Form zur Zubereitung von Spiegeleiern Die Erfindung bezieht sich auf eine Form zur Zu bereitung von Spiegeleiern.
Spiegeleier werden bekanntlich so zubereitet, dass die Eier in eine Pfanne geschlagen werden, deren Bo den mit einer Fettschicht bedeckt ist. Der Nachteil hierbei besteht darin, dass bei der gleichzeitigen Zu bereitung von mehreren Spiegeleiern in der gleichen Pfanne, die Eier verhältnismässig weit auseinander planiert werden mussten, damit sie nicht ineinander laufen und zusammenbacken konnten, was einem ge diegenen Aussehen abträglich wäre und worauf be sonders im Gastgewerbe Rücksicht genommen wer den muss.
Es sind bereits Spezialpfannen für die Zu bereitung von Spiegeleiern bekannt, die für jedes Ei eine besondere Vertiefung aufweisen. Der Anschaf fungspreis einer derartigen Pfanne ist verhältnismässig hoch und da ihre Verwendung nur auf diesen einen Zweck beschränkt ist, sind solche Pfannen in Haus haltungen verhältnismässig wenig gebräuchlich.
Die Erfindung besteht darin, dass die Form zur Zubereitung von Spiegeleiern als Rahmen ausgebildet ist, dessen grösste Abmessung ein Vielfaches seiner Höhe beträgt und mindestens eine ebene, zum Auflie- gen auf einem Pfannenboden bestimmte Stirnfläche aufweist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer runden Form.
Fng2 ist eine perspektivische Ansicht einer sternförmig ausgebildeten Form.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Variante als vierteilige Form, in gegenüber den Fig. 1 und 2 kleinerem Massstab.
Die Form zur Zubereitung von Spiegeleiern be steht gemäss Fig. 1 aus einem geschlossenen, dünn wandigen Ring 1, der aus Flachmaterial gebogen ist. Dieser hat im Verhältnis zu seinem Durchmesser eine geringe Höhe und geringe Wandstärke. Die als be sonders praktisch gefundenen Masse betragen bei einem Ring beispielsweise: Lichter Innendurchmesser 9 cm, Höhe 1,2 cm, Wandstärke 0,2 cm.
Mindestens die eine der Stirnflächen ist eben ausgebildet, so d'ass sie auf dem ebenen Pfannenboden, auf welchen die Form lose gelegt wird, flach aufliegt. Zum Anfassen hat sich ein radial abstehender Stiel 2 als praktisch erwiesen. Dieser ist mit einer hakenartigen Umbie- gung 3 versehen, mit der die Form aufgehängt werden kann.
Der Stiel lässt sich beispielsweise mittels Nieten durch Schweissen oder Kleben mit dem Ring verbin den. Es wäre aber auch denkbar, dass ein wegnehm- barer Stiel, mit dem der Ring beispielsweise durch Klemmwirkung gefasst werden kann, verwendet würde.
Dekorative Spiegeleierformen lassen sich dadurch erreichen, dass der Form eine von der Kreisform ab weichende Gestalt gegeben wird, beispielsweise Stern form (Fig. 2) oder beliebige andere Gestalt, etwa ähn lich wie sie als Ausstechformen für Konfektwaren üblich sind.
Eine weitere Variante besteht darin, dass der Innenraum der Form unterteilt ist, wodurch eine be sonders rationelle Ausnützung der Pfannenfläche er reicht wird, da damit die Zahl der gleichzeitig zube- reitbaren Spiegeleier erhöht werden kann.
Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung zeigt Fig. 3, bei welcher die Form eine derartige Gestalt hat, dass vier Spiegeleier gleichzeitig zubereitet wer den können.
Es wäre auch denkbar, dass die Form statt aus einem flachen Band, aus Draht hergestellt würde, wo bei der Stiel dann zweckmässigerweise mit dem Rah men ein Stück bildet. Ferner wäre es möglich, dass als Ausgangsmaterial ein Rohr verwendet würde, von dem Ringe der gewünschten Höhe abgetrennt werden. Der Rahmen, sowie gegebenenfalls der Stiel wird am besten aus nichtrostendem Material, wie z. B. aus einer Aluminiumlegierung oder Chromstahl hergestellt oder durch geeignete Oberflächenbehandlung wie z. B.
Vernickeln, Verchromen veredelt.
Ausser den bereits erwähnten Vorzügen hat die vorliegende Form noch den Vorteil, dass ein von ihr umgebenes Spiegelei sehr gleichmässig gebraten wird, ohne dass die Ränder verbrennen und zudem ist hier zu nur sehr wenig Fett notwendig.
Form for the preparation of fried eggs The invention relates to a mold for the preparation of fried eggs.
It is well known that fried eggs are prepared in such a way that the eggs are beaten into a pan, the bottom of which is covered with a layer of fat. The disadvantage here is that when preparing several fried eggs at the same time in the same pan, the eggs had to be leveled relatively far apart so that they could not run into each other and bake together, which would be detrimental to a ge diegenen appearance and what especially in the Hospitality must be taken into account.
There are already special pans for the preparation of fried eggs known that have a special recess for each egg. The purchase price of such a pan is relatively high and since their use is limited to this one purpose only, such pans are relatively uncommon in households.
The invention consists in that the mold for the preparation of fried eggs is designed as a frame, the largest dimension of which is a multiple of its height and has at least one flat face intended to rest on a pan base.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.
Fig. 1 shows a perspective view of a round shape.
Fig. 2 is a perspective view of a star-shaped shape.
FIG. 3 is a perspective view of a further variant as a four-part form, on a smaller scale compared to FIGS. 1 and 2.
The form for preparing fried eggs be available according to FIG. 1 from a closed, thin-walled ring 1, which is bent from flat material. This has a small height and small wall thickness in relation to its diameter. The masses found to be particularly practical for a ring are, for example: inner diameter 9 cm, height 1.2 cm, wall thickness 0.2 cm.
At least one of the end faces is flat so that it rests flat on the flat pan base on which the mold is loosely placed. A radially protruding handle 2 has proven to be practical to touch. This is provided with a hook-like bend 3 with which the form can be hung.
The handle can be connected to the ring, for example by means of rivets, by welding or gluing. It would also be conceivable, however, to use a removable handle with which the ring can be gripped, for example by a clamping effect.
Decorative fried egg shapes can be achieved in that the shape is given a shape deviating from the circular shape, for example star shape (Fig. 2) or any other shape, about similar Lich as they are common as cookie cutters for confectionery.
Another variant consists in that the interior of the mold is subdivided, whereby a particularly efficient use of the pan surface is achieved, since the number of fried eggs that can be prepared at the same time can be increased.
A particularly useful embodiment is shown in FIG. 3, in which the shape has such a shape that four fried eggs can be prepared at the same time.
It would also be conceivable that the shape would be made of wire instead of a flat band, where the handle then expediently forms one piece with the frame. Furthermore, it would be possible to use a tube as the starting material from which rings of the desired height are cut. The frame, as well as the handle, if applicable, is best made of stainless material, such as B. made of an aluminum alloy or chrome steel or by suitable surface treatment such. B.
Nickel-plating, chrome-plating refined.
In addition to the advantages already mentioned, the present form has the advantage that a fried egg surrounded by it is fried very evenly without burning the edges and, moreover, only very little fat is required here.