CH179174A - Maschine zum Schälen von Furnieren. - Google Patents

Maschine zum Schälen von Furnieren.

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CH179174A
CH179174A CH179174DA CH179174A CH 179174 A CH179174 A CH 179174A CH 179174D A CH179174D A CH 179174DA CH 179174 A CH179174 A CH 179174A
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CH
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machine
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Gerber-Voegeli Gottfried
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Gerber Voegeli Gottfried
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/02Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27L5/008Cutting strips with a band-knife or with a knife oscillating perpendicularly to the feed movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description


      llasehine    zum Schälen von     Furniei       Gegenstand der Erfindung ist eine     Ma-          chine    zum Schälen von Furnieren.  



  Solche Maschinen sind unter der Be  zeichnung     "Schälfurniermas:chinen"    bereits  bekannt. Diese sind derart ausgeführt, dass  das Messer quer zur Längsfaser des     Holze.,          schneidet.    Die Erzielung eines sauberen       Schnittes    ist daher von der Beschaffenheit  des Holzes abhängig und die Vermeidung  selbst kleiner Fehler, die den Wert der Fur  niere vermindern, ist daher von grosser Be  deutung.  



  Von den bekannten     Maschinen    unterschei  det sich der     Gegenstand    der Erfindung da  durch, dass das     Sühneidwerkzeug,    aus ein  zelnen     wegnehmba.ren    Teilstücken zusammen  gesetzt, an einem     Abnehmertisch    angeordnet  ist und eine geradlinige hin und hergehende  Bewegung parallel zur Achse des in Umdre  hung versetzten     Werkstückes        ausführt,    fer  ner dass zum Einspannen :

  des Werkstückes  zwei auf je einem Ständer drehbar angeord  nete Rosetten dienen, die aus je einem     in-          nern    und     einem    auf diesem aufgesetzten    äussern     wegnehmbaren        Stück    . bestehen und  dass der eine Ständer mit einer die     Rosette     tragenden     Antriebswelle    in der Achsrichtung  des Werkstückes verstellbar ist.

   Um das  Werkstück herum sind Führungswalzen an  geordnet, :die derart mit :dem Abnehmertisch  in Verbindung stehen,     :dass    ihr     Druck    auf  das     Werkstück    infolge der Verschiebung :des  Abnehmertisches gegen die Achse des Werk  stückes auch bei stetig abnehmendem Durch  messe:r gleich bleibt.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes     schema-          tsch    dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Aufriss,       Fig.    2 einen Grundriss,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     A-A     in     Fig.    1 in der Pfeilrichtung gesehen, und       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     B-B     in     Fig.    1 in grösserem Massstube,       Fig.    5 ist eine Ansicht einer Einzelheit  der Maschine in grösserem     Massotabe,

      und       Fig.    6 ein Schnitt dieser Einzelheit in  grösserem Massstube.      Die Grundplatte 1 der     Maschine    besitzt  ein Gerippe aus Profileisen     (Fig.    3), das mit  Beton ausgegossen ist, so     dass    das Gewicht  der Grundplatte genügend gross ist, um der       Maschine    die erforderliche Stabilität     zii     sichern.  



  Auf dem einen Ende dieser Grundplatte  ist ein Ständer 2 angeordnet, .der den einen  Teil der     Unspannvorrichtung    für das Werk  stück trägt. Dieser Teil .der     Einspanavor-          richtung    besitzt eine Welle 3, deren eines  Ende abgerundet ist     (Fig.    6) und eine Trä  gerspitze 4, sowie eine     schwenkbar    gelagerte  Rosette 5 trägt, so dass ihre Ebene sich ge  genüber der Achse der Welle einstellen kann.       .damit    auch ein etwas.     schräg    geschnittenes       Werkstückende    richtig gefasst und festgehal  ten wird.

   Wie aus     Fig.    6 hervorgeht, ist .die  Rosette zweiteilig ausgebildet, indem     auf,den          innern    Teil 5     eia    ringförmiger Teil 6 auf  geschoben und     mittelst    einer Schraube 7 fest  gehalten ist. Die so ausgebildete Rosette ge  stattet ein sicheres Festklemmen von Arbeits  stücken mit grossen Durchmessern und deren  Verarbeitung bis auf einen     verbleibenden     Rest mit einem kleinen     Durchmesser,    indem  während des     Absohälens    der Teil 6 wegge  nommen werden kann.  



  Die Welle 3 ist in ein Rohr 8     c,inge-          schraubt,    welches seinerseits von zwei La  gern 9 und 9' getragen ist. Auf dem der  Rosette 5     entgegengesetzten    Ende     besitzt    .die  Welle<B>3</B> ein     Handrad.    10 zum Einstellen der  Welle 3 im Rohr 8 und kann     mittelst    einer  in einem Stellring 12 angeordneten Stell  schraube im Rohr 8 festgestellt werden.  



  Auf dem andern Ende der Grundplatte 1  ist ein Ständer 14 auf Zahnrädern 15 ange  ordnet, der auf in der Platte 1 angebrachten  Zahnstangen 16 gegen den Ständer 2 ver  schiebbar ist. Auf diesem Ständer 14 sind       ebenfalls    zwei Lager 17 und 17' für eine  Welle 18 angeordnet, auf deren einem Ende  eine Rosette 5 aufgesetzt ist. Zwischen den  beiden Lagern 17     und    17' sitzt auf der Welle  18 ein Zahnrad 19. Die Verschiebung des       Ständers    14 auf den     Zahnstangen    16 erfolgt  mittelst einer nicht gezeichneten Antriebs-         vorrichtung    entweder von Hand oder mittelst  eines     Motors.     



  Der Boden des Ständers, 14 ist gegen den  festen .Ständer 2 verlängert und trägt ein auf  Rollen 20 stehendes Gestell 21, das mittelst  einer Schaltschraube<B>22</B> mit einem Triebrad       22a    senkrecht zur     Verschiebungo        richtung    des  Ständers 14 bewegbar ist. In analoger Weise  ist vor dem Ständer 2 ein auf Rollen 23 ste  hendes Gestell 24 mittelst einer Schalt  schraube 25 mit einem Triebrad 25a ver  schiebbar. Die beiden Gestelle 24 und 21 tra  gen den Abnehmertisch 26, der sich ausser  dem noch an der einen Schmalseite mit zwei  Rollen 27 auf eine am Ständer 2     befestigte          Führungsschiene    28 stützt.

   Die andere  Schmalseite des     Abnehmertisehes    liegt mit  Rollen 2'7a, die in einem Winkelträger 29 des  Tisches gelagert sind, auf der Stützwand 30  auf, auf welcher auch das eine Ende der  Führungsschiene 28 aufliegt. Der Winkel  träger 29 weist einen Lappen 31 auf, an dem  eine mit einem Triebrad 32a versehene  Schaltschraube 32 angreift.  



  Der Abnehmertisch 26 besitzt, wie in       F'ig.    3 und 4 angedeutet ist,     unter    einer Ab  deckung 3'3 eine Führung 34 für das abge  schälte Furnier. Die Abdeckung 33. ist mit  einer     Verstärkung    35 versehen, auf welcher       untereinander    zwei Führungswalzen 36 ver  schiebbar aufgesetzt sind, die an dem     Werlz-          stück    anliegen.

   An der dem Werkstück     züi-          gekehrten        Längsseite    des Abnehmertisches  ist ein das     Schneidwerkzeug    37 haltender  Werkzeugträger 38 befestigt, welcher eine       finit    einer Laufrinne versehene Führungs  schiene 39 trägt, in welcher Laufrinne Füh  rungsrollen 40 sitzen, die am     Abnehmer-          tie,ch    drehbar befestigt sind.

   Der Werkzeug  träger ist unten mit     Führungsrollen    41 aus  gestattet, die in einer Führungsnut .des     Ab-          nehmertisches    laufen; er ist ferner mit einem  abgesetzten Zapfen 42 versehen, der mit  seinem freien Ende in einen Führungsschlitz  44 der     Absthlusswand    45 des.

   Abnehmerti  sches 26     eingreift.    Das     Schneidwerkzeug    37  selbst,     .das    mittelst der     Kurbelstange    43 und  des     Werkzeugträgers    38 geradlinig hin und      her     geschoben    wird, besteht, was die Zeich  nung nicht zeigt, aus einzelnen     wegnehmba-          ren    Teilen, damit die Länge des. Werkzeuges  der Länge des zu     bearbeitenden        Holzstammes     54     angepasst    werden kann.  



  Auf der Grundplatte sind in Abständen  voneinander Stützen 47 verstell- und weg  nehmbar aufgesetzt (auf der Zeichnung ist  nur eine derselben     dargestellt).    Am untern  Teil jeder Stütze sind eine Rolle 48 und zwei  Leitrollen 49 und 50 drehbar angeordnet.  Ein horizontaler, an seinem freien Ende mit       Führungswalzen    51     versehener    Tragarm 52  ist in vertikaler Richtung an der Stütze 4 7       verschiebbar    und     mittelst    eines über die Leit  rolle 50 und die     Rolle    48 gelegten     Zugorga-          nes    53 an dem Arm 46 des Abnehmertisches  angeschlossen.

   Über .dem Tragarm 52 ist an  der Stütze 47 ein an seinem freien Ende mit       Führungswalzen    56 versehener, in horizon  taler Richtung verschiebbarer Tragarm 55  angeordnet. Auch dieser Tragarm ist mittelst  eines Zugorganes 57, das über die Leitrolle  50 und die Rolle 48 gelegt ist, an dem Arm  46 des     Abnehmertisches    26 angeschlossen.  Ein     dritter    Tragarm     5$    mit Führungswalzen  59 sitzt am obern Ende der Stütze 47 und  ist in vertikaler Richtung verschiebbar.

   Die  ser Tragarm steht mit dem Arm 46 des     Ab-          nehmertisehes    mittelst eines über die Leit  rolle 49 und die Rolle 48 gelegten     Zugor-          ganes    60 in Verbindung. Die Verbindung  dieser Tragarme 52, 55 und 58 mit dem Arm  46 des Abnehmertisches ist derart, dass bei  einer     Verschiebung,des    letzteren in Richtung  gegen die Achse des zu bearbeitenden Holz  stammes 54 auch die Führungswalzen 51, 56       lind    59 dieser Achse genähert werden, so dass  sie mit stets gleichbleibendem Drucke an den  Holzstamm     angepresst    werden.

   Die Zahl der  verwendeten Ständer 47 wird jeweils .der       Ifänge    des zu bearbeitenden     Werkstückes    an  gepasst.  



  Zum     Sehälen    von Furnieren wird der       zwisehen    den beiden Wellen 3 und 18 einge  spannte Holzstamm 54 in Umdrehung ver  setzt. Zu     diesem.    Zwecke ist im Ständer 2  und in der Stützwand 30 eine Antriebswelle    61 drehbar gelagert, die zwecks Abstützung  in einem im Ständer 14 sitzenden Lager 61a       (Fig.    2)     versehiebbar    ist. Auf dem einen  Wellenende sitzt der nicht     gezeichnete    An  triebsmotor. Die Welle 61 treibt mittelst  einer     Riemenscheibe    62 und     eines    Riemens  63 .die Riemenscheibe 11 der Welle 3 an.  



  Zum Antrieb der Welle 18 steht das  Zahnrad 19 über ein Zahnrad 82 mit einem  Zahnrad 83a in Verbindung. Dieses letztere  sitzt auf einer auf dem Ständer 14 .drehbar  gelagerten Welle 83, welche eine     Riemen-          s@cheibe    84 aufweist, die mittelst eines Rie  mens 85 von einer auf der Antriebswelle 61  befindlichen Riemenscheibe     $.6    in Umdrehung  versetzt wird. Diese Organe zur Übertragung  der Rotationsbewegung der Welle     6;1    auf die  Welle 18 sind derart ausgebildet,     da.ss        diese     genau die gleiche     Winkelgeäehwindigkeit     aufweist wie die Welle 3.  



  Auf der Antriebswelle 61 ist ferner ein  Kegelrad 64 aufgesetzt, das mit einem auf  einer Welle 66 sitzenden Kegelrad 65 zu  sammenwirkt. Auf der Welle 66, die über  eine Kupplung 68 mit einer Welle 69 ver  bunden ist, befindet sich ein Antriebsrad 67:  Die Welle 69 überträgt ihre Drehbewegun  gen     mittelst    eines Zahnrades 70 auf ein  Zahnrad 71 und dieses mittelst einer auf  einer Welle 72 .sitzenden Riemenscheibe 73  und eines Riemens 74 auf eine Riemenscheibe  75.,

   deren Welle über eine Kupplung 76 mit  der     Sehaltschraube    25 in     Verbindung        steht.     Das Triebrad     25a    der letzteren ist     mittelst     einer Kette 77 mit dem Triebrad 22a der       Sehalts-chraube    2-2 und .dem Triebrad 32a der  Schaltschraube 32 verbunden.  



  Am Gestell. 24 ist noch eine Welle 78 in  Lagern 78a     (Fig.    2) drehbar gelagert, die  eine mit der Riemenscheibe 67 der Welle 66       mittelst    eines Riemens 79 verbundene Rie  menscheibe 80 längsverschiebbar und eine  Kurbelscheibe 81 trägt, welch     letztere    dem.  Werkzeugträger 38     mittelst    der an dessen  Zapfen 42     angelenkten    Pleuelstange 43 eine  geradlinige hin- und hergehende     Bewegung          erteilt.         Statt der Riemen können auch Ketten  oder Seile als     -Übertragungsorgane    Verwen  dung finden.  



  Die Arbeitsweise der beschriebenen Ma  schine ist folgende:  Der Holzstamm 54, von dem die Furniere  abgeschält werden sollen, wird mit seiner  Achse möglichst koaxial zu .den Wellen 3  und 18 zwischen die beiden Rosetten 5 ein  gespannt und hierauf der Motor angelassen,  welcher die Welle 61 und damit die beiden  Wellen 3 und 18 in Umdrehung versetzt.  Mit dem Rad     32a    ist eine nicht     gezeichnete     Handkurbel verbunden, mittelst welcher     nach     erfolgtem     Ausrücken    der Kupplung 76 der  Abnehmertisch in raschem Vorschub an den  Stamm 54 herangeführt wird, soweit bis  durch .das Messer 37 vom letzteren brauch  bare Schichten abgeschält werden.

   Jetzt wird  die Kupplung 76 eingerückt und damit     .das     Getriebe, bestehend     aus    den miteinander in  Arbeitsverbindung stehenden Rädern 64, 65,  70, 71, 73 und 75 in Funktion gesetzt, das  den automatischen     Vorschub    der beiden Ge  stelle 14 und 2'4 mit dem Abnehmertisch  gegen den Stamm 54 bewirkt. Die diesen       Vorschub    bewirkenden Räder sind auswech  selbar ausgebildet, so dass die Geschwindig  keit des Vorschubes veränderbar ist und ent  sprechend der Stärke des     abzuschälenden          Furnieres    gewählt werden kann. Das Ge  triebe ist also so ausgebildet, dass das Fur  nier stets die gleiche     .Stärke    besitzt.  



  Beim Abschälen des Furniers wird das       Schneidwerkzeug    37 von der     Kurbelscheibe     81 geradlinig hin und her bewegt. Das       Schneidwerkzeug    37, das leicht auswechsel  bar ist, kann ein Messer oder ein mit Zähnen  versehenes Werkzeug sein. Die Führungs  walzen 36, die über dem     S.chneidwerkzeug     37 dauernd an den Stamm 54     angepresst    wer  den, sollen die Bildung von Rissen im Fur  nier verhindern. Das     abgeschälte    Furnier  gleitet. wie in     Fig.    4 angedeutet ist, über die  Führung 34 des Abnehmertisches 26.

   Gleich  zeitig mit dem Vorrücken des Abnehmer  tisches 26 gegen den Stamm 54 findet auch  zufolge der Mitnahme der Zugorgane 53, 57    und 60 durch .den Arm 46 eine Verschiebung  der Führungswalzen 51, 56     und    59 statt, so  .dass     diese    stets mit     gleichbleibendem    Druck  an     den.    in seinem Durchmesser stets kleiner  werdenden Stamm 54     angepresst    werden. Die  ser Stamm ist mithin     stets    gleich und fest  geführt und bis auf einen kleinen Rest, der  in seinem Durchmesser demjenigen der Ro  sette 5 entspricht,     bearbeitbar,    da der ring  förmige Teil 6 während des     Abschälens    ent  fernt werden kann.  



  Mit der beschriebenen Maschine lassen  sich praktisch alle vorkommenden Stamm  längen aller in Frage kommenden Hölzer  ohne erwähnenswerte     Schnittverluste    verar  beiten, da. das Abschälen durch die gerad  linige Hin- und     Herbewegung    des Schneid  werkzeuges leicht vor sich geht und die Ab  biegung .der dünnen Holzschichten bei der  dünnen Schneide unter einem spitzen Winkel  und unter dem     Einflusse    der Führungswal  zen erfolgt. Es können daher auch Stämme  mit harten     und    weichen     Jahrringen    und ast  reiches Holz     geschnitten    werden, wobei die  Produkte stets eine .hobelglatte Fläche auf  weisen.  



  Der Antrieb der Wellen 3 und 18 kann  vom Vorschub des Abnehmertisches getrennt  sein,     wie    auch die hin- und hergehende Be  wegung des     Schneidwerkzeuges    von einem  besonderen Motor veranlasst werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Schälen von Furnieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Sehneid werkzeug, aus einzelnen wegnehmbaren Teil stücken zusammengesetzt, an einem Abneh- mertis-ch angeordnet ist und eine geradlinige hin- und hergehende Bewegung parallel zur Achse des in Umdrehung versetzten Werk stückes ausführt, ferner.
    dass zum Einspan nen des Werkstückes zwei je auf einem Stän der drehbar angeordnete Rosetten dienen, die aus je einem innern und einem auf diesem aufgesetzten äussern, wegnehmbaren Stück bestehen, und,dass der eine Ständer mit einer die Rosette tragenden Antriebswelle in der Achsrichtung des Werkstückes verstellbar ist, ferner dadurch gekennzeichnet, dass Füh- rungswalzen um das Werkstück herum an geordnet und derart mit dem Abnehmertisch in Verbindung gebracht sind,
    dass ihr Druck auf das Werkstück infolge der Verschiebung des Abnehmertisches gegen die Achse des Werkstückes bei abnehmendem Werkstück- durchmesser gleich bleibt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch l;chenuzeichnet, dass die Verschiebung des Abnehmertisches gegen das Werkstück sowohl von Hand, als auch mittelst Über tragungsmittel von einer Antriebswelle aus bewirkt werden kann, von welcher aus auch das Werkstück in Umdrehung ver setzt und dem Schneidwerkzeug die hin- und hergehende Bewegung mitgeteilt wird.
    ?. -Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel zur Verschie bung des Abnehmertisches gegen das Werkstück derart ausgebildet sind, dass das abgeschälte Furnier an jeder Stelle die gleiche Stärke aufweist. 3.
    Maschine nach Patentanspruch. und Un- tera.nGprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass Übertragungsmittel zur selbsttätigen Verschiebung des Abnehmer tisches gegen das Werkstück auswechsel= bar sind und zweeks Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit zur Erzielung verschiedener Stärken der abgeschälten Furniere. 4.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, -dass der Werkzeugträger mittelst Rollen im Abnehmertisch längsver3chieb- lich angeordnet ist und da.ss .die hin- und hergehende Bewegung mittelst einer am Werkzeugträger angelenkten Pleuelstange erfolgt, die ihrerseits mit der Antriebs welle der Maschine über eine Kurbel scheibe in Arbeitsverbindung steht. 5.
    Maschine nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass jede Welle, welche eine Rosette zum Einspannen des Werk stuckes trägt, an jenem Ende abgerundet ist, und dass die Rosette derart ausgebildet ist, dass der Winkel zwischen ihrer Ebene und der Achse der Welle veränderlich ist.
CH179174D 1934-08-24 1934-08-24 Maschine zum Schälen von Furnieren. CH179174A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2377875A1 (fr) * 1976-08-02 1978-08-18 Meinan Machinery Works Derouleuse a bois de placage
WO1986001452A1 (en) * 1984-08-30 1986-03-13 Halftan Nilsen Method and device for splitting chipboard

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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