CH174303A - Vorrichtung an Klappfenstern, Klapptüren usw. zum Öffnen und Schliessen derselben. - Google Patents

Vorrichtung an Klappfenstern, Klapptüren usw. zum Öffnen und Schliessen derselben.

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CH174303A
CH174303A CH174303DA CH174303A CH 174303 A CH174303 A CH 174303A CH 174303D A CH174303D A CH 174303DA CH 174303 A CH174303 A CH 174303A
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Koller Ernst
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Koller Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/46Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with two pairs of pivoted arms
    • E05D15/466Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with two pairs of pivoted arms specially adapted for windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description


  Vorrichtung an Klappfenstern,     Iilapptiiren    usw. zum     Öffnen    und Schliessen derselben.         Clegenstand    der Erfindung ist eine Vor  richtung an Klappfenstern, Klapptüren usw.  zum Öffnen und Schliessen derselben, welche  dadurch gekennzeichnet ist, dass der auf  klappbare Teil bei Beginn der Öffnungs  bewegung gegenüber dem Futterrahmen eine  Schräglage einnimmt, wobei eine der Kanten  des aufklappbaren Teils zunächst an die ent  sprechende Kante des Futterrahmens an  gedrückt bleibt, während die entgegen  gesetzte Kante sich von der entsprechenden  Kante des Futterrahmens entfernt, bis  schliesslich der aufklappbare Teil federnd  derart vom Futterrahmen abgehoben wird,  dass rings um ersteren ein umlaufender Spalt  gebildet wird.  



  In der     beigegebenen    Zeichnung sind  mehrere Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes in Vertikalschnitten sche  matisch veranschaulicht.  



       Fig.    1 und ja beziehen sich auf ein Fen  ster mit     Kniehebelsystem,        Fig.    2 und 2a auf  eine Kastenführung mit Nuten; in     Fig.    3 ist  eine doppelte     Nutenführung    mit Zugfeder,    in     Fig.    4 ein Scherensystem als Verbin  dungsvorrichtung zwischen Klappteil und  Futterrahmen dargestellt.  



  In     Fig.    1 ist ein Fenster in Schliessstel  lung, in     Fig.    Ja in     Teilöffnungsstellung    dar  gestellt. Die Hebellager 1 sind am Futter  rahmen 6 des Fensters und die Hebellager 2  am Rahmen 7 des aufklappbaren Teils des  Fensters angeordnet. Die gleichlangen He  bel 3 und 3' sind mit ihren Enden     mittelst     Bolzen 11, 12, 13, 14     in    den Bohrungen der  Lager 1 und 2 gelagert. Die Hebel 3; 3' sind  durch gekröpfte Führungsstangen 4 mitein  ander verbunden, welche ihrerseits mittelst  der Spannvorrichtung 5 verlängert oder ver  kürzt werden können. Die Achsen 10 und  10' liegen in einer Linie 10", die etwas ver  setzt ist zur Lage der Achse 11.

   Die Ach  sen 13 und 13' liegen in einer Linie 13", die  etwas versetzt ist zur Lage der Achse 12,  was dadurch     bewirkt    ist, dass die Höhe. des  Lagersockels 11a     etwas    geringer ist als jene  des Sockels     13a,    während die Sockel 10a und  12a gleich hoch sind. Hierdurch entstehen      in der Führungsstange 4 und in den Hebeln  3, 3'     -Materialspannungen.    Hierdurch erfolgt  ein selbsttätiger Zug auf den obern Teil des  Klapprahmens in Richtung des Pfeils 7a,  wodurch derselbe in der teilgeöffneten  Schräglage     (Fig.    ja) verharrt, solange nicht  ein entgegengesetzter Öffnungszug auf ihn  ausgeübt oder er an den Futterrahmen an  gedrückt und gesichert wird.

   Durch einen  solchen Zug oder Druck verschiebt sich der  Rahmen in leicht geneigter Lage zu dem  Futterrahmen nach aussen oder innen, wobei  im ersteren Falle nach kurzer Bewegungs  dauer der angestrebte umlaufende Spalt ent  steht. Durch Betätigung der Spannvorrich  tung 5, die als Gewindehülse mit Rechts  und Linksgewinde ausgebildet ist, kann man  die Entfernung der Achsen 10' und 13' von  einander verkürzen oder verlängern, wo  durch der Zug der obern Kante des Klapp  rahmens 7 nach der entsprechenden Kante  des Futterrahmens 6 zu erhöht oder vermin  dert werden kann.

   Die Bolzen 14 und 13       #    sind herausnehmbar ausgebildet, so dass man  durch Herausnehmen, zum     Beispiel    des Bol  zens 14, den Klapprahmen um den Bolzen  13 nach unten drehen kann, so dass die Öff  nung völlig frei liegt und das Fenster leicht  geputzt werden kann.  



  Bei der Ausführungsweise nach     Fig.    2  und 2a liegt ein Kastenfenster vor.     Fig.    2  zeigt das Fenster in Öffnungsstellung von  der Seite,     Fig.    2a von vorn. Die seitlichen  Kastenteile 18" sind am Futterrahmen 6 be  festigt und sind mit Nuten versehen für den  reibungslosen Durchtritt der Bolzen 19; 19'.  Die Nuten dienen mit ihrem untern Rande  als Anschlag für die Bolzen 19, 19', ohne bei  der Bewegung des Fensters den Gang der  Bolzen 19, 19' zu hemmen. Am Klapprah  men 7     sind    die beiden Lagersockel 2 be  festigt.

   An die dortigen Lager sind die  durch die     Spannvorrichtung    5 verstellbare  Führungsstange 4     verbundenen    Hebel 18, 18'       angelenkt,    an welche die Hebel 18a und 18a'       angelenkt    sind, die ihrerseits in den Lagern  der Lagersockel     11a'    und 13a' gelagert sind.  Die Sockel     11a'    und 13a'     sind    ungleich hoch,    und zwar ist, wie in     Fig.    1, ja, der Sockel       11a'    niedriger als der andere Sockel.

   Durch  diese Verschiedenheit der Sockelhöhen wird  eine Materialspannung in den Hebeln     bezw.     Zugstangen erzeugt, die etwa die gleiche  Schräglage des Klapprahmens 7 bewirkt wie  bei der     Ausführung    nach     Fig.    1, la.  



  Die Vorrichtung nach     Fig.    3 weist Bol  zen 20, 20' auf, die an Platten 20" sitzen  und mindestens zwei Platten<B>21",</B> die auf  dem festen Rahmen, und Platten 20", die am  Klappteil angeordnet sind, unter Verwen  dung von Nuten 21, 21' in den Platten 21",  sowie von Zugfedern 22. Infolge geringer  L     nparallelität    der Nuten werden die Plat  ten 20" gezwungen, bei ihrer Bewegung aus  der in der Figur gezeigten Schliessstellung  in die Öffnungsstellung Schräglage anzu  nehmen, da die gedachte Verbindungslinie  der Bolzen immer die kürzeste Entfernung  zwischen je einem Punkt der obern und der  untern Nute darstellen muss.  



  Die     Fig.    4 zeigt die Tragvorrichtung für  ein Klappfenster in Öffnungsstellung von  der Seite. Die Lagersockel nebst Lagern  sind am Klapprahmen befestigt. An die  Lager sind zweiarmige Hebel 28, 26" ein  gelenkt, von denen der Hebel 28 etwa in der  Mitte gekröpft ist. Beide Hebel sind bei 23  an den     Befestigungsplatten    23 des Futter  rahmens gelagert. Etwa in der     Mitte    der  Hebel 28, 26", beim Hebel 28 an der     Kröp-          fungsstelle5    ist bei 30, 30' die Führungs  stange 4 mit der Spannverschraubung 5 an  gelenkt.

   Ferner sind an den Lagern 30, 30'       .Hebel    26     angelenkt,    welche an ihren freien  Enden Bolzen 26' tragen, die in Schlitzen 24  der Platten 23 laufen. Der Hebel 26 ist über  das Lager 30 hinaus verlängert; der Verlän  gerungsteil 26"' besitzt an seinem freien  Ende einen Bolzen, der in dem Schlitz 27  einer am Klapprahmen befestigten Platte 25  geführt ist.

   Durch die     Kröpfung    des Hebels  28 besteht in den übrigen Hebeln und in der  Zugstange eine stete     Materialspannung,    die  ebenso zur Schräglage und Federung des  Klapprahmens 7 führt wie bei den andern  dargestellten und beschriebenen Ausfüh-           run-sweisen.    Statt oder neben der     Kröp-          fung    des Hebelarmes 29 kann auch eine  Verkürzung oder Verlängerung vorhanden  sein.  



  Die beschriebenen und dargestellten V     or-          riehtungen    können Verwendung finden bei  Fenstern, Oberlichtern von Fenstern und  Dächern, Türen, Lüftungsklappen usw. Sie  wirken raumsparend und sichern eine vor  zügliche Durchlüftung. Die beschriebene,  nur teilweise schliessende Schräglage des  Klappteils ermöglicht nach Lösen des     Ver-.          schlusses    ein sofortiges Aufspringen des  Teils und alsdann eine zwar geringe, aber  für viele Fälle ausreichende Belüftungswir  kung. Infolge der vorhandenen Material  spannung kann eine sehr sicher wirkende  Abdichtung erreicht werden.

   Die Vorrich  tung kann sowohl für rechteckige usw., als  auch zum Beispiel für     quadratische    Fenster,  gebogene Türen usw. sowohl in vertikaler,  als auch in horizontaler Lage verwendet  werden. Hervorzuheben ist auch noch die  Sicherung gegen Einbruch, die durch die  beschriebene Ausbildung- von Klappfenstern  oder Türen herbeigeführt wird, weil der um  laufende Spalt so schmal ist, dass ein Durch  greifen mit Händen oder Werkzeugen bis zu  den Befestigungselementen nicht möglich ist,  während man zum Beispiel bei     vielen    der  bisherigen Oberlichter nach Aushängen der  Scheren den Rahmen     herabklappen    konnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Klappfenstern, Klapp türen usw. zum Öffnen und Schliessen der selben, dadurch gekennzeichnet, dass der auf klappbare Teil bei Beginn der Öffnungs bewegung gegenüber dem Futterrahmen eine Schräglage einnimmt, wobei eine der Kan ten des aufklappbaren Teils zunächst an die entsprechende Kante des Futterrahmens an gedrückt bleibt, während die entgegen gesetzte Kante sich von der entsprechenden Kante des Futterrahmens entfernt, bis schliesslich der aufklappbare Teil federnd derart vom Futterrahmen abgehoben wird, dass rings um ersteren ein umlaufender Spalt gebildet wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbin dung des Futterrahmens mit dem auf klappbaren Teil mittelst gleichlanger He bel erfolgt, derart, dass letztere durch eine verlänger- und verkürzbare Führungs stange gelenkig miteinander verbunden sind und die Verbindungslinie der Ach sen (10) und (10') bezw. (13) und (13') der Hebel\ gegen die Achsen (11) bezw. (12) versetzt liegen, wobei die versetzte Lage der genannten Achsen dadurch be wirkt ist,
    dass die am Futterrahmen be- festigten Sockel (13a und 11a) verschie den hoch sind, wodurch in. der Stange und in den Hebeln eine Materialspannung entsteht, die die Federung des Klapprah mens beim Öffnen und seine -Federung bewirkt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange mindestens ein mal gekröpft ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbin dung des Klappteils mit dem Futterrah men durch Hebel (18, 18', 18a, 18a') be wirkt ist, die durch eine verlänger- und verkürzbare Führungsstange gelenkig mit einander verbunden sind, derart, dass die Gelenkbolzen (19, 19') in Nuten (16, 16') laufen, die in am Futterrahmen befestig ten Gehäuseplatten (18") angeordnet sind, wobei die Hebel (18a, 18a') in Lagern gelagert sind, deren am Futterrahmen (6) befestigte Lagersockel (11a', 13a') un gleich hoch sind, wodurch infolge von Materialspannungen eine Federung und Schräglage des Klapprahmens bewirkt wird. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Klappteil Bolzen (20, 20') angebracht sind, die in Nuten (21, 21') von am Futterrahmen angeordneten Gehäuseplatten (21") lau fen, derart, dass mindestens einer, der Bol zen durch eine Zugfeder (22) gegen die untere gante der betreffenden Nute ge zogen wird, wobei durch Unparallelität der beiden Nuten infolge Verlagerung der gedachten Verbindungslinie der Bolzen (20, 20') die Schräglage des Klapprah mens bewirkt wird. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbin dung des Klapprahmens und Futterrah mens durch zweiarmige Hebel erfolgt, die aus den Armen (28, 29 bezw. 26", 29') gebildet sind, wobei an der Vereini gungsstelle der beiden Arme Gelenke (30, 30') vorhanden sind, in die die ver- längerbare Führungsstange (4) eingelenkt ist, und wobei ferner in. die Gelenke (30, 30') Scherenglieder (26) eingelenkt sind, an deren freien Enden Bolzen (26') an geordnet sind, die in Führungsschlitze der die Lager (23') tragenden, am Fut terrahmen befestigten Platten (23) lau fen, das Ganze derart,
    dass durch eine Abkröpfung oder Längenveränderung des Hebelarmes gegenüber dem Hebelarm (29') eine Materialspannung und Fede rung der Führungsstange und der Hebet erzeugt wird, die zur Schräglage und-Fe- derung des Klapprahmens (7) führt. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass das Scherenglied (26) über die Gelenkstelle (30) hinaus verlängert ist und am verlängerten Teil (26"') ein Bol zen angeordnet ist, der in einem Schliiz (27) einer am Klappteil angeordneten Schlitzplatte (25) läuft.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein \feil der die gelenkige Bewegung der Ver bindungselemente von Klappteil und Fut terrahmen ermöglichenden Bolzen heraus nehmbar angeordnet ist, zum Zwecke, den Klappteil von der Öffnung wegklappen zu können.
CH174303D 1933-12-30 1933-12-30 Vorrichtung an Klappfenstern, Klapptüren usw. zum Öffnen und Schliessen derselben. CH174303A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0899404A2 (de) * 1997-08-23 1999-03-03 Bug-AluTechnic Aktiengesellschaft Ausstellmechanismus für Ausstellfenster
DE102011013085A1 (de) * 2011-03-04 2012-09-06 Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Bewegen eines Flügels eines Fensters, einer Tür oder dergleichen

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EP0899404A2 (de) * 1997-08-23 1999-03-03 Bug-AluTechnic Aktiengesellschaft Ausstellmechanismus für Ausstellfenster
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