CH177784A - Vorrichtung zum Verschliessen von Versandgefässen mittelst eines den Deckel am Gefäss festlegenden quergeschlitzten Spannringes. - Google Patents
Vorrichtung zum Verschliessen von Versandgefässen mittelst eines den Deckel am Gefäss festlegenden quergeschlitzten Spannringes.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D45/00—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
- B65D45/32—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
- B65D45/34—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
- B65D45/345—Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band
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Description
Vorrichtung zum Verschliessen von Versandgefässen mittelst eines den Deckel am Gefäss festlegenden quergeschlitzten Spannringes. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verschliessen von Versandgefässen mittelst eines den Deckel am Gefäss festlegenden quergeschlitzten Spann ringes. Die Erfindung besteht darin, dass der Spannring an seinen Enden dies- und jenseits des Querschlitzes mit je einem Anschlag versehen ist, und dass getrennt davon ein Spannhebel mit zwei zum Ansetzen an diese Anschläge dienenden Spannbacken vorgesehen ist, wobei diese Backen am Hebel derart angeordnet sind, dass Sie nach ihrem Ansetzen an den Anschlägen des in Verschlusslage befindlichen Spannringes durch Verschwenken des Hebels zwangsweise einander genähert und dadurch jene Anschläge unter Festziehen des Spannringes auf dem Gefäss gegeneinander geführt werden. Zweckmässig ist der eine Anschlag des Spannringes mit einem biegsamen Lappen versehen, welcher im Verschlusszustand zur Sicherung des Verschlusses um den andern Anschlag des Spannringes umgefalzt werden kann. Dabei kann dieser Lappen so ausgebil- det sein, dass er das Anlegen einer Sicherungs- Plombe gestattet. Es kann hierbei auch vor teilhaft sein, diesen Lappen am erstgenannten Anschlag starr zu befestigen und ihn am andern Anschlag mit einer dort vorgesehenen Führung in Eingriff zu bringen, um ein passendes Gegeneinanderführen derAnschläge zu sichern. Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes dargestellt. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Oberansicht an einem Versandgefäss im Schlusszustand; Fig. 2 ist ein teilweiser Vertikalschnitt durch Gefäss, Deckel und Spannring, Fig. 3 zeigt die mit den Anschlägen ver- sehenen Endteile des Spannrings in entspantem Zustand; Fig. 4 ist ein Längsschnitt nach Linie IV-IV von Fig. 3, während Fig. 5 die Vorrichtung von der Innenseite im Aufriss darstellt. Zum Verschliessen eines Versandgefässes, zum Beispiel eines Blechfasses A, dient der Deckel B, welcher am Gefäss durch einen Spannring C festgelegt wird. Der Spannring C ist quergeschlitzt und an seinen Enden dies- und jenseits des Querschlitzes mit je einem Anschlag a bezw. b versehen. Getrennt vom Spannring ist ein zum Anzug des Spann ringes dienender Spannhebel D Träger von zwei gelenkig daran angeordneten Spann backen dl, d=, die dazu dienen, an die beiden Anschläge cc, <I>b</I> des in Verschlusslage befind lichen Spannringes C angesetzt zu werden, um sie durch Verschwenken des Hebelgriffes d zwangsweise einander zu nähern und da durch den Spannring auf dem zu verschliessen den Gefäss festzuziehen. Der eine Anschlag <I>a</I> ist mit einem biegsamen Lappen /'versehen, während der andere Anschlag b eine als Führung für den Lappen f dienende Schlitz öffnung b aufweist, durch welche vor An ziehen des Spannringes der Lappen f hin durchgeschoben wird, wobei letzterer im Verschlusszustand, wenn also die Anschläge einander genähert sind (Fig. 1) zur Sicherung des Verschlusses um den Anschlag b um gefalzt wird. Der Lappen f, der am Anschlag a zum Beispiel fest angelötet ist, weist ebenso wie der Anschlag c, selbst eine Öffnung g auf und ist an seinem freien Ende mit einer weitern Öffnung h versehen. In ungefalztem Zustande des Lappens f decken sich diese beiden Öffnungen g und<I>h</I> und gestatten da durch leicht das Anlegen einer Plombe. Der Hebel D ist vollständig lösbar vom Spann ring; er dient nur zum Schliessen desselben und kann wiederholt benützt werden. Seine Backen<I>d',</I> d2 sind so ausgebildet, dass sie sich rittlings über den Spannring C, nachdem derselbe um den Randwulst x des Gefäss körpers (Fig. 5) und den Deckelfalz y gelegt worden ist, überschieben lassen, um für das Zusammenziehen der Anschläge a, b die nötige Stütze und Führung am Gefäss zu erhalten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Verschliessen von Ver sandgefässen mittelst eines den Deckel am Gefäss festlegenden quergeschlitzten Spann ringes, dadurch gekennzeichnet; dass der Spannring an seinen Enden dies- und jenseits des Querschlitzes mit je einem Anschlag versehen ist, und dass getrennt davon ein Spannhebel mit zwei zum Ansetzen an diese Anschläge dienenden Spannbacken vorgesehen ist, wobei diese Backen am Hebel derart angeordnet sind; dass sie nach ihrem Ansetzen an den Anschlägen des in Verachlusslage befindlichen Spannringes durch Verschwenken des Hebels zwangsweise einander genähert und dadurch jene Anschläge unter Festziehen des Spannringes auf dem Gefäss gegen einander geführt werden.0 NTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Anschlag des Spannringes mit einem biegsamen Lappen versehen ist, welcher im Verschluss zustand des Spannringes zwecks Sicherung des Verschlusses um den andern Anschlag des Spariuringes umgefalzt wird. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Lappen so ausgebildet ist, dass er das Anlegen einer Sicherungs- Plombe gestattet. 3.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Lappen am erstgenannten Anschlag starr befestigt ist, und dass am andern Anschlag eine Führung für den Lappen vorgesehen ist, um beim Festziehen des Spannringes ein passendes Gegen einanderführen der Anschläge zu sichern. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken am Spannhebel so ausgebildet sind, dass sie zur Sicherung ihres Sitzes am Spannring rittlings über den Spannring geschoben werden können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH177784T | 1934-12-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH177784A true CH177784A (de) | 1935-06-15 |
Family
ID=4428035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH177784D CH177784A (de) | 1934-12-14 | 1934-12-14 | Vorrichtung zum Verschliessen von Versandgefässen mittelst eines den Deckel am Gefäss festlegenden quergeschlitzten Spannringes. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH177784A (de) |
-
1934
- 1934-12-14 CH CH177784D patent/CH177784A/de unknown
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