CH355274A - Form zur Zubereitung von Spiegeleiern - Google Patents

Form zur Zubereitung von Spiegeleiern

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CH355274A
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fried eggs
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Furrer Ernst
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Furrer Ernst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
    • A47J37/108Accessories, e.g. inserts, plates to hold food down during frying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


  Form zur     Zubereitung    von Spiegeleiern    Die Erfindung bezieht sich auf eine Form     zur    Zu  bereitung von     Spiegeleiern.     



  Spiegeleier werden bekanntlich so zubereitet, dass  die Eier in eine Pfanne geschlagen werden, deren Bo  den mit einer     Fettschicht    bedeckt ist. Der Nachteil  hierbei besteht darin, dass bei der gleichzeitigen Zu  bereitung von mehreren Spiegeleiern in der gleichen  Pfanne, die Eier     verhältnismässig    weit auseinander       planiert    werden mussten,     damit    sie     nicht    ineinander  laufen und zusammenbacken konnten, was     einem    ge  diegenen Aussehen     abträglich    wäre und worauf be  sonders im Gastgewerbe Rücksicht     genommen    wer  den muss.

   Es sind bereits Spezialpfannen für die Zu  bereitung von Spiegeleiern bekannt, die für jedes Ei  eine besondere Vertiefung aufweisen. Der Anschaf  fungspreis einer     derartigen    Pfanne ist     verhältnismässig     hoch und da ihre Verwendung nur auf diesen einen  Zweck beschränkt ist, sind solche Pfannen in Haus  haltungen verhältnismässig wenig     gebräuchlich.     



  Die Erfindung besteht darin, dass die Form zur       Zubereitung    von Spiegeleiern als Rahmen ausgebildet  ist, dessen grösste Abmessung ein     Vielfaches    seiner  Höhe beträgt und mindestens eine ebene,     zum        Auflie-          gen    auf einem     Pfannenboden    bestimmte     Stirnfläche     aufweist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer  runden Form.  



       Fng2    ist eine perspektivische Ansicht einer  sternförmig ausgebildeten Form.  



       Fig.    3 ist eine perspektivische Ansicht einer  weiteren     Variante    als vierteilige Form, in gegenüber  den     Fig.    1 und 2 kleinerem Massstab.  



  Die Form zur Zubereitung von     Spiegeleiern    be  steht gemäss     Fig.    1 aus einem geschlossenen, dünn  wandigen Ring 1, der aus Flachmaterial gebogen ist.    Dieser hat im     Verhältnis    zu seinem Durchmesser eine  geringe Höhe     und        geringe    Wandstärke. Die als be  sonders praktisch gefundenen Masse betragen bei  einem     Ring    beispielsweise: Lichter     Innendurchmesser     9     cm,    Höhe 1,2 cm,     Wandstärke    0,2 cm.

   Mindestens       die    eine der     Stirnflächen    ist eben ausgebildet, so     d'ass     sie auf dem ebenen     Pfannenboden,    auf welchen die  Form lose gelegt     wird,        flach        aufliegt.    Zum     Anfassen     hat sich ein radial abstehender Stiel 2 als     praktisch     erwiesen. Dieser ist mit einer hakenartigen     Umbie-          gung    3 versehen,     mit    der die Form     aufgehängt    werden  kann.

   Der Stiel lässt sich     beispielsweise        mittels    Nieten  durch     Schweissen    oder Kleben mit dem Ring verbin  den. Es     wäre    aber auch     denkbar,    dass ein     wegnehm-          barer    Stiel, mit dem der     Ring    beispielsweise durch  Klemmwirkung gefasst werden kann, verwendet       würde.     



  Dekorative     Spiegeleierformen    lassen sich dadurch  erreichen, dass der Form eine von der Kreisform ab  weichende Gestalt gegeben wird, beispielsweise Stern  form     (Fig.    2) oder beliebige andere Gestalt, etwa ähn  lich wie sie als     Ausstechformen    für     Konfektwaren     üblich sind.  



  Eine weitere     Variante    besteht     darin,    dass der       Innenraum    der Form unterteilt ist, wodurch eine be  sonders rationelle     Ausnützung    der     Pfannenfläche    er  reicht wird, da damit die     Zahl    der gleichzeitig     zube-          reitbaren    Spiegeleier erhöht werden     kann.     



       Eine    besonders     zweckmässige    Ausgestaltung zeigt       Fig.    3, bei welcher die Form eine     derartige    Gestalt  hat, dass vier Spiegeleier     gleichzeitig    zubereitet wer  den     können.     



  Es wäre auch     denkbar,    dass die     Form    statt aus  einem flachen Band, aus     Draht    hergestellt würde, wo  bei der Stiel dann     zweckmässigerweise    mit dem Rah  men ein Stück     bildet.    Ferner wäre es möglich, dass als  Ausgangsmaterial ein Rohr     verwendet    würde, von      dem Ringe der gewünschten Höhe abgetrennt werden.  Der Rahmen, sowie     gegebenenfalls    der Stiel wird am  besten aus nichtrostendem Material, wie z. B. aus  einer     Aluminiumlegierung    oder Chromstahl hergestellt  oder durch     geeignete        Oberflächenbehandlung    wie z. B.

    Vernickeln, Verchromen veredelt.  



  Ausser den bereits     erwähnten    Vorzügen hat die  vorliegende Form noch den Vorteil, dass ein von ihr  umgebenes Spiegelei sehr     gleichmässig    gebraten wird,  ohne dass die Ränder     verbrennen    und zudem ist hier  zu nur sehr wenig Fett notwendig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Form und Zubereitung von Spiegeleiern, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Rahmen ausgebildet ist, dessen grösste Abmessung ein Vielfaches seiner Höhe beträgt und mindestens eine ebene, zum Aufliegen auf einem Pfannenboden bestimmte Stirnfläche auf weist. UNTERANSPRÜCHE 1. Form nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, d'ass der Rahmen in sich geschlossen ist und einen abstehenden Stiel aufweist. 2. Form nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel web nehmbar ausgebildet ist. 3.
    Form nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, d'ass sie eine kreisrunde Gestalt aufweist. 4. Form nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass sie eine sternförmige Gestalt aufweist. 5. Form nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ihre kleinste lichte Weite mehr als 5 cm und ihre Höhe mehr als 0,3 cm beträgt. 6. Form nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen und der Stiel aus einem Stück bestehen. 7. Form nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Draht besteht.
    B. Form. nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innen raum der Form unterteilt ist. 9. Form nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie in mindestens dTei Abteile unterteilt ist, zwecks gleichzeitiger Zubereitung mehrerer Spiegeleier.
CH355274D 1957-04-10 1957-04-10 Form zur Zubereitung von Spiegeleiern CH355274A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522952A1 (fr) * 1982-03-08 1983-09-16 Mcdonalds Corp Procede et appareil pour la preparation d'oeufs brouilles
FR2577784A2 (fr) * 1982-08-09 1986-08-29 Griffon Henri Perfectionnement pour poele a frire
FR2590786A1 (fr) * 1985-11-29 1987-06-05 Biard Claude Appareil selecteur destine a la cuisson des oeufs sur le plat

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FR2577784A2 (fr) * 1982-08-09 1986-08-29 Griffon Henri Perfectionnement pour poele a frire
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