DE627221C - Speisegabel mit mehrfacher Woelbung des Zinkenteiles - Google Patents
Speisegabel mit mehrfacher Woelbung des ZinkenteilesInfo
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- DE627221C DE627221C DED67063D DED0067063D DE627221C DE 627221 C DE627221 C DE 627221C DE D67063 D DED67063 D DE D67063D DE D0067063 D DED0067063 D DE D0067063D DE 627221 C DE627221 C DE 627221C
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- fork
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- arching
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G21/00—Table-ware
- A47G21/02—Forks; Forks with ejectors; Combined forks and spoons; Salad servers
- A47G21/023—Forks; Forks with ejectors
Landscapes
- Table Equipment (AREA)
Description
- - -Speisegabel mit mehrfacher.VVölbung des Zinkenteiles -, Außer der gewöhnlichen Speisegabel mit einmal gewölbtem Zinkenbeil ist eine Gabel mit zweifach gewölbtem Zinkenteil beIccanntgeworden, die den Vorzug aufweisen soll, daß ein Umwenden der Gabel in der Hand zwecks abwechselnden Aufspießens und Aufschaufelns von Speiseteilen mit den Zinkenspitzen bzw. der Zinkenwölbung, nicht erforderlich ist. Die gerade Anzahl der Wölbungen des Zinkenteiles der letzteren Gabel bringt es aber mit sich, daß die Zinkenspitzen dieser Gabelentgegengesetzt zu den Zinkenspitzen . der an gleicher Stellung gehaltenen gewöhnlichen Gabel gerichtet sind. Ein zuverlässiges Aufspielen von Speiseteilen ist dalher nur bei- -nng6wöhnlich-steiler Haltung der Gabel zu erreichen.
- Mit der Gabel nach der Erfindung können dagegen Speisen aufgespießt werden, ohne sie besonders steil zu halten. Gleichzeitig können. Speiseteile, wie z. B. Gemüse, Kartoffeln o. dgl., in der nach unten gerichteten Wölbung beim Hochführen der Gabel zum Munde gegen ein Herabgleiten nach dem abwärts geneigten Gabelstiel hin sicher gehalten -,verden. Die Speisegabel nach der Erfindung weist einen Zinkenteil mit einer ungeraden Anzahl von Wölbungen .auf, derart, daß die Zinkenspitzen in bezug auf den Stiel wie bei der gewöhnlichen Gabel mit einer - Wölbung verlaufen. ' Die Gabel nach der Erfindung hat ferner den Vorzug, daß. sie bei Anordnung der ersten beiden den Zinkenspitzen zugewandten Wölbungen kurz hintereinander durch leichtes Anstechen von Speiseteilen, wie z. B. Kartoffeln, eingemachten Früchten u. dgl., deren bequemes und sicheres Zerteilen nach Art der Wirkung eines Treibkeiles ermöglicht. So eignet sich die Gabel. nach der Erfindung auch zum Gebrauch für Kinder, bettlägerige Kranke oder auch solche Personen, die in der Bewegungsfreiheit ihrer Hände und damit an dem Gebrauch der üblichen Eßbestecke behindert sind. Auf der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen;.
- Fig. i eine Speisegabel nach der Erfindung mit dreifach gewölbtem, offenem Zinkenteil in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 die gleiche Gabel in Seitenansicht, . Fig.3 die gleiche Gabel in der Aufsicht und Fig. 4 eine halbvoll gearbeitete Gabel nach der Erfindung in .der Aufsicht.
- _ Die -Gabel zeigt. an ihrem Zinkenteil (Fig. 2) drei- Wölbungen c, d' und d, so daß der Zinkenteil auf seiner Seite A zwei konkave und -eine 'konvexe, auf seiner Seite B zwei konvexe und eine konkave Fläche aufweist. Der Zinkenbeil zeigt also - -wie man die -Gabel ,auch hält - stets mindestens eine nach unten gewölbte Fläche. Dabei weisen die Zmkenspitzen in die gleiche Richtung wie bei einer gewöhnlichen, entsprechend gehaltenen Gabel.
- Die Erfindung gestattet, die übrige Form der Speisegabel bei Aufrechterhaltung der erreichten Vorteile beliebig abzuwandeln; so ist es möglich, die Länge der eigentlichen Zinken zu verkürzen, indem man denjenigen Teil der Gabel, aus dem: die- Zinken hervorgehen, verlängert. Fig. 4 zeigt eine solche in bekannter Weise halbvoll gearbeitete Gabel, deren Zinken nach der Erfindung gekrümmt sind; hier sind also die eigentlichen Zinken nur etwa halb so lang wie bei der Gabel nach Fig. i bis 3.
Claims (1)
- PATRNTnrrSPRUCR: Speisegabel mit mehrfacher Wölbung des Zinkenteiles, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenbeil eine ungerade Anzahl von Wölbungen aufweist, derart, daß die Zinkenspitzen in bezug auf den Stiel wie bei der gewöhnlichen Gabel mit einmal gewölbten Zinken verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED67063D DE627221C (de) | Speisegabel mit mehrfacher Woelbung des Zinkenteiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED67063D DE627221C (de) | Speisegabel mit mehrfacher Woelbung des Zinkenteiles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627221C true DE627221C (de) | 1936-03-11 |
Family
ID=7059629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED67063D Expired DE627221C (de) | Speisegabel mit mehrfacher Woelbung des Zinkenteiles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE627221C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29811134U1 (de) | 1998-06-24 | 1998-09-24 | M.H. Wilkens & Söhne GmbH, 28309 Bremen | Speisegabel, insbesondere Spaghettigabel |
-
0
- DE DED67063D patent/DE627221C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29811134U1 (de) | 1998-06-24 | 1998-09-24 | M.H. Wilkens & Söhne GmbH, 28309 Bremen | Speisegabel, insbesondere Spaghettigabel |
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