CH175036A - Verfahren zur Herstellung von künstlichen Gebilden aus Celluloseestern. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von künstlichen Gebilden aus Celluloseestern.

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CH175036A
CH175036A CH175036DA CH175036A CH 175036 A CH175036 A CH 175036A CH 175036D A CH175036D A CH 175036DA CH 175036 A CH175036 A CH 175036A
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sep
cellulose esters
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cellulose
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F Boehringer Soehne G M B H C
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Boehringer & Soehne Gmbh
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  Verfahren zur Herstellung von     künstliehen    Gebilden aus     Celluloseestern.       Es wurde gefunden, dass man bei     Nass-          verspinnen    von     Celluloseesterlösungen    eine  Steigerung der Festigkeit der hergestellten  Gebilde erzielt, wenn man ihre Koagulation  in     Fällbädern    tiefer Temperatur vor sich gehen  lässt. Schon bei einer Herabsetzung der Tem  peratur auf etwa 0   macht sich dieser Effekt  bemerkbar. Bei tieferen Temperaturen, bei  -10  , -20  , -40   C und weiter unter 0  ,  tritt er verstärkt in Erscheinung.  



  Vorliegendes Verfahren hat demgemäss die  Herstellung von künstlichen Gebilden, wie  künstlichen Fäden, Bändchen, Filmen und  dergleichen, aus     Celluloseesterlösungen    durch  Auspressen dieser Lösungen aus der Form  der herzustellenden Gebilde angepassten Mund  stücken, wie Düsen, Spinnbrausen, Schlitzen  und dergleichen, und Ausfällen in     Fällbädern     zum Gegenstand und ist dadurch gekenn  zeichnet, dass auf mindestens.     -\-2      C, vor  zugsweise aber 0     11    und noch tiefere Tempe-         raturen,    gekühlte     Fällflüssigkeiten    verwandt  werden.  



  Die Durchführung des Verfahrens wird  durch die nachfolgend beschriebenen Beispiele  erläutert, aus denen auch der Einfluss der Tem  peratur auf die Festigkeit der erhaltenen  Fäden zahlenmässig zu entnehmen ist.  



  <I>Beispiele:</I>  1. Ein faserförmiges, in üblicher Weise  gewaschenes und getrocknetes     Cellulosetri-          acetat    wird in einem Gemisch aus 95 Teilen       Methylenchlorid    und 5 Teilen Alkohol in den  in der Tabelle angegebenen Konzentrationen  (ausgedrückt in cm' Lösungsmittel für 1     gr          Celluloseester)    gelöst und in der für     Nass-          spinnverfahren    bekannten Weise bei einer  Abzugsgeschwindigkeit von 10-20 m pro  Minute durch eine Düse mit 36 Loch ä 0,08 mm  Durchmesser in Äther versponnen. Die er  zeugten Fäden werden auf Spulen oder in  einer Zentrifuge gesammelt.

      
EMI0002.0001     
  
    Temperatur <SEP> des <SEP> Konzentration
<tb>  Titer <SEP> des <SEP> Festigkeit <SEP> des
<tb>  Fällbades <SEP> der <SEP> Einzelfadens <SEP> Dehnung <SEP> Edelfadens <SEP> in <SEP> gr
<tb>    <SEP> C <SEP> Spinnlösung <SEP> in <SEP> Deniers <SEP> in <SEP> /  <SEP> pro <SEP> Denier
<tb>  20 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 9 <SEP> 3,0 <SEP> 22 <SEP> 1,34
<tb>  +200 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 9 <SEP> 2,2 <SEP> 22 <SEP> 1,33
<tb>  +200 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 11 <SEP> 2,7 <SEP> 26 <SEP> 1,30
<tb>  +200 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 11 <SEP> 2,0 <SEP> 26 <SEP> 1,31
<tb>  2 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 9 <SEP> 3,0 <SEP> 17 <SEP> 1,51
<tb>  2 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 9 <SEP> 2,2 <SEP> 16 <SEP> 1,56
<tb>  + <SEP> 0 <SEP>   <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 9 <SEP> 3,5 <SEP> 18 <SEP> 1,60
<tb>  -E- <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 1:

   <SEP> 9 <SEP> 2,2 <SEP> 15 <SEP> 1,59
<tb>  <B>-100</B> <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 9 <SEP> 3,7 <SEP> 16 <SEP> 1,67
<tb>  <B>-100</B> <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 9 <SEP> 3,0 <SEP> 14 <SEP> 1,70
<tb>  -200 <SEP> 1 <SEP> :11 <SEP> 3,2 <SEP> 16 <SEP> 1,83
<tb>  -200 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 11 <SEP> 2,4 <SEP> 15 <SEP> 1,80
<tb>  <B>-3011</B> <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 13 <SEP> 2,7 <SEP> 15 <SEP> 2,07
<tb>  <B>-300</B> <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 13 <SEP> 2,0 <SEP> 14,5 <SEP> 2,06
<tb>  -400 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 13 <SEP> 3,5 <SEP> 12,5 <SEP> 2,23
<tb>  -400 <SEP> <B>1.13</B> <SEP> 1,8 <SEP> 10 <SEP> 2,34       2. In gleicher Weise wild durch die näm  liche Vorrichtung eine Lösung von Cellulose-  
EMI0002.0002     
  
    triacetat <SEP> in <SEP> 1Iethyleiichlorid-Alkohol <SEP> (95:5)
<tb>  in <SEP> Toluol <SEP> versponnen.

       
EMI0002.0003     
  
    Temperatur <SEP> des <SEP> f <SEP> Konzentration <SEP> Titer <SEP> des <SEP> Dehnung <SEP> Festigkeit <SEP> des
<tb>  Fällbades <SEP> der <SEP> Einzelfadens <SEP> % <SEP> Einzelfadens <SEP> in <SEP> gr
<tb>    <SEP> C <SEP> Spinnlösung <SEP> in <SEP> Deniers <SEP> in <SEP> /  <SEP> pro <SEP> Denier
<tb>  <B>+170</B> <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 16 <SEP> 2,08 <SEP> 20,5 <SEP> 1,10
<tb>  <B>+l7-</B> <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 16 <SEP> 1,46 <SEP> 20,5 <SEP> 1,09
<tb>  <B>-300</B> <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 16 <SEP> 2,06 <SEP> 15,5 <SEP> 1,68
<tb>  <B>-300 <SEP> 1.16</B> <SEP> 1,45 <SEP> 14 <SEP> 1,68
<tb>  -400 <SEP> 1: <SEP> 16 <SEP> 2,08 <SEP> 15 <SEP> 1,84
<tb>  -400 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 16 <SEP> 1,44 <SEP> 14 <SEP> 1,82
<tb>  <B>-500</B> <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 16 <SEP> 1,97 <SEP> 9,5 <SEP> 2;03
<tb>  1       3.

   Eine Lösung eines bis zu einem Essig  säuregehalt von 59,7 %     hydrolisierten        Cellu-          losetriaoetates,    gelöst in 1Vlethylenehlorid-    Alkohol (95:5), wird in Äther auf die vor  beschriebene Weise versponnen.

    
EMI0002.0007     
  
    Temperatur <SEP> des <SEP> Konzentration <SEP> Titer <SEP> des <SEP> Dehnung <SEP> Festigkeit <SEP> des
<tb>  Fällbades <SEP> der <SEP> Einzelfadens <SEP>   <SEP> Einzelfadens <SEP> in <SEP> gr
<tb>    <SEP> C <SEP> Spinnlösung <SEP> in <SEP> Deniers <SEP> in <SEP> /  <SEP> pro <SEP> Denier
<tb>  +l4- <SEP> I <SEP> 1:11 <SEP> i <SEP> 3,36 <SEP> 27 <SEP> 1,27
<tb>  +140 <SEP> ' <SEP> 1:11 <SEP> 1,87 <SEP> 26 <SEP> 1,36
<tb>  -200 <SEP> 1:11 <SEP> 3,2 <SEP> 17,5 <SEP> 1,50
<tb>  -200 <SEP> 1 <SEP> :11 <SEP> 2,6 <SEP> 17,0 <SEP> 1,59
<tb>  -400 <SEP> 1:11 <SEP> 3,0 <SEP> 13 <SEP> 1,84
<tb>  -400 <SEP> 1:11 <SEP> 2,45 <SEP> 13 <SEP> 1,92         4.

   In gleicher Weise wird in     Metbylen-          chlorid-Alkohol    (95:5) gelöstes Cellulosedi-         acetat    in Äther     versponnen.     
EMI0003.0005     
  
    Temperatur <SEP> des <SEP> Konzentration <SEP> Titer <SEP> des <SEP> Dehnung <SEP> Festigkeit <SEP> des
<tb>  Fällbades <SEP> der <SEP> Einzelfadens <SEP> <B>1</B> <SEP> o <SEP> Einzelfadens <SEP> in <SEP> gr
<tb>    <SEP> C <SEP> Spinnlösung <SEP> in <SEP> Deniers <SEP> in <SEP> /  <SEP> pro <SEP> Denier
<tb>  -J-16 <SEP>   <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 11 <SEP> 4,34 <SEP> 26,5 <SEP> 0,80
<tb>  <B>+160</B> <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 11 <SEP> 3,22 <SEP> 21,5 <SEP> 0,84
<tb>  -200 <SEP> 1 <SEP> :

   <SEP> 11 <SEP> 3,41 <SEP> 23 <SEP> 1,25            ä.    Ein     Celluloseacetobutyrat    mit einem       Buttersäuregehalt        von        8%        wird,        in    Nethylen-         chlorid-Alkohol    (95:5) gelöst, in der     vorbe-          schriebenen    Weise in Äther versponnen.

    
EMI0003.0016     
  
    Temperatur <SEP> des <SEP> Konzentration <SEP> Titer <SEP> des <SEP> Dehnung <SEP> Festigkeit <SEP> des
<tb>  Fällbades <SEP> der <SEP> Einzelfadens <SEP> <B>0/.</B> <SEP> Einzelfadens <SEP> in <SEP> gr
<tb>  C <SEP> Spinnlösung <SEP> in <SEP> Deniers <SEP> @n <SEP> @  <SEP> pro <SEP> Denier
<tb>  <B>+180</B> <SEP> <U>1 <SEP> . <SEP> 11 <SEP> -</U> <SEP> 2,88 <SEP> 26,5 <SEP> 1,13
<tb>  -400 <SEP> ! <SEP> 1 <SEP> 11 <SEP> 2,87 <SEP> 17 <SEP> 1,64
<tb>  <B>-5011</B> <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 11 <SEP> 3,09 <SEP> 15 <SEP> 1,79
<tb>  I       An Stelle der in den Beispielen genannten       Celluloseester    können natürlich auch andere  einfache     Celluloseester,    wie z.

   B.     Formiate,          Propionate    oder     Butyrate,    und gemischte     Cel-          luloseester,    wie     Acetoformiate,        Acetopropio-          nate    oder     Acetobutyrate,    sowie die durch  mehr oder weniger weitgehende Hydrolyse  erhaltenen     Umwandlungsprodukte    der Primär  ester     unterVerwendung    der für sie geeigneten  Lösungsmittel bei entsprechender Konzentra  tion dem Verfahren unterworfen werden.  



  Als Lösungsmittel     bezw.    Lösungsmittel  gemische können mit Erfolg auch solche an  gewandt werden, die beim Spinnen bei ge  wöhnlicher Temperatur vollkommen versagen  oder nur ganz mangelhafte Fäden ergeben.  Mit solchen Lösungsmitteln oder     Lösungs-          mittelgemischen,    z. B. einer Mischung von  95 Teilen     Äthylenchlorid    und 5 Teilen     Äthyl-          alkohol    oder von 23 Teilen Aceton und 10  Teilen     Dioxan,    kann man aber unter Ver  wendung eines beispielsweise auf -200 C  gekühlten     Fällbades    aus     Cellulosemischestern     gute und feste Fäden erhalten.  



  Ebenso können als     Fällungsmittel    statt  Äther und     Toluol    auch andere fällend wir  kende Stoffe, wie Benzin, Petroleum,     Cyclo-          hexan    und dergleichen angewandt werden.    Schliesslich kann man in manchen Fällen statt  der Lösungen isolierter     Celluloseester    auch  unmittelbar die Lösungen verspinnen, die  bei der Herstellung der     Celluloseester    ent  stehen, wie dies für bei höheren Temperaturen  erfolgende Spinnprozesse an sich bekannt ist.  



  Bei der     beschriebenen        Verfahrungsweise     ist es, wie Versuche ergaben, möglich, die       Fällbäder    viel länger ohne Regenerierung zu  verwenden, als dies sonst beim     Nassverspinnen     geschehen kann, weil die fällende Wirkung  der Bäder bei den tiefen Temperaturen auch  bei reichlicher Verdünnung durch die Lösungs  mittel für die     Celluloseester    immer noch er  halten bleibt. Auch den sonst bei Verwendung  leicht flüchtiger Flüssigkeiten als     Fällbäder     auftretenden Verlusten wirken die tiefen Tem  peraturen vorteilhaft entgegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von künstlichen Gebilden durch Auspressen von Celluloseester- lösungen aus der Form der herzustellenden Gebilde angepassten Mundstücken und Aus fällen in Fällbädern, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens -J-2 0 C gekühlte Fäll flüssigkeiten verwandt werden. UNTERANSPRUCH: Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine durch Lösen eines festen Celluloseesters in einem Lösungs- mittel erhaltene Lösung in einer auf min destens -(-2 C gekühlten Flüssigkeit zur Ausfällung gelangt.
CH175036D 1933-02-15 1934-02-12 Verfahren zur Herstellung von künstlichen Gebilden aus Celluloseestern. CH175036A (de)

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CH175036D CH175036A (de) 1933-02-15 1934-02-12 Verfahren zur Herstellung von künstlichen Gebilden aus Celluloseestern.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061506B (de) * 1952-05-14 1959-07-16 American Viscose Corp Verfahren fuer das Zusammenkleben von nicht faserhaltiger, regenerierter Zellulose
DE1276289B (de) * 1957-10-21 1968-08-29 Celanese Corp Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faeden oder Fasern aus Cellulosetriacetat
DE1291051B (de) * 1957-06-05 1969-03-20 Celanese Corp Verfahren zum Herstellen von gekraeuselten Faeden aus Celluloseestern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061506B (de) * 1952-05-14 1959-07-16 American Viscose Corp Verfahren fuer das Zusammenkleben von nicht faserhaltiger, regenerierter Zellulose
DE1291051B (de) * 1957-06-05 1969-03-20 Celanese Corp Verfahren zum Herstellen von gekraeuselten Faeden aus Celluloseestern
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