CH179943A - Maschine zum Schnitzeln von Nahrungsmitteln aller Art. - Google Patents

Description

      Ziisatzpatent    zum Hauptpatent     Nr.   <B>174072.</B>         31asehine    zum     Sehnitzeln    von Nahrungsmitteln aller Art.    Die Maschine zum     Sehnitzeln    -von     Nah-          i-iiii-smitteln    aller Art,     cemäss    dem Patent  anspruch des Hauptpatentes, besitzt eine       Sehneidvorrichtuno-,    mit einem oder mehreren  flachen Messern mit     spiralförmigen    Schnei  den,

   die auf einer     Unterlauselieibe        abhebbar          ti          #'clagert    und mit einer Platte umrandet sind,  die gegen die angrenzenden Messer hin     ab-          t'   <B>kn</B>       gesehrägt    ist, wobei die     Unterlagseheibe,    die  zugleich auch als     Antriebscheibe    dienen kann,  unter und längs den Schneiden der darauf  liegenden Messer Schlitze aufweist, durch  welche die Schnitzel hindurchfallen können,  und einen auf dieser     Sehneidvorrichtung        lie-          den    Fülltrichter,

   zur Aufnahme ödes       Sehneidgutes.     



  Bei dieser     Schneidvorriohiun,-,    ist die       Umrandungsplatte    gegen die     Schneidhanten     der     an-renzenden    Messer hin     abgesührägt.     



  <B>n</B>  Die vorliegende Erfindung betrifft eine,  weitere     Ausbildun-    der     Schneidvorrielltung          n'     die darin besteht,     dass    statt der     abgesellrä-,-          n          ten        Umrandungsplatte    ein     Umrandungsring       vorgesehen ist, bei. dem der den Messern       zugekehrie        Wandungsteil    senkrecht abfällt  und damit einen Raum zur Aufnahme des       Selmeidgutes    begrenzt.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei  beispielsweise     Ausführungsformen    der neuen  Bauart mit<B>je</B> einem Messer dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Draufsicht auf die     Schneid-          vorrichtung    mit einem Messer und dem     Um-          randungsring,    nach dem ersten Beispiel,       Fig.    2 den Schnitt durch.

   den     Umran-          dungsring    nach Linie     A-B    der     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> den Schnitt durch die     Schneidvor-          iic'htuno-    mit auf der     Unterlagscheibe        liegen-          ,den        Umrandungsring    und Messer nach Linie       ,l-B    der     Fig.   <B>1,

  </B>       Fig.    4 eine Draufsicht auf die     Unterlag-          scheibe    und dem darauf liegenden     Umran-          dungsring    nach dem zweiten Beispiel ohne  das Messer,       Fig.   <B>5</B> den Schnitt durch den     Umran-          dungering    nach Linie     A-Bder        Fig.    4,

             Fig.   <B>6</B> den Schnitt     durcli    die     Schneid-          vorrichtung    mit aufgelegtem     Umrandungs-          ring    und Messer nach Linie     A-B    der     Fig.    4,       Fig.   <B>7</B> eine Draufsicht auf die     Unterlag-          scheibe.     



  Bei beiden     Ausfübrungsformen    nach       Fig.   <B>1</B> bis<B>3,</B>     bezw.    4 bis<B>6</B> ist ein     Umran-          dungsring    4 vorgesehen, mit einem dem Mes  ser zugekehrten     Wandungsteil,    der senkrecht  abfällt und damit einen Raum zur Aufnahme  des     Schneidgutes    begrenzt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>1</B>  bis<B>3</B> ist der senkrecht abfallende     Wandungs-          teil    unten begrenzt durch einen nach ein  wärts ragenden Flansch, wodurch sieh ein  abgesetzter Querschnitt des     Umrandungs-          ringes    ergibt.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    4 bis<B>6</B> reicht  der senkrecht abfallende     Wandungsteil    bis  an die Unterseite.  



  Es ist möglich, den Durchgangsraum.     zwi-          scheu    abgesetztem     Umrandungsring    4 und  der Schneide des Messers 2 in verschiedenen  Weiten zu halten,<B>je</B>     naclidem    der aufgelegte       Umrandungsring    dimensioniert ist, ohne     dass     das Messer ausgewechselt werden     muss.    Da  mit kann die Dicke der Schnitzel nach Be-    lieben geregelt werden. Ring und Messer  weisen     zweckmässigerweise    genau dieselbe  Stärke (Dicke) auf.  



  Die dargestellte Ausbildung des     Umran-          dungsringes    ist besonders     fürdas    Schneiden  von festerem     Sehneidgut,    wie Rüben, Kraut       ete.    von Vorteil, da solches festeres     Schneid-          gut    auch ein kräftigeres Messer erfordert,  insbesondere, wenn auch dickere Scheiben       ,gesehnitten    werden sollen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: MascIline zum Schnitzeln von Nahruncs- mitteln aller Art, mit einer unter einem Füll trichter liegenden Schneidvorriclitung, be stehend aus Umrandungsring und einem oder mehreren flachen Messern mit spiralförmigen Schneiden, welche Messer auf einer Unter- lagscheibe abliebbar gelagert sind, die unter den Schneiden Schlitze aufweist, durch wel- ehe die Schnitzel hindurchfallen können, da durch gekennzeichnet,

   dass der den Messern zugekehrte Wandungsteil des Umrandungs- ringes senkrecht abfällt und damit einen Raum zur Aufnahme des Schneidgutes be- ,grenzt. <B>Z</B>