CH355711A - Dachfenster - Google Patents

Dachfenster

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CH355711A
CH355711A CH355711DA CH355711A CH 355711 A CH355711 A CH 355711A CH 355711D A CH355711D A CH 355711DA CH 355711 A CH355711 A CH 355711A
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CH
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Stetson Wussel
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Wasco Products
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0352Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being of domed or pyramidal shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
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    • F24F11/32Responding to malfunctions or emergencies
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Description


  Dachfenster    Die vorliegende     .Erfindung        betrifft    ein Dach  fenster.  



  Die Ausbreitung eines Feuers in grossen, beson  ders in sehr langen ein- oder zweistöckigen Gebäuden  wird oft durch das Fehlen von     Feuerabzuasöffnunaen     in den     Dächern    der Gebäude     begünstigt.    In einzelnen       F=ällen    ist versucht worden, dieses Problem durch  Dachfenster zu lösen, die im Fall eines Feuers     Lye-          öffnet    werden. Die bisherigen Lösungen dieses Pro  blems sind jedoch aus verschiedenen Gründen unbe  friedigend.

   Eine der Hauptschwierigkeiten besteht  darin, dass ein Dachfenster geschaffen werden muss,  das     normalerweise    wasserdicht und in seiner Schliess  stellung verriegelt ist, sich aber beim Auftreten von  Feuer     zuverlässig    und     zwangsläufi'    öffnet.  



  Die vorliegende Erfindung sucht diese Probleme  durch Schaffung eines Dachfensters     zu    lösen, das  als komplette     Einheit    in ein Gebäude eingebaut wer  den     kann,    die zum Einbau nur über der Dachfenster  öffnuna     angebracht    zu werden braucht, ohne dass       weitere    Montagemassnahmen erforderlich sind.  



  Erfindungsgemäss ist das Dachfenster, das eine       geschlossene    Zarge bildende     Seitenwände    und eine  an einer der Seitenwände     angelenkte,    über der Zarge       anzeordnete    Abdeckung aufweist, dadurch gekenn  zeichnet, dass     wenigstens,    ein Hebelsystem vorgesehen  ist, das die Abdeckung unter der Wirkung einer  Feder     aufwärtszuschwenken    trachtet und durch eine  Sperreinrichtung gegen die Wirkung der Feder in  einer     Schliesstellung    behalten wird, bis ein in der  Sperreinrichtung vorgesehenes     Schmelzglied    ge  schmolzen ist.  



  Die Abdeckung kann mit einer Kuppel aus  durchsichtigem Kunststoff ausgebildet und über den  die Zarge des Dachfensters bildenden     Seitenwänden          am_ebracht    sein. Diese     Abdeckun-    kann an einer  der     Seitenwände    derart     an-elenkt    sein, dass keine         Leckdurchlässe    oder "andere Öffnungen vorhanden  <B>sind,</B> die einen Durchtritt von Wasser in den Zargen  raum des     Dachfensters    gestatten.  



  Die     Erfindung    bezweckt die Schaffund von  zwangsläufig wirkenden Verschlussmitteln, die ein  Öffnen des Dachfensters von aussen durch starke  Winde oder Diebe usw. verhindern, sowie eines  Mechanismus zum Öffnen der     Abdeckung    bzw. Kup  pel beim Auftreten eines Feuers, wobei ein Schmelz  glied verwendet werden soll, das im Falle eines  Brandes den     Mechanismus    zum Öffnen des Fensters  freigibt, so dass sich also das Dachfenster im Falle  eines Feuers     automatisch    öffnen und als Feuerabzugs  öffnung dienen     kann-          In    der     beigefügten    Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschau  licht.  



  Es zeigen       Fig.    1 einen     Vertikalschnitt    durch das Dach  fenster bei     geschlossener    Kuppel ;       Fig.    2 in einem     Teilvertikalschnitt    das Dach  fenster mit geöffneter Kuppel ;       Fig.    3 eine Draufsicht bei teilweise weggebroche  ner Abdeckung und       Fig.    4 ein Teilschaubild des Mechanismus zum  Öffnen der Kuppel.  



  Vier     Seitenwände,    1, 2. 3 und eine nicht gezeigte       vierte        Seitenwand    sind an den Rändern verbunden  und bilden eine     vorzugsweise    rechteckige     Zarge    4  eines Dachfensters. Die unteren Ränder der Seiten  wände sind mit     auswärtsgerichteten    Flanschen S ver  sehen, die (nicht gezeigte)     Schraubenlöcher    zur     Be-          festigun-    der Einheit an einer     Dachfensteröffnung     aufweisen können.

   An den oberen Rändern der Sei  tenwände ist um die ganze Einfassung herum ein  ununterbrochener Deckrahmen 6     angeschweisst    oder  auf andere     zweckmässige    Weise befestigt, der einen           abwärtsgerichteten        Innenflansch    7 aufweist, der an  die     Innenseite    der Seitenwände     angeschweisst    oder  angeschraubt sein kann, ferner einen aufwärtsgerich  teten Flansch 8, der mit dem     abwärtsgerichteten     Flansch 7 eine Fortsetzung und einen Teil der       Schwitzwasserrinne    bildet,

   einen auswärtsgerichteten  Flansch 9 und einen     abwärtsgerichteten    Flansch 9  und einen     abwärtsgerichteten    Flansch 10 am äusse  ren Umfangsrand des auswärtsgerichteten Flan  sches 9.  



  Über der Zarge 4 ist die Abdeckung angeordnet,  die teilweise aus einer Kuppel 11 aus durchsichtigem  oder durchscheinendem Kunststoff besteht, die an  ihren     Umfancsrändern    einen ununterbrochenen; aus  wärtsgerichteten und vorzugsweise horizontalen     Um-          fangsflansch    12     aufweist.    Die Kuppel<B>11</B> erstreckt  sich über die     Seitenwände    hinaus und ihr Umfangs  flansch 12 ist über dem     auswärtsgerichteten    Flansch  9 des Deckrahmens angeordnet.  



  An der Unterseite des     Horizontalflansches    12 der  Kuppel 11 erstreckt sich um die     ganze    Kuppel herum  ein Träger 13', der einen horizontalen Schenkel 13  und einen an dessen Aussenrand ausgebildeten ab  wärtsgerichteten Schenkel oder Flansch 14 aufweist.  



  Zwischen dem Flansch 12 der Kuppel und dem  Schenkel 13 des Trägers ist eine Dichtung 15 vorge  sehen. Der Flansch 12 der Kuppel ist zwischen dem  Träger 13' und einer im Querschnitt     L-förmigen,     ununterbrochenen     Niederhalteleiste    16 befestigt, de  ren Schenkel 17 sich über den Flansch 12 der Kuppel  11 erstreckt und deren andrer Schenkel 17' mit  Nieten 18 oder anderen geeineten Mitteln an dem       abwärts2erichteten    Flansch 14- befestigt ist.  



  Ein Schenkel eines     L-förmigen    Verstärkungs  oreans 19 ist satt     anliegend    an der Unterseite des  Flansches 9     befestiet.    während der andere     Schenkel     mit     einer    Anzahl von Nieten 20 satt     anliegend    an  dem oberen Rand der Seitenwand 3 befestigt ist.

    Durch einander gegenüberliegende     abwärtsgerichtete     Flansche 14 der Teile des Trägers 13' erstrecken sich  paarweise angeordnete Bolzen 21 rechtwinklig zu  der Seitenwand 3 und sind mit ihren Innenenden an  Tragarmen 22 befestigt, die an den der Seitenwand  3 benachbarten Ecken des Deckrahmens an der Un  terseite der     abvärtsgerichteten    Flansche 10 ange  nietet oder     angeschweisst    oder auf andere geeignete  Weise     befestigt    sind.

   Diese Bolzen 21 dienen zur       gelenkigen    Abstützung der Abdeckung und gestatten  das Schliessen der Abdeckung über der Zarge und  dem     Deckrahmen,    wobei die     abwärtsgerichteten     Flansche     I-1    und 17' den Deckrahmen passend um  greifen.  



  Auf den auswärtsgerichteten Flanschen 9 können  mehrere     Beilagen    23 vorgesehen sein, welche die       Abdeckung    abfedern und einen Abschluss ermögli  chen. Zwischen diesen Beilagen soll an den Ecken  der Einheit eine Öffnung vorhanden sein, um einen  Austritt des     Schwitzwassers    aus der Rinne nach  aussen zu     ermöglichen.        Zwei    als Fortsetzungen der       Träger    13' vorgesehene Tragarme 24 und 25 er-         strecken    sich schräg über je eine der Ecken an denen  die Abdeckung     angelenkt    ist. Der mittlere Teil jedes  dieser Arme ist aufgebogen und steht im Abstand  über dem Flansch 8 des Deckrahmens 6.

   Mit jedem  dieser Tragarme sind federbelastete Hebelsysteme  verbunden, welche die     Kuppel    im Falle eines Feuers       gemeinsam        aufschwenken.    Da diese hebelbetätigten  Systeme untereinander gleich und an entgegengesetz  ten Seitenwänden angebracht sind, gelten die nachste  hend für eine Seitenwand gemachten Bemerkungen  auch für die andere.  



  An der Unterseite des Arms 24 ist eine Zunge  26 vorgesehen, an der ein     langgestreckter    Hebel 27  am einen Ende 28     anQelenkt    ist. Das andere Ende  des Hebels 27 ist an dem Hebel 30     kurz    vor dem  Ende des Teiles 29 des Hebels 30     angelenkt.    Dieser  Hebel 30 besteht aus zwei Armen 29 und 33, die  sich rechtwinklig von einander entgegengesetzten  Enden eines     hülsenförmigen    Teils 29'     (Fig.    3) er  strecken, wobei die Arme 29 und 33 im Winkel  zueinander stehen und das Ende des Arms 33 zu  einem Flansch oder Lappen 34 abgebogen ist.

   Der  Hebel 30 ist auf einem Zapfen 32 gelagert, der über  eine Verstärkungsplatte 31 an der     Seitenwand    2     be-          festigt    ist. Eine Feder 35 ist an einem Ende in einem  Loch des Lappens 34 und an dem anderen Ende  mittels einer an der Innenseite der     Seitenwand    1  ausgebildeten Öse 36 an der Wand 1 befestigt. Diese  Feder 35 soll so stark sein, dass sie gemeinsam mit  der anderen Feder über entsprechende Hebelsysteme  die Abdeckung trotz     Einwirkung    von Behinderungs  faktoren, wie Schnee und Eis, nach aussen öffnen  kann. An dem jenseits des Drehpunktes gelegenen  Ende des Arms 29 des Hebels 30 ist ein Absatz 37  ausgebildet.

   Ein auf einem Zapfen 39 gelagerter  kurzer Hebel 38 ist an seinem oberen Ende mit ei  nem Absatz 40 zum Angriff an dem Absatz 37 aus  gebildet. Der Drehzapfen 39 für den Hebel 38 ist  so lang, dass der Hebel 38 in die Ebene des Hebels  27 und aus derselben verschoben werden kann. Eine  Zugfeder 53     (Fig.    3 und 4) trachtet den Hebel 38  normalerweise in die Ebene des Arms 33 des Hebels  30 zu     bewegen.    Der Hebel 38 ist bei 45 an einen       verdrehten    Hebel 41     angelenkt,    dessen anderes Ende  in eine im wesentlichen horizontale Ebene verdreht  ist.

   Das Ende 42 des Hebels 41 ist an dem Arm 44  des     L-förmigen    Hebels 43     angelenkt.    Der Hebel 43  ist an der Verbindungsstelle seiner Arme 44 und 47  auf einem Zapfen 43'     gelagert,    der an einer Trag  platte 46 befestigt ist, die sich von der Innenseite der       Seitenwand    2 auswärts erstreckt. An dem Ende des  Arms 47 des Hebels 43 ist durch ein Loch hindurch  ein Ende eines Drahtes     -18    befestigt, dessen anderes  Ende um das eine Ende eines Schmelzgliedes 50  herum eine Schleife bildet.

   Das andere Ende des       Schmelzgliedes    50 ist an einer Schleife des Drahts  <B>51</B> befestigt, der seinerseits an einem     Hebelsystem     befestigt ist, das dem     vorstehend    beschriebenen ent  spricht und an der     anderen        Seitenwand    angeordnet      ist. In den Drähten 48 und 51 können Spannschlös  ser 49     vorgesehen    sein.  



  Von der     Seitenwand    springt ein Anschlag 52 vor,  der so weit     eimvärtsraat,    dass er beim Öffnen der  Kuppel am Arm 29 des Hebels 30 angreift     (Fig.    2),  jedoch nicht so weit, dass er an dem von dem ent  fernten Ende der Hülse 29' ausgehenden Arm 33 des  Hebels 30 angreift. Dieser Anschlag 52 begrenzt die  Öffnung der Kuppel in einer gewünschten Stellung.  Ferner ist an der     Seitenwand    2 ein Anschlag 54       vorgesehen,    der die Bewegung des Hebels 38 be  grenzt und verhindert, dass er aus der richtigen  Stellung herausgezogen wird.  



  Bei der Einrichtung     schmilzt    im Falle eines  Feuers das Schmelzglied, das jeden gewünschten  Schmelzpunkt, z. B.     711,C,    haben kann, so dass die  Enden der     Drähte    48 und 51, die durch das Hebel  system unter einer sehr     geringen    Zugspannung ge  halten werden. voneinander Getrennt werden. Bei der  Freiabe dieser Drähte wird der Hebel 38 in eine  senkrechte Stellung     verschwenkt,    so dass der gegen  seitige Angriff der     Absätze    40 und 37 aufgehoben  wird.

   Darauf werden die Hebel 30 und 27, die von  der Feder 35 unter einer konstanten, beträchtlichen       Zugspannung    gehalten wurden, aus der Schliesstel  lung nach oben     verschwenkt    und öffnen die Kuppel  des Dachfensters soweit es der Anschlag 52 Gestattet.  Diese Federn 35 sollen so     stark    sein, dass sie die  Abdeckung auch bei Behinderung durch Schnee und  Eis anheben können.  



  Zum Schliessen der Kuppel kann eine Einzel  person die Kuppel von der Innenseite der Zarge in  ihre ursprüngliche Stellung     zurückführen,    wobei die  Feder 35     wieder    gespannt wird. Der Hebel 38 kann  Regen die Zugkraft der Feder 53     einwärtsbewegt     werden, so dass der     Absatz    37 unter den Absatz 40       geschwenkt    wird und die Absätze aneinander angrei  fen.     letzt    kann ein neues     Schmelzglied    an den Dräh  ten angebracht werden. worauf das Dachfenster er  neut     verwendungsbereit    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dachfenster mit eine geschlossene Zarge bilden den Seitenwänden und einer an einer der Seiten wände angelenkten, über der Zarge angeordneten Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hebelsystem vorgesehen ist, das die Abdeckung unter der Wirkung einer Feder aufwärtszuschwenken trachtet und durch eine Sperreinrichtung gegen die Wirkung der Feder in einer Schliesstellung gehalten wird, bis ein in der Sperreinrichtung vorgesehenes Schmelzlied @@eschmolzen ist.. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Dachfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsrinder der Abdek- kung die Seitenwände übergreifen. 2. Dachfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine Kuppel aufweist, die ununterbrochene auswärtsgerichtete Umfangsflansche besitzt, die die Seitenwände über ragen. 3. Dachfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelsystem mit einem Ende an der Abdeckung befestigt ist und an seinem anderen Ende unter der Wirkung einer Zugfeder steht. 4.
    Dachfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelsystem an einer Sei tenwand angelenkt und das Schmelzglied im Bereich der Mitte der Zarge angeordnet ist. 5. Dachfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung unter der Wirkung einer Zugkraft steht, die schwächer ist als die von der Feder auf das Hebelsystem ausgeübte Kraft.
    6. Dachfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass das Hebelsystem zwei Hebel aufweist, von denen der eine mit einem Ende an der AbdeckunG und mit dem anderen Ende an dem zweiten Hebel-angelenkt ist, der seinerseits an einer der Seitenwände angelenkt ist, wobei die Feder und die Sperreinrichtung an dem zweiten Hebel angreifen. 7. Dachfenster nach Patentanspruch, dadurch Gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung ebenfalls wenigstens ein Hebelsystem aufweist. B. Dachfenster nach Patentanspruch, dadurch Gekennzeichnet, dass zwei Hebelsysteme mit je einer Feder vorgesehen sind.
    9. Dachfenster nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Sperreinrich tung für beide Hebelsysteme vorgesehen und das Schmelzlied zwischen den beiden Hebelsystemen angeordnet ist. 10. Dachfenster nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung zwei an entg=egengesetzten Seitenwänden der Zarge ange ordnete Hebelsysteme mit je einer Klinke aufweist, die über das Schmelzlied miteinander in Verbindung stehen, das die Klinken im Angriff an je einem der Hebelsysteme zum Aufwärtsschwenken der Abdek- kun- hält. um diese gegen die Wirkung der Feder zu halten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253096B (de) * 1963-10-15 1967-10-26 Esser Kg Klaus Betaetigungsvorrichtung zum OEffnen eines Oberlichtes einer Lichtkuppel od. dgl.
AT412977B (de) * 1999-05-14 2005-09-26 Ahlmann Aco Severin Lichtschachtanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1253096B (de) * 1963-10-15 1967-10-26 Esser Kg Klaus Betaetigungsvorrichtung zum OEffnen eines Oberlichtes einer Lichtkuppel od. dgl.
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