CH182786A - Werkzeugmaschine. - Google Patents

Werkzeugmaschine.

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Publication number
CH182786A
CH182786A CH182786DA CH182786A CH 182786 A CH182786 A CH 182786A CH 182786D A CH182786D A CH 182786DA CH 182786 A CH182786 A CH 182786A
Authority
CH
Switzerland
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spindles
support
machine tool
spindle
belt
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Application number
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English (en)
Inventor
Fehr Conrad
Original Assignee
Fehr Conrad
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/02Bench grinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  Werkzeugmaschine.    Gegenstand der Erfindung ist eine Werk  zeugmaschine mit mehreren je ein Werkzeug  und eine Riemenscheibe tragenden Spindeln.  



  Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dar.  



  Fig. 1 zeigt die Seitenansicht der Ma  schine;  Fig. 2 zeigt die Maschine von vorne ge  sehen;  Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt nach  der Linie A-B der Fig. 2;  Fig. 4 zeigt die Maschine von oben ge  sehen.  



  Die dargestellte Werkzeugmaschine be  steht aus einem gusseisernen Ständer b mit  Grundplatte, an welchem ein Vorgelege m,  welches aus zwei Voll- und einer Leerscheibe  besteht und ein rechtwinkliger Support c mit  Lager d, in welchem die Spindel     g    drehbar  ist, angebracht sind. Des fernem ist im Stän  der c ein Zapfen n befestigt, der den vier  armigen Support a trägt. Der Support a ist  um den Zapfen     n    drehbar. Jeder der vier  Arme des Supportes a endigt mit einem La-    ger e, in welchem eine Spindel f gelagert ist.  Die .Spindeln f tragen an ihren     äussern     Enden je eine Bearbeitungsscheibe i und an  ihren innern Enden je eine Riemenscheibe h.

         Die        Spindel        g    trägt an ihrem     äussern    Ende  eine Bearbeitungsscheibe     i    und ein ihrem     in-          nern    Ende eine Riemenscheibe h, die gleichen  Durchmesser hat wie die     andern;    Riemenschei  ben h. Mittelst des Federbolzens k, der am       Zapfen   <I>n</I> befestigt ist,     kann    der     Support   <I>a,</I>  der dazu vier entsprechende Löcher aufweist,  am Zapfen n in     vier        verschiedenen    Lagen fi  xiert werden.

   Die Fixierlöcher sind so ange  ordnet,     dass:    in jeder der vier     fixierten    Lagen  des     Supportes    a eine andere der vier Spindeln       f    mit der Spindel     g    gleichachsig angeordnet  ist.     Fig.    3 zeigt eine solche Lage.  



  Die Handhabungsweise der dargestellten  Maschine ist folgende: Der Antrieb des     Vor-          ,c        eleges    m geschieht mittelst eines Treib  riemens von einem Motor oder einer Trans  mission aus. Mittelst des Treibriemens l wird  nach     Fig.    2 in der Stellung des Riemens l  die ortsfest gelagerte Spindel g zur Rotation      gebracht. Will man eine der vier auf den  Spindeln f montierten Bearbeitungsscheiben  <I>i</I> benutzen, so wird der Support     a    von Hand  gedreht, bis diejenige Spindel f, die die ge  wünschte Scheibe trägt, achsengleich mit der  Spindel     g    wird.

   Darauf wird der Support.     a          mittelst    des Federbolzens     k    fixiert. Durch  eine Riemengabel kann dann der Riemen l  auf die Riemenscheibe h dieser betreffenden  Spindel f gebracht werden .und diese an  Stelle der Spindel g in Rotation versetzt  werden. Durch Verstellen der Riemengabel  kann wahlweise die eine oder andere dieser  zwei gleichachsig angeordneten Spindeln in  Drehung versetzt werden.  



  Die beschriebene Anordnung gestattet  demnach,     mit    derselben Maschine fünf ver  schiedene Bearbeitungsscheiben zu benutzen,  ohne dass diese vor deren Benutzung     auf-          oder    abmontiert zu werden brauchen.  



  Als Werkzeuge werden benutzt: Karbo  rundum- und Steinscheiben zum Schleifen  und Schmirgeln, Filz-, Tuch- Holz- oder  Lederscheiben zum Polieren, Feil- und Frä  serscheiben zum Feilen und Fräsen. Ferner    können an Stelle von Scheiben auch Bohrer  und nicht scheibenförmige Fräser an den  Spindeln befestigt werden, auch können  Haar- und Drahtbürstenscheiben zum Reini  gen eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Werkzeugmaschine mit mehreren je ein Werkzeug und eine Riemenscheibe tragenden Spindeln, dadurch gekennzeichnet, dass eine dieser Spindeln ortsfest gelagert ist, während die andern Spindeln in einem um eine Achse drehbaren Support gelagert sind, der eine der Zahl der in ihm gelagerten Spindeln ent sprechende Zahl von Armen aufweist, und dass durch Drehen dieses Supportes jede der in ihm gelagerten Spindeln in eine zur orts festen Spindel achsengleiche Lage gebracht und in dieser Lage durch einen Federbolzen fixiert werden kann, wobei durch Verstellen einer Riemengabel wahlweise die eine oder die andere dieser zwei gleichachsig angeord neten Spindeln in Drehung versetzt werden kann.
CH182786D 1935-05-16 1935-05-16 Werkzeugmaschine. CH182786A (de)

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CH182786T 1935-05-16

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CH182786A true CH182786A (de) 1936-02-29

Family

ID=4431809

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CH182786D CH182786A (de) 1935-05-16 1935-05-16 Werkzeugmaschine.

Country Status (1)

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CH (1) CH182786A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893459C (de) * 1951-04-12 1953-10-15 Otto Groener Schleif- oder Poliermaschine mit mehreren an einem Revolverkopf angebrachten Schleifscheiben
DE1219358B (de) * 1962-05-17 1966-06-16 Herbert Bitzer Schleifbock mit mehreren, wahlweise mit einer Antriebswelle kuppelbaren Schleifscheiben

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893459C (de) * 1951-04-12 1953-10-15 Otto Groener Schleif- oder Poliermaschine mit mehreren an einem Revolverkopf angebrachten Schleifscheiben
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