt wird. Diese Drehung  kann durch     Leitflächen    in der Wasserzulei  tung oder auch durch beliebige andere     Leit-          apparate,        wie    zum Beispiel schraubenför  mige Rillen, bewirkt werden. Die Zahl der       Leitflächen    oder     Drallkörper    ist beliebig.  



  Die Drehung des austretenden Wasser  strahls könnte auch durch innerhalb der  Bahn des Druckwassers     umlaufende    Körper  herbeigeführt werden, die ihren Antrieb ent  weder durch das durchfliessende Druckwasser  oder von aussen her durch fremde Kraft er  halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I : . Verfahren zur Erzeugung von Luft schaum, insbesondere für Feuerlöschzwecke, unter Verwendung einer Druckflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass dem Druckflüs- sigkeitsstrahl vor dem Zutritt der Luft eine Drehung um seine Achse erteilt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der infolge der Drehung beim Austritt aus einer Düse stark streuende Flüssigkeitsstrahl die zur .Schaumerzeugung erforderliche Luft selbst ansaugt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Druck- flüssigkeitsstrahl mittels Leitflächen eine Drehung um seine Achse erteilt wird. PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass, in Richtung des Druck flüssigkeitsstrahls gesehen, vor der Luftein- trittsstelle durch eine Strahldüse und eine Fangdüse eine Saugkammer gebildet ist, in welche die Schaumbildnerzuleitung mündet. UNTERANSPRüCHE 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch ein Regelventil in der Schaümbildnerzuleitung. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Strahldüse und der Fang düse durch Verstellung der Fängdüse in achsialer Richtung veränderbar ist.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Fangdüse mit dem Drückwasserzuleitungsrohr durch Gewinde und mit dem Schaumlei tungsrohr fest verbunden ist, so dass der Abstand zwischen Strahldüse und Fang düse durch Drehung des Druckwasser zuleitungsrolires gegenüber dem Schaum leitungsrohr verändert werden kann. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Druck wasserzuleitungsrohr und das Schaum leitungsrohr durch Rippen miteinander verbunden sind, zwischen denen sich Öffnungen befinden, durch welche die Luft in das Schaumleitungsrohr eintritt. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Rippen am Schaumleitungsrohr seitlich vorste hen. 8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass das Schaum leitungsrohr zylindrisch ausgebildet ist. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass im Schaum leitungsrohr Leitflächen angeordnet sind, die den Flüssigkeitsstrahl von der Rohr wandung nach der Rohrmitte zu lenken. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Leitflä- chen im Schaumleitungsrohr aus von der Rohrwandung ausgehenden, der Rohr achse zugeneigten Zähnen bestehen.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Zulei- tungsrohr für den Schaumbildner mit dem Druckwasserzuleitungsrohr lösbar verbunden ist.
CH183811D 1934-06-23 1935-06-20 Verfahren zur Erzeugung von Luftschaum, insbesondere für Feuerlöschzwecke. CH183811A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880097C (de) * 1951-01-16 1953-06-18 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Duese, insbesondere fuer die Brandloeschung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880097C (de) * 1951-01-16 1953-06-18 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Duese, insbesondere fuer die Brandloeschung

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DK52617C (da) 1937-01-25
FR791650A (fr) 1935-12-14
AT149055B (de) 1937-03-25

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