CH172714A - Boden für Backofen. - Google Patents

Boden für Backofen.

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CH172714A
CH172714A CH172714DA CH172714A CH 172714 A CH172714 A CH 172714A CH 172714D A CH172714D A CH 172714DA CH 172714 A CH172714 A CH 172714A
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CH
Switzerland
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base
baking
oven
recesses
dough
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Application number
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Inventor
Aeschbach Friedrich
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Aeschbach Friedrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/15Baking sheets; Baking boards
    • A21B3/155Baking sheets; Baking boards of wire or mesh wire material

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description


  Boden für     Backofen.       Es ist bekannt, als Oberfläche von     Back-          böden        Drahtgeflecht    zu verwenden, damit  durch die     Durchbrechungen    des Backbodens  eine     bessere        Backwirkung    erzielt werden  kann.  



  Der     Gegenstand    der vorliegenden Erfin  dung ist ein zur Verwendung in einem Back  ofen     bestimmter    Boden, welcher der Form des       aufzunehmenden        Backgutes    angepasste, mit       Durchbrechungen    versehene Vertiefungen  aufweist.  



       Dieäer    Boden bietet folgende Vorteile:  Durch die im Boden vorgesehenen Ver  tiefungen wird ein Verrutschen der     Teig-          stücke    aus ihrer gegenseitigen Lage und so  mit die Entstehung von     ungebackenen    Stel  len in der Brotkruste wirksam verhindert, ,so  wie auch ein Herabfallen dieser Stücke über  den Rand des Bodens.

   Ferner     wird    durch  solche Vertiefungen das Belegen des     Bodens     mit.     Teigteilen    dadurch erleichtert und     be-          schleunigt,    dass jedem     Teigteil    zum vorn  herein ein bestimmter Platz zugewiesen ist,  auf den der     Teigteil    ohne weitere Besinnung    <B>gelebt</B> werden kann.

   Ausserdem wird durch  die     Vertiefungen    eine Vergrösserung der       Oberfläche    des Bodens und     dadurch    eine bes  sere Ausnutzung des Backraumes des     Ofens     erzielt, indem bei gleicher Grundfläche des       Bodens    viel mehr Teig auf denselben gelegt  werden kann als bisher.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Aufriss des Bodens,       Fig.    2 einen Grundriss .desselben, und       Fig.    3 einen Teilschnitt in grösserem Mass  stab.  



  Der auf der Zeichnung     dargestellte    Boden  1. besitzt Handgriffe 2 und Füsse 3,     mittelst          welch    letzteren er auf eine Unterlage auf  gestellt werden kann. Er weist eine Anzahl  in regelmässigen Abständen     verteilt        ahgeord-          nete    Aussparungen 4 auf, in welche Einsatz  stücke 5 eingesetzt sind, welche nach ,der aus       Fig.    3 ersichtlichen Ausbildung aus mit  kleinen Löchern versehenem Blech bestehen.

    Diese Einsatzstücke 5 bilden je eine runde      Vertiefung, die zur Aufnahme von     Backgut     dient und daher je nach dem aufzunehmenden  Backgut entweder grösser oder kleiner und  statt rund auch von anderer Form sein kann.  



  Die Einsatzstücke könnten     istatt    aus fein  gelochtem -Blech auch aus feinem Draht  geflecht bestehen.  



  Ferner könnte der Boden     mit    Vertiefun  gen von nur geringer Ausbauchung ausge  führt sein und einen annähernd     flachen,    mit       Durchbrechungen        versehenen    Boden bilden.  



  Das Backgut wird vor dem Öffnen des  Backofens auf den beschriebenen Boden auf  gebracht.     Ein    oder mehrere solcher Böden       können.    bei der Beschickung auf einen in den  Backraum einfahrbaren Rahmen aufgesetzt  werden. Durch die in .den Einsatzstücken vor  handenen     Durchbrechungen    wird erreicht,  dass beim Backen die     Unterhitze    unmittelbar  auf das Backgut     einwirken    - kann.

   Die im  Boden     vorgesehenenVertiefungen    ermöglichen  .die Herstellung von Brot von vollständig run  .der Form, -das somit keinen eigentlichen  Boden besitzt und zufolge der     Durehbreehung     auf seiner ganzen Oberfläche die gleiche       Krustenbeschaffenheit    aufweist. Bei diesem  Brot ist somit der     bittere    Geschmack der  Brotböden vermieden.    Die Auswechselbarkeit der Einsatzstücke  erlaubt, den gleichen Boden zur Herstellung  von verschieden geformtem Gebäck verwen  den zu können.

   Ferner kann mit Hilfe von  verschiedenartig gelochtem Blech für die     Ein-          in    der Brotoberfläche ein Aussehen  gegeben werden, das an eine     Musterung    auf  einem flachen Grunderinnert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Boden für Backöfen, dadurch gekenn zeichnet, .dass er der Form des aufzunehmen- deri Backgutes angepasste, mit Durchbrechun- gen versehene Vertiefungen aufweist. UNTERANSPRÜCHE: Boden für Backofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden Aussparungen- aufweist, in welche mit je einer Vertiefung versehene Einsatzstiieke eingesetzt sind.
    Boden für Backofen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatz stücke aus mit Löchern versehenem Blech bestehen.
CH172714D 1934-01-22 1934-01-22 Boden für Backofen. CH172714A (de)

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CH172714T 1934-01-22

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CH172714A true CH172714A (de) 1934-10-31

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CH172714D CH172714A (de) 1934-01-22 1934-01-22 Boden für Backofen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208465A1 (de) * 1991-02-26 1992-08-27 Gerhard Schuchardt Backblech zum fettfreien garen von pfannkuchenteiglingen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208465A1 (de) * 1991-02-26 1992-08-27 Gerhard Schuchardt Backblech zum fettfreien garen von pfannkuchenteiglingen

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