CH177027A - Einrichtung zur Verstellung des Drosselorgans von Vergasern für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents
Einrichtung zur Verstellung des Drosselorgans von Vergasern für Verbrennungskraftmaschinen.Info
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Description
Einrichtung zur Verstellung des Drosselorgans von Vergasern für Verbrennungskr aftmaschinen. Gegenstand der Erfindung ist eine Ein richtung zur Verstellung des Drosselorgans von Vergasern für Verbrennungskraftma- schinen, die sich erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass das Drosselorgan durch eine mit einem Bedienungshebel betätigbare Einstellvorrichtung derart beeinflusst wird, dass der Öffnungsgrad des Drosselorgans von dem im Ansaugrohr herrschenden Unter druck abhängig ist. Die Bedienung des Gashebels von Ver- brennungskraftma.schinen erfolgte bisher ge fühlsmässig. Hierbei lässt sich der Vergaser nicht mit grösstmöglicher Wirtschaftlichkeit betreiben. Dieser Nachteil kann durch die Erfindung vermieden werden, welche die Be dienungsweise des Vergasers zu verbessern gestattet. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes und eine Detailvariante sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Darin zeigt: Fig. 1 einen Schnitt der Einrichtung mit Anordnung .der Teile in Leerlaufstellung des Vergasers, , Fig. 2 einen gleichen Schnitt mit Anord nung der Teile bei Drosselbetrieb, Fig. 3 die als Regulierhahn ausgebildete Einstellvorrichtung der Einrichtung in Voll gasstellung, also in Endstellung des Bedie nungshebels bezw. beim Automobil des Gas pedals, Fig. 4 die mechanische Verbindung des Gaspedals mit der Einstellvorrichtung der Einrichtung, und Fig. 5 eine Variante, die für Vergaser systeme älterer Bauart eine Rolle spielt. Das Schwimmergehäuse des Vergasers mit Schwimmer und Nadelventil ist mit 1 bezeichnet. Vandiesem Gehäuse .gelangt der flüssige Brennstoff durch die Düse 2 in den Luftstrom, welcher den Lufttrichter 7 pas siert und durch das Vergaserrohr 3 an. dem Drosselorgan. vorbei in das Ansaugrohr 4 des Motors gelangt. Während bei -den bekannten Vergasern das Drosselorgan 5 über den Hebel 6 direkt durch das Fusspedal 18 betätigt wurde, ist dies beim dargestellten Vergaser nicht der Fall. Der die Drosselklappe 5 drehende Hebel 6 ist gelenkig mit einer Stange 13 verbun den, welche an eine Stange 11 angelenkt ist. Diese Stange 11 ist die Kolbenstange des Kolbens 9, welche durch eine. Büchse 12 in der untern Stirnfläche eines Zylinders 8 ge führt ist. Der Kolben 9 steht unter der Wir kung einer Druckfeder 10, welche normaler weise das Bestreben hat, in einem die Dros seleinrichtung schliessenden Sinne auf den Kolben 9 zu drücken. Ferner ist eine Einstellvorrichtung R vor gesehen, welche als Hahn ausgebildet ist. Der Konus 15 des Hahns ist mit Bohrungen versehen, die später genauer beschrieben wer den. Der Konus 15 ist mit einem Ansatz 14 versehen, an welchem ein Hebel 16 befestigt ist, an welchem eine Stange 17 angelenkt ist, die mit dem Fusspedal 18 verbunden ist. Durch Druck auf das Fusspedal 18 wird also der Konus 15 der Einstellvorrichtung R ge dreht, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Das Gehäuse R der Einstellvorrichtung ist durch die Leitung C mit dem Vergaser rohr 3 derart verbunden, dass die Leitung C in das Vergaserrohr 3 zwischen dem Drossel organ 5 und dem Ansaugrohr 4 mündet. Der Raum B oberhalb des Kolbens 9 im Zylinder 8 ist durch eine Leitung a mit dem Gehäuse R verbunden. Der Raum A unterhalb des Kolbens 9 ist mit dem Gehäuse .R durch eine Leitung b und von .dieser Leitung b ab gezweigte Leitungen e, f und g verbunden. Ferner ist die Leitung b mit der Leitung a unter Zwischenschaltung einer Düse Z ver bunden. Die Leitungen a, e und f münden im untern Teile des Gehäuses R in die Atmo sphäre (Frischluft). In den Leitungen f und g sind zwischen dem Gehäuse R und der Leitung b Düsen v und x angebracht. Von der Leitung <I>a</I> ist über eine Düse<I>y</I> eine Leitung p abgezweigt, welche zu einer Sperrvorrichtung T führt. Diese Sperrvor richtung T besteht aus einem Zylinder 19, in welchem sich ein Kolben 21 befindet, der unter Wirkung einer Druckfeder 20 steht. Die Kolbenstange 22 des Kolbens 21 kann .entweder von Hand oder mechanisch oder elektrisch durch einen Thermostaten betätigt werden. Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung ist folgende: Bei Leerlauf, also bei entlastetem Gaspedal nehmen die Teile die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Die als Hahn ausgebildete Ein stellvorrichtung R verbindet die Leitung c über die Leitung g, die die Düse x enthält und die Leitung b mit dem Raum A unter halb des Kolbens 9. Die Leitungen e und f sind gesperrt. Die Leitung a steht mit der Atmosphäre in Verbindung. Bei dieser Stel lung der Teile wird erreicht, dass das Dros selorgan 5 zwangsläufig durch den in der Ansaugleitung 4 zwischen Drosselorgan und Motor herrschenden Unterdruck geschlossen gehalten wird @bezw. in schliessendem Sinne bewegt wird. Es kommt bei der bisherigen Bedienungstechnik häufig vor, dass das Dros selorgan 5 plötzlich, also mit einem Ruck ge schlossen wird, wenn das Fusspedal plötzlich entlastet wird, zum Beispiel beim Anhalten des Fahrzeuges. Dann ergibt sich der Übel stand, dass ein Ruck im Fahrzeug entsteht, weil die Bremswirkung des Motors zu scharf einsetzt. Ferner wird durch das plötzliche Absperren des Gasstromes zufolge des Be- harrungsvermögens des einmal in Bewegung befindlichen flüssigen Brenntoffes aus dem Schwimmergehäuse 1 nach .der Düse 2 ein Überlaufen .des Brennstoffes eintreten (Trop- fenbildung), -wodurch ein unerwünschter Brennstoffverlust eintritt. Diese beiden Übel stände werden dadurch behoben, dass in der Leitung g die Drosseldüse x vorgesehen ist. Diese Düse bewirkt,,dass der Schliessvorgang des Drosselorgans 5 gedämpft wird, so dass kein plötzlicher Ruck im Fahrzeug und kein Brennstoffverlust eintritt. Soll gefahren werden, das heisst soll der Motor auf Touren gebracht werden, so wird in bekannter Weise auf das Gaspedal 18 ein Druck ausgeübt. Durch diesen Druck wird un ter Vermittlung der Teile 17, 16 und 14 der Konus derart gedreht, dass sich die in Fig. 2 dargestellte Lage der Teile ergibt. Die Lei tungen e und g sind hierbei ,gesperrt worden. Die Leitung f ist mit der Atmosphäre ver bunden worden. Die Verbindung der Leitung a mit der Atmosphäre ist unterbrochen. Die Leitunc ist mit der Leitung a verbunden, ,jedoch etwas gedrosselt. Über die Leitung f gelangt atmosphä rische Luft über die Drosseldüse v und die Leitung b in den Raum _, unterhalb des Kolbens 9. Der in der Ansaugleitung 4 zwi schen Drosselorgan 5 und Motor herrschende Unterdruck gelangt jetzt über die Leitung c und die Leitung<I>a</I> in den Raum<I>B</I> oberhalb des Kolbens 9. Über die Düse z gelangt aus der Leitung b die Zusatzluft in die Leitung a, wodurch der Unterdruck in der Leitung<I>a</I> je nach der Stellung des Konus 15 einen Teilwert des in der Leitung c herrschenden Unterdruckes erreicht. Durch den in der Lei tung<I>a</I> und demgemäss im Raum<I>B</I> herr schenden Unterdruck wird der Kolben 9 in einem bestimmten Verhältnis zum Gegen druck der Feder 10 angehoben, so dass sich beispielsweise die in Fig. 2 dargestellte Kol benlage ergibt. Bei Hochgehen des Kolbens 9 wird unter Vermittlung des Gestänges 11, 13. 6 das Drosselorgan 5 geöffnet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Düse v hat jetzt, nachdem die Düse x nicht wirksam sein kann, diese gleiche Wirkung, wie oben bei der Düse x beschrieben war, nämlich die Dämpfung der Drosselbewegung des Drossel organs 5 zu vollziehen. Ist das Fusspedal 18 in Endstellung ge bracht, also durchgetreten, wie es in Fig. 4 dargestellt ist (Vollgasstellung), ,so ist der Hahn 15 in die in Fig. 3 dargestellte Lage bewegt worden. Jetzt ist ausser der Leitung f noch die Leitung e mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht worden, wodurch die dämpfende Wirkung der Drosseldüse v aufge- hoben ist. Ausserdem ist die Verbindung der Leitung c nach a nicht mehr gedrosselt. Während bei der bisherigen Bedienungs weise des Gashebels die Stellung des Drossel organs 5 lediglich von der Stellung des Gas hebels 18 abhängig war, ist dies bei der oben 'beschriebenen Anordnung nicht mehr der Fall. Hier richtet ;sich die Stellung des Dros selorgans 5 nach der jeweiligen Pedal- bezw. Regulierhahneinstellung und nach der Luft geschwindigkeit bezw. dem vor dem Drossel organ 5 im Ansaugrohr 4 herrschenden Un terdruck, der durch die Einstellvorrichtung B in feinfühligster Weise in, den Raum B übertragen wird und sich dort im beschrie benen Sinne auswirken kann. Die Einstell- vorrichtung wirkt also auf das Drosselorgan derart ein, @dass der Öffnungsgrad des letzte ren von dem in dem Ansaugrohr herrschen den Unterdruck abhängig ist. Die beschriebene Anordnung lässt sich sinngemäss auch bei andern Fahrzeugen, zum Beispiel bei Flugzeugen, verwenden, in wel chen an Stelle des Fusspedals 18 ein Gashebel tritt. Bei kaltem Motor kann das bisher übliche Forcieren der Maschine verhindert werden, indem der beispielsweise durch einen Ther mostaten mit der Stange 22 gesteuerte Kol ben 21 die Leitung p (Fig. 2) freigibt. Es tritt dann über die Düse y eine gewisse Menge Zusatzluft in die Leitung a, wodurch der in der Leitung a herrschende Unterdruck je nach der Stellung der Einstellvorrichtung B gemäss Fig. 2 oder 3 verringert wird, so dass der Kolben 9 und damit das Drossel organ 5 in einem das Drosselorgan 5 öffnen den Sinne nicht mehr voll, sondern verringert betätigt werden. Um die Vorteile der beschriebenen Ein richtung auch bei Vergasern älterer Bauart (zum Beispiel ohne Beschleunigungspumpen) auszunützen, wird gemäss Fig. 5 die Büchse 12 der Fig. 1 und 2 so ausgebildet, @dass sie einen zylindrischen Ansatz 23 bildet. Auf der Stange 11 ist ein Kolben 2'4 angebracht, wel cher in dem Hohlraum 25 die Luftsäule je nach .der Bewegung des Kolbens 9 verschie- ben kann. Von dem höchsten Punkte des Hohlraumes 25 führt eine Leitung m über die Düse s in die Aussenluft. Von dieser Leitung ist zwischen der Düse s und dem Hohlraum 25 eine Leitung n abgezweigt, welche in das luftdicht abgeschlossene Schwimmergehäuse 1 führt. Die Wirkungsweise dieser Variante ist folgende: Wird der Kolben 9,durch den Unterdruck angehoben, so dass das Drosselorgan 5 geöff net wird, so wird durch die Kolbenstange 11 der Kolben 24 angehoben, so dass die im Raume 25 befindliche Luft über die Leitung m ausgestossen wird. Durch die Düse s findet aber eine Drosselung der auszustossenden Luft statt, wodurch in den Leitungen m und n, sowie im luftgefüllten Raumdes Schwim mergehäuses 1 ein Überdruck entsteht, so,dass die für die Brennstoffdosierung erforderliche Druckdifferenz zwischen Brennstoffniveau und Düsenmündung 2 vorübergehend ver grössert wird, wodurch mehr Brennstoff ab gegeben wird, so dass je nach dem Beschleu nigungsgrad der Gaasgemischsäule .die vor übergehende Brennstoffbereicherung sich selbsttätig einstellt. Beim Herabgehen des Kolbens 9 tritt die umgekehrte Wirkung ein, indem durch die Leitung m über die Düse s Luft angesaugt wird, so dass im luftgefüll ten Raume 1 ein entsprechender Unterdruck entsteht, wodurch eine Verkleinerung der Brennstoffabgabe entsteht. Für Vergasersysteme, die mit Zusatzluft an der Hauptdüse arbeiten, können die Lei tungen f und e in eine Leitung zusammen gefasst werden, die einerseits über eine Düse in die Aussenluft mündet und aus der ander seits die erforderliche Zusatzluft für die Hauptdüse geliefert wird. Es könnten auch noch mehr Anschlüsse als wie dargestellt durch die Einstellvorrich tung geöffnet und geschlossen werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Verstellung des Drossel organs von Vergasern für Verbrennungs- kraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselorgan durch eine mit einem Be dienungshebel betätigbare Einstellvorrich tung derart beeinflusst wird, dass der Öff nungsgrad des Drosselorgans von dem im Ansaugrohr herrschenden Unterdruck ab hängig ist.UNTERANSPRÜUCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .das Drossel organ mit einem meinem Zylinder ge- führten, unter Wirkung einer Druck feder stehenden Kolben gekuppelt ist, wel cher in dem Zylinder zwei Räume bildet, die je nach der Stellung der Einstellvor richtung mit der Atmosphäre und mit dem Ansaugrohr verbunden sind. 2.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Einstellvorrichtung aus einem feststehenden Teil und einem von dem Bedienungshebel gesteuerten, be- beweglichen Teil besteht, wobei von dem feststehenden Teil Leitungen zu den ge nannten Zylinderräumen, zur Atmo sphäre und zum Ansaugrohr führen, wäh rend in dem beweglichen Teil Bohrungen vorgesehen sind, welche je nach,der Stel lung des beweglichen Teils bestimmte Leitungen miteinander verbinden. 3.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass in den genannten Lei tungen Drosseldüsen angebracht sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass bei Leerlauf die Ein stellverrichtung das Ansaugrohr über die Leitungen<I>(c, g),</I> Düse<I>(x),</I> Leitung (h) mit dem Raume (A) unterhalb des Kol bens verbindet, dass die Leitungen <I>(e, f )</I> gesperrt sind und die Leitung (a) Frisch luft in den obern Kolbenraum (B) führt,wodurch das Drosselorgan geschlossen gehalten wird. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass bei Druck auf den Bedienungshebel die Leitungen<I>(e, g) ge-</I> sperrt sind und die Leitung (f) mit der Atmosphäre verbunden ist und die Lei tung (c) mit der Leitung (a) gedrosselt verbunden ist, so dass über die Leitung <I>(f)</I> Frischluft über die Drosseldüse (v) und die Leitung (b) in den untern Kol benraum (A) gelangt und :der in der An saugleitung (4) herrschende Unterdruck über die Leitungen (c, a) in den obern Raum (B) übertragen wird. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, :dadurch ge kennzeichnet, dass die Leitung (b) mit der Leitung (a) durch eine Düse (Z) ver bunden ist, wodurch der Unterdruck in der Leitung (a) je nach der Stellung der aus einem Hahn bestehenden Ein stellvorrichtung :einen Teilwert des in der Leitung (e) herrschenden Unter druckes erreicht, wodurch die Stellung des Drosselorgans :den jeweiligen Schwan kungen des Unterdruckes in feinfühlig ster Weise folgt.7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch ge kennzeichnet, :dass in Vollgasstellung die Leitungen <I>(e, f)</I> mit der Atmosphäre verbunden sind und die Leitungen (a, e) mit vollem Querschnitt miteinander ver bunden sind, wobei die .dämpfende Wir kung der Drosseldüse (v) aufgehoben ist. B.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, :dass für Anlauf bei kaltem Motor ein ge- steuerter Kolben eine an die Leitung (a) über eine Düse (y) angeschlossene Frischluftleitung (p) freigibt, wodurch Zusatzluft in :die Leitung (a) eintritt und der in ihr herrschende Unterdruck verringert wird und das Drosselorgan (5) in dasselbe öffnendem Sinne nicht mehr voll, sondern verringert betätigt wird. 9.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Kolben stange mit einem auf ihr befestigtem Hilfskolben in einem Zylinder läuft und dass der Zylinderraum durch eine Lei tung<I>(m)</I> über :eine Düse (s) mit der Atmosphäre und durch eine Abzweig leitung (n) mildem luftgefüllten Raume des Schwimmergehäuses verbunden ist.10. Einrichtung nach Patentanspruch für Vergaser, die mit Zusatzluft an .der Hauptdüse arbeiten, dadurch gekenn zeichnet, :dass .eine Leitung vorhanden ist, die einerseits über eine Düse an die Aussenluft mündet und aus der ander seits die erforderliche Zusatzluft für die Hauptdüse geliefert wird.
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