CH174414A - Zahnrad-Getriebe zwischen einer Kolbenmaschine und einer von dieser angetriebenen Rotationsmaschine. - Google Patents

Zahnrad-Getriebe zwischen einer Kolbenmaschine und einer von dieser angetriebenen Rotationsmaschine.

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CH174414A
CH174414A CH174414DA CH174414A CH 174414 A CH174414 A CH 174414A CH 174414D A CH174414D A CH 174414DA CH 174414 A CH174414 A CH 174414A
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CH
Switzerland
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gear
crankshaft
gear transmission
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movable
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Application number
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
Original Assignee
Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/26Special means compensating for misalignment of axes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description


  Zahnrad-Getriebe zwischen einer Kolbenmaschine und einer von dieser  angetriebenen Rotationsmaschine.    Der Antrieb von Rotationsmaschinen durch  Kolbenmaschinen hat in den meisten Fällen  die Anordnung eines Zahnradgetriebes zur  Folge. Die Erfindung bezieht sich auf ein  solches Zahnradgetriebe und bezweckt, durch  Verkürzung der Kurbelwelle der Kolbenma  schine die gefährlichen Drehzahlen ausserhalb  des Bereiches der Betriebsdrehzahlen verle  gen zu können. Die Erfindung besteht darin,  dass der die Kurbelwelle mit dem von dieser  direkt angetriebenen Zahnrad verbindende  Teil der Kurbelwelle innerhalb des Zahnra  des angeordnet ist. Vorteilhafterweise wird  dabei das von der Kurbelwelle direkt ange  triebene Zahnrad von der Kurbelwelle unab  hängig gelagert.

   Um den elastischen Form  änderungen des Kurbelwellenendes Rechnung  zu tragen und den     Eingriff    der Zahnflanken  immer gleichmässig zu erhalten, kann das  Getriebe in der Weise ausgebildet sein, dass  der die Verbindung zwischen der Kurbelwelle  und dem von dieser direkt angetriebenen  Zahnrad     bewirkende    Teil in radialer, axialer    und tangentialer Richtung relativ zum Zahn  rad beweglich ist. Um in der Hauptsache  die tangentiale Durchfederung zu begrenzen,  können noch besondere Mittel vorgesehen  sein.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind auf der Zeichnung sche  matisch dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt das eine Getriebe bezw. des  sen Kurbeiwellenpartie in einem Schnitt durch  die Kurbelwelle ;  Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie  II-II von Fig. 1 ;       Fig.    3 zeigt eine weitere Ausbildung,  welche in     Fig.    4 gemäss dem Schnitt     IV-IV     von     Fig.    3 zur Darstellung gebracht ist, und  zwar in Verbindung mit einer Anlage, bei  welcher die Übertragung von einer Antriebs  welle auf zwei Maschinenwellen zu erfolgen  hat.  



  Die Kurbelwelle 1 ist im Lager 2 gela  gert. Das aus zwei Teilen 3 und 4 beste  hende, durch Schrauben zusammengehaltene      Zahnrad 3, 4 ist in den Lagern 5 und 6  unabhängig vor der Kurbelwelle gelagert.  Der die Kurbelwelle 1 mit dem Zahnrad 3,  4 verbindende Teil 7 ist innerhalb des Zahn  rades angeordnet.  



  Die drehende Bewegung des Wellenendes  8 wird durch an der Innenseite des Rad  kranzes des Rades 3, 4 angeordnete, axial  bewegliche, mit dem auf dem Wellenende  aufgekeilten Teil 7 gelenkig verbundene, in  radialer Richtung bewegliche Mitnehmer 9  auf die Teile 3 und 4 des     Zahnrades    über  tragen. Durch die von der Welle unabhän  gige Lagerung des Zahnrades werden die von  der Kolbenmaschine bewirkten Deformationen  der Welle auf das Zahnrad nicht übertragen,  so dass der     Eingriff    der Zahnflanken immer  gleich bleibt.  



  Gemäss Fig. 3 erfolgt die Verbindung des  Wellenendes 8 mit dem Zahnrad 3, 4 durch  in den Teil 7 eingreifende, in der Haupt  sache axial verlaufende Mitnehmer 10, die  vermittelst in Kugelgelenken 11 gelagerten  Mitnehmern 12 in die Zahnradteile 3, 4 ein  greifen. Die Mitnehmer 12 sind in axialer  Richtung beweglich. Die Zähne 13 des Zahn  radteils 3 greifen in entsprechende Nuten 14  des Körpers 7 ein, und zwar in der Weise,  dass eine Bewegung in tangentialer Richtung  möglich ist. Die tangentiale Durchfederung,  bewirkt durch die     Mitnehmer    10, wird durch  die Schultern 15, 16 begrenzt.  



  In den dargestellten Figuren ist somit  nicht nur der die     Kurbelwelle    mit dem Zahn  rad verbindende Teil innerhalb des Zahnrades  angeordnet, so dass durch Verkürzung der  Welle die gefährlichen kritischen Drehzahlen  ausserhalb der Betriebsdrehzahl verlegt wer  den können, sondern auch das von der Kur  belwelle angetriebene Zahnrad unabhängig  von der Kurbelwelle gelagert.  



  Die Vorteile der beschriebenen Ausfüh  rungsbeispiele werden auch dann erreicht,    wenn das Wellenende 8 verlängert und mit  der Verlängerung gelagert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zahnradgetriebe zwischen einer Kolben maschine und einer von dieser angetriebenen Rotationsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kurbelwelle mit dem von dieser direkt angetriebenen Zahnrad verbindende Teil der Kurbelwelle innerhalb des Zahnra des angeordnet ist, zum Zweck, durch Ver kürzung der Welle die gefährlichen kritischen Drehzahlen ausserhalb des Bereiches der Be triebsdrehzahlen verlegen zu können. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> X. Zahnradgetriebe nach. Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das von der Kurbelwelle direkt angetriebene Zahnrad von der Kurbelwelle unabhängig gelagert ist. 2. Zahnradgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der die Verbin dung (zwischen der Kurbelwelle und dem Zahnrad bewirkende Teil in radialer Rich tung relativ zum Zahnrad beweglich ist. 3.
    Zahnradgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der die Verbin dung zwischen der Kurbelwelle und dem Zahnrad bewirkende Teil in axialer Rich tung relativ zum Zahnrad beweglich ist. 4. Zahnradgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der die Ver bindung zwischen der Kurbelwelle und dem Zahnrad bewirkende Teil in tangentialer Richtung relativ zum Zahnrad beweglich ist. 5. Zahnradgetriebe nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorge sehen sind, welche die tangentiale Durch federung begrenzen.
CH174414D 1934-02-26 1934-02-26 Zahnrad-Getriebe zwischen einer Kolbenmaschine und einer von dieser angetriebenen Rotationsmaschine. CH174414A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522461A1 (fr) * 1982-03-04 1983-09-09 Amazonen Werke Dreyer H Machine agricole a outils rotatifs pour facons culturales du terrain

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2522461A1 (fr) * 1982-03-04 1983-09-09 Amazonen Werke Dreyer H Machine agricole a outils rotatifs pour facons culturales du terrain

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