CH181491A - Aufhängeeinrichtung für Gemälde. - Google Patents

Aufhängeeinrichtung für Gemälde.

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CH181491A
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CH
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suspension
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painting
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Walter Dr Ueberwasser
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Walter Dr Ueberwasser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0655Picture frames with anti-theft means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/162Picture members for connection to a conventional wall hook or nail
    • A47G1/1626Picture members for connection to a conventional wall hook or nail and being adjustable

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description


      Aufhäugeeinriehtung    für Gemälde.    Den Gegenstand der vorliegenden Er  findung bildet eine Aufhängeeinrichtung  für Gemälde, durch welche bezweckt wird,  letztere gegen unbefugtes Wegnehmen von  der Wand zu sichern.  



  Auf der beigefügten Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.    1 die     Aufhängeeinrichtung    in sche  matischer Darstellung an einem Gemälde  angebracht,       Fig.    ? eine Seitenansicht zu     F'ig.    1,       Fig.        :

  3    im Vertikalschnitt ein     Sicherungs-          sehloss,    sowie eine Aufhängeöse F,       Fig.    4 die Innenansicht des Schlosses,       Fig.    5 eine Ansicht des Schlüssels zum  Schloss, und       Fig.    6 eine Ansicht von rechts auf die  Aufhängeöse F in     Fig.    3.  



  Die dargestellte Aufhängeeinrichtung be  steht nach     Fig.    1 aus den zwei in den beiden  untern Ecken des Gemälderahmens angeord  neten Schlössern     ,S    und den in den obern  Rahmenecken und am     mittleren    Rahmenteil    angebrachten Aufhängeösen F. .Jedes Schloss  weist einen in einem Gehäuse waagrecht ge  führten Riegel C auf, in dessen obern Rand  zwei     Ausnehmungen    L und R vorgesehen  sind. In die     Ausnehmung    R greift eine  Spiralfeder     Il    ein, die den Riegel     in    der aus       Fig.    4 ersichtlichen     Verriegelungslage    hält.

    Die Rückwand T des Schlosses dient ebenfalls  als Aufhängeöse und weist zu diesem Zwecke  eine schlitzförmige     ()ffnung    V auf, die am  untern Ende in einem erweiterten kreisför  migen Teil endet, der im unversiegelten Zu  stande des Schlosses dem Kopf D' einer  Aufhängeschraube D den Durchtritt gestat  tet, im verriegelten Zustande     desselben    aber  durch den Riegel C verdeckt ist, so dass dann  beziehungsweise bei aufgehängtem Gemälde,  wobei sich der Schaftteil der Schraube im  Schlitz V befindet, ein     Einstellen    der  Schlitzerweiterung vor den Schraubenkopf  und damit ein     Lösen    des Schlosses von der  Schraube verunmöglicht ist.

   In der     Ent-          riegelungsstellung    des Schlosses befindet  sich die     Ausnehmung    L des Riegels vor der      Schlitzerweiterung     und        gestattet    so, die  letztere vor den     Schraubenkopf    zu bringen,  so dass: das Schloss von der Schraube gelöst  werden kann. Zum Entriegeln des Schlosses  dient der Stechschlüssel A, der vorn gabel  förmig ausgebildet und mit einer abge  schrägten Stossfläche     P    versehen ist und von  unten seitlich in das     Schlossgehäuse    einge  führt werden kann.

   Beim Einführen des  Schlüssels in das Schloss drückt dieser mit  dem Gabelgrund gegen eine Nase 0 der Zu  haltung B und verschiebt diese nach oben,  bis deren Ansatz N in die Höhe einer in  einem nach unten ragenden Arm des Riegels  C vorgesehene Nute     M    gelangt, worauf der  Riegel durch den Schlüssel entgegen der  Wirkung der Feder     H    in die     Entriegelungs-          lage    vorgeschoben werden kann. Es ist da  durch ein rasches und bequemes.     Entriegeln     des Schlosses und Abnehmen des Gemäldes  durch die dazu berechtigte Person gewähr  leistet.  



  Die Aufhängeösen F bestehen aus einem  runden Plättchen     mit    einer Aushöhlung TV  zur Aufnahme des Kopfes einer     Aufhäng-          schraube    D, deren     Schaft    dabei in einem  Schlitz U des Plättchens geführt ist. Die  Aufhängeösen     h'    sind im     Verriegelungs-          zustande    der Schlösser<B>8</B> mit diesen gegen  Abheben von den zugehörigen Aufhänge  schrauben gesichert und werden beim Lösen  der Schlösser von ihren Schrauben ebenfalls  von ihren Schrauben gelöst.

   In die beiden  obersten Aufhängeösen     1'    ist von oben noch  je eine     Stellschraube    G     eingeschraubt,    die  mit ihrem untern Ende auf dem Kopf der  zugehörigen Aufhängeschrauben aufruhen.  Diese Stellschrauben sollen ein     riehtiges     Einstellen des Gemäldes in die senkrechte    beziehungsweise waagrechte Lage     ermög-          liehen.    Es könnte auch nur ein Schloss und  eine Einstellschraube vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aufhängeeinrichtung für Gemälde, ge kennzeichnet durch mehrere zum Aufhängen eines Gemäldes an mit Kopf versehene Auf hängeschraube dienende, mit einem Gleit- schlitz zum Aufschieben auf den Schrauben schaft versehene Osen, von welchen Ösen mindestens eine durch ein Sehloss gebildet ist, dessen Riegel in seiner Verriegelungs- stellung ein Lösen derselben von der betref fenden Aufhängeschraube und damit auch ein Lösen der übrigen Ösen von ihren Auf hängeschrauben verhindert und mittelst eines mit schräger Stossfläche versehenen,
    am Um fang des Schlosses in dieses einführbaren Stechschlüssels, zwecks Ermöglichung des Aushängens der Ösen von den Schrauben, in die U,ntriegelungsstellung gebracht wer den kann. UNTERANSPRüCHE: 1. Aufhängeeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel von unten seitlich in das Schloss einführbar ist.
    Aufhängeeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der nicht am Schloss vorgesehenen Aufhängeösen eine auf den Kopf der betreffenden Aufhängeschraube wirkende Einstellschraube vorgesehen ist, welche ein Einstellen des aufgehängten Gemäldes in senkrechte beziehungsweise waagrechte Lage ermöglichen soll.
CH181491D 1935-01-11 1935-01-11 Aufhängeeinrichtung für Gemälde. CH181491A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0950367A1 (de) * 1998-04-16 1999-10-20 Gerrit De Keijzer Befestigungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0950367A1 (de) * 1998-04-16 1999-10-20 Gerrit De Keijzer Befestigungsvorrichtung
NL1008910C2 (nl) * 1998-04-16 1999-11-04 Gerrit De Keijzer Bevestigingsconstructie.

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