AT119996B - Verfahren zur Herstellung von Gebäckstücken. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gebäckstücken.

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  Verfahren zur Herstellung von   Gebäckstticken.   
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 sich zwar beim Gären und Backen zu einer einheitlichen Krume, dennoch behält aber jede Schichte die vom Walzen stammende Selbständigkeit insoweit, dass der Bruch des   Gebäckstückes   an den Grenzlinien möglich ist. Es kann von dem Gebäckstück sowohl die oberste Schichte a als auch die unterste Schichte   d   abgebrochen werden. Jedoch ist bei Wahl dünner Schichten die Eigenfestigkeit der einzelnen Schichte gering, so dass beim Abbrechen dieser Schichten leicht ein Querbruch derselben eintreten kann. 



  Anders ist es beim Bruch entlang der Grenzlinie von b und e, wobei die beiden oberen Schichten von den beiden unteren Schichten gelöst werden und das Gebäck halbiert wird, wie es für Aufstrich   üblich   ist. 



   Fig.   3   und 4 stellen Aufriss und Grundriss eines mit sieben Schichten g, h, i, j, k, l hergestellten und mit vertikaler Schichtung in den Ofen geschobenen   Gebäckes   dar. Während die Formung nach Fig. 1 und 2 geeignet erscheint, insbesondere auf Kleingebäck angewandt zu werden, ist die Formung 
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 bändern geschnitten, haben sich beim Aufeinanderlegen verschoben und verzogen, geben dadurch dem Gebäck eine vergrösserte Oberfläche und damit mehr Rinde, als ein glattes Gebäckstück aufweisen wurde, etwa ebensoviel Rinde als ein aus sieben Strängen mit mühsamer Handarbeit geflochtenes Gebäck. Für den Konsum kann das Gebäckstück ebenso geschnitten werden wie ein grösseres   Gebäckstück   der vorgenannten Formungsart, da die Krumenteile durch die Gärung vereinigt sind. 



   In Fig. 5 und 6 ist ein Gebäck in   Weckenform,   bestehend aus fünf gleichen ellipsenförmigen Schichten in Ansicht und Grundriss mit jenen Verzierungen dargestellt, die in der backtechnischen Praxis sich ergeben.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Gebäckstiteken, dadurch gekennzeichnet, dass Teigflecke oder Teigbänder, die aus gegorenen Weizenmehlteigen durch Walzvorgänge bekannter Art hergestellt werden, vor der Gare in beliebiger Zahl aufeinandergelegt und die so entstandenen Gebilde liegend oder stehend der Gare überlassen und dann gebacken werden. EMI2.2
AT119996D 1929-05-14 1929-05-14 Verfahren zur Herstellung von Gebäckstücken. AT119996B (de)

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