CH171395A - Schaltvorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen. - Google Patents

Schaltvorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen.

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CH171395A
CH171395A CH171395DA CH171395A CH 171395 A CH171395 A CH 171395A CH 171395D A CH171395D A CH 171395DA CH 171395 A CH171395 A CH 171395A
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Wanderer-Werke Vorm Wi Akt-Ges
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Wanderer Werke Vorm Winklhofer
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Description


      Schaltvorrichtung    für den Papierwagen von Schreibmaschinen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine       Schaltvorrichtung    für .den Papierwagen von       Schreibmaschinen,    vorzugsweise geräusch  losen Schreibmaschinen, bei denen die Typen       im    Abdruckpunkt der Einwirkung der Tasten       entzo-en    sind und     bei    denen die Schaltung  durch die Typenträger     bezw.    deren Antrieb  oder Lenkerglieder über eine Universal  schiene     bewirkt    wird.  



  Der Zweck der Erfindung ist, eine schnell  und zuverlässig wirkende Schaltung des Pa  pierwagens zu ermöglichen. Insbesondere sol  len Doppel- und Fehlschaltungen des Papier  wagens, die infolge von     Rückprallbewegun-          gen    der Typenträger bei den bisher bekann  ten Schreibmaschinen dieser Art besonders  bei kräftigem Tastenanschlag häufig vor  kommen, vermieden werden. Ausserdem sollen  durch die Vorrichtung gemäss der Erfindung  Schwierigkeiten behoben werden, die sich bei  derartigen Schreibmaschinen dadurch er  geben, dass die Anordnung der     Typenträger       auf einen sehr engen Raum vor der Schreib  walze beschränkt ist und sämtliche Antrieb  glieder für die Universalschiene auf einem       kleinen    Bogenstück zusammenkommen.

   Die  Erfindung bezweckt ferner,     Unterschiede    in  der Bewegung der Universalschiene durch die  mittleren und durch die seitlichen Typen  träger zu vermeiden.  



  Die vorgenannten Bedingungen werden  erfindungsgemäss dadurch erfüllt, dass die Be  tätigung der die Schaltbewegung des Wagens  bewirkenden Teile auf einem Wegstück der  Typen erfolgt, das kleiner ist als die Hälfte  des von ihnen ohne -Einwirkung der Tasten  unmittelbar vor und nach dem Abdruck zu  rückgelegten Weges.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes     bei-          spiehweise    an einer geräuschlosen Schreib  maschine dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 den gesamten     Antrieb    der Typen-           körper    in Seitenansicht mit teilweisem  Schnitt in der Ruhelage,       Fig.    2 die Vorrichtung in dem Augen  blick der beginnenden     bezw.    beendeten  Schaltung,       Fig.    3 den     vergchwenkten    Schalt  körper mit eingerücktem festen Schaltzahn  im Augenblick des     Aufschlages    der Typen  auf die Schreibwalze,

         Fig.    4 eine Aufsicht auf die Schaltbrücke.  Bei der dargestellten     Schreibmaschine     wird jede Typenstange, welche den Typen  körper 211 mit den Typen 2 trägt, von zwei  Lenkern 3 und 4 getragen. Beim Anschlag  der     Taste    5 wird vom     Tastenhebel    6     mit-          telst    einer Zwischenstange 7 ein hakenför  miges und mit einer Kurve versehenes     An-          triebglied    8 betätigt, -durch dessen Kurve  ein Übertragungshebel 9 derart     verschwenkt     wird, dass     unter    Vermittlung weiterer Über  tragungsglieder 11, 12,

   13 die Typenstange 1  soweit aus der in     Fig.    1 dargestellten     Ruhe-          .tage    gegen .die Schreibwalze 14 bewegt wird,  bis Taste 5 und Tastenhebel 6 in .die ange  deutete tiefste Stellung 5a     bezw.    6a gelangt  sind. Bei dieser Bewegung erreichen die  Typen 2 die durch die strichpunktierte Linie  15 gekennzeichnete Lage, in der die Typen  stange 1 und die Übertragungsglieder 9, 11,  12, 13 der Einwirkung der     Taste    5 entzogen  sind, wobei das äussere Ende des     Übertra-          gangshebels    9 sich von -der Kurve des An  triebgliedes 8 löst und sich unabhängig von  demselben weiterbewegt.

   Der weitere Weg  der jeweils arbeitenden Type 2 bis zum Ab  druckpunkt     (striehpunktierte    Linie 16) und  des entsprechenden Gestänges 9, 11, 12, 13,  1, 2, 3 wird ausschliesslich unter der Wick  lung der durch das Schwunggewicht 10 ver  stärkten Schwungkraft auf die Typenstange  1     zurüclzgelegt,    wobei sich Taste 5, Tasten  hebel 6 und     Antriebglied    8 nicht mehr mit  bewegen.  



  Die Betätigung der die Schaltbewegung  des     Papierwagens    veranlassenden Teile er  folgt     mittelst    Schaltnasen 18, die sich in Ab  hängigkeit von den Typenstangen 1 bewegen       und    sämtlich auf eine Universalschiene 19 ein-    wirken.

   Hierbei     beginnt        die        Betätigung    der die       Schaltbewegung    des Wagens bewirkenden  Teile erst, wenn über die Hälfte des Weges .der  Type 2     zwischen    -den Linien 15 und 16 be  reits zurückgelegt ist, das heisst, wenn die  entsprechende Type 2 die in     Fig.    2 darge  stellte und durch die strichpunktierte Linie  17 bezeichnete     Stellung    erreicht hat.

   Erfah  rungsgemäss wird der dem     Beginn    der Schal  tung (Linie 17) entsprechende Abstand der  Type 2 von ihrem     Anschlagpunkt    auf die  Schreibwalze (Linie 16) so bemessen,     da.ss     er vorzugsweise nur     '[4    bis     'J6    desjenigen  Abstandes beträgt, der im Augenblick des       Aufhörens    der Tastenbewegung und des     Be-          ginnes    der     Schwungkraftbewegung        zwischen     der Type 2 (Linie 15) und dem Abdruck  punkt (Linie 16) besteht.  



  Bisher     begann    die Betätigung der     die     Schaltbewegung .des Wagens bewirkenden  Teile bei     Schreibmaschinen    .dieser Art schon  während der     Anschlagbewegung    der Taste  und der mit ihr     verbundenen        Antriebglieder     oder doch     bereits    indem Augenblick, in dem  die Bewegung der     Taste    ihr Ende fand und  .die Wirkung der Schwungkraft auf die       Typenträger    einsetzte. Der Beginn der Schal  tung lag also vor oder     in    dem Punkte :der  Typenbewegung, der im vorliegenden Bei  spiel durch die Linie 15 gekennzeichnet ist.

    Hierbei kam es häufig vor, dass die Typen  2 nach erfolgtem Abdruck bereits wieder die  Stellung nach Linie 15 erreichten,     bevor,die     Zurückbewegung der Taste und des Tasten  hebels aus der mit     5a    und 6a     bezeichneten          Stellung    in die in     Fig.    1 in ausgezogenen  Linien .dargestellte Stellung begonnen hatte,  so     dass.das    äussere Ende des sich     unter    dem       Einfluss    der     .Schwungkraft        mit    der Type 2       bewegenden    Übertragungsgliedes 9 bei seiner  Rückwärtsbewegung wieder gegen die Kurve  ,

  des     Antriebgliedes    8 anstiess. Hierdurch       entstand    ein Rückprall     und    Hin- und     Her-          bewegungen    der Übertragungsglieder 9, 11,  12, 13 des     Schwunggewichtes    10 und der  Typenstange 1, wobei sich .die Type 2 über  die     Stellung    nach Linie 15 hinaus wieder auf  die Schreibwalze 14 zu bewegte.

             Bei    den     bekannten    Einrichtungen wurde  aber, wie oben beschrieben ist, bereits bei  geringem Überschreiten der Linie 15 durch  die Type 2 in Richtung auf die Schreibwalze  14 zu eine neue     .Schaltung    eingeleitet, so     da.ss     bei starkem Anschlag der Taste 5 oder bei  Festhalten derselben in .der Stellung 5a bei  einem einzigen Anschlag infolge der mehr  mals zurückprallenden Übertragungsglieder  9 bis 13 zwei oder mehr Schaltbewegungen  des Papierwagens veranlasst wurden.

   Im Ge  gensatz hierzu wird bei der erfindungsgemäss  ausgebildeten Schaltvorrichtung auch dann       noch    keine Schaltung des Papierwagens ein  geleitet, wenn die Type 2 sich ohne Einfluss  der Taste bereits über die Linie 15 hinaus  bewegt hat, so dass die     Rückprallbewegungen     beim     Wiederanstossen    der Übertragungsglie  der gegen die     Antriebglieder    beim Rückgang       ,der    Type 2 nach erfolgtem Anschlag an die  Schreibwalze 14 keine Doppelschaltungen  des Papierwagens mehr hervorrufen.  



  Bei der     beispielsweise    dargestellten Aus  führungsform sind die zum Schalten dienen  den Schaltnasen 18 an den vordern     Lenkern     3 der Typenstangen 1 angeordnet. In der  Stellung nach     Fig.    2 liegt die Schaltnase 18  bereits an der Universalschiene 19 an. Die  Universalschiene 19 ist durch zwei winkel  förmige Ansatzlappen 20 auf der ,Schalt  brücke befestigt. die aus einem Steg 21 und  aus zwei gleichen, seitlich abgebogenen  Armen 22, 22a besteht. Mit diesen beiden  Armen 22, 22a sind die beiden gleichlangen  und zueinander parallelen Lenkerpaare 23,  23a und 24, 24a in den Drehpunkten 25       bezw.    26 gelenkig verbunden. Das Lenker-.

    paar 23, 23a sitzt fest auf der Welle 27, die  in einem am Maschinengestell 28 befestigten       Rahmen    29 drehbar gelagert ist. In ähn  licher Weise sitzt das     Lenkerpaar    24, 24a  auf einer Welle 30, die ebenfalls im Rah  men 29 drehbar gelagert ist. Die Welle 30  trägt den mit ihr fest verbundenen Hebel  31. Am Teil 24 des Lenkerpaares 24, 24a  ist ein Lappen 32 abgewinkelt, auf dem eine  Stellschraube 33 angebracht ist. Diese Stell  schraube 33 stösst gegen einen Anschlagteil    34     des    Rahmens 29 an.

   Durch Verstellung  der Schraube 33 kann das durch die Arme  22, 22a der Schaltbrücke 21, 22, 22a mit  dem andern Lenkerpaar 23, 23a gelenkig ver  bundene Lenkerpaar 24, 24a     verschwenkt     werden, wodurch die Lage der Universal  schiene 19 gegenüber der Schaltnase 18 des       Typenstangenlenkers    3 verändert wird. Len  ker 24 und Hebel 31 sind durch eine kleine  Schiene 35 verbunden, auf der eine Zugfeder  36 befestigt ist.

   Diese Zugfeder. 36 greift  an einem Hebelbolzen 37 der Welle 27 an  und versucht dieselbe, sowie das Lenkerpaar  23, 23a dauernd im Linkssinne zu     verschwen-          ken.    Hierdurch wird die Schaltbrücke 21, 22,  22a und damit die Universalschiene 19 nach  beendetem Ausschlag wieder in ihre An  fangslage zurückgebracht, in welcher die  Stellschraube 33 gegen den Anschlagteil 34  des Rahmens 29 anliegt.  



  Während die Type 2 den Weg zwischen  den beiden     Linien    17 und 16 zurücklegt,  wird -durch die     .Schaltnase    18 des Typen  stangenlenkers 3 die Universalschiene 19 nur  noch um eine geringe Strecke     abwärts    be  wegt. Diese Strecke ist infolge der genauen       Parallelführungder    Schaltbrücke 21, 22, 22a  durch die beiden Lenkerpaare 23, 23a und 24,  24a für sämtliche, in einem verhältnismässig       kleinen    Kreisbogen angeordnete Schaltnasen  18 gleich gross.  



  Die Drehung der Wellen 27 und 30 wird  durch den auf der Welle 30 angebrachten  Hebelarm 31 auf eine an ihm     aasgelenkte     Stange 38 übertragen, deren freies Ende mit  einer einstellbaren Anschlagmutter 39 gegen  das an sich bekannte     Schaltschloss    40 an  stösst. Das     Schaltschloss    40 ist um die festen  Achse 41 drehbar und trägt einen festen       Schaltzahn    42, sowie den losen Schaltzahn 43.  



  In     bekannter    Weise wird während des  Schaltvorganges zunächst der feste Schalt  zahn 42 in Eingriff mit dem Schaltrad 44  gebracht, wobei der lose .Schaltzahn 43 ausser  Eingriff mit dem Schaltrad 44 gelangt und  unter .der Wirkung einer schwachen Feder  in eine dem nächstfolgenden Zahn des Schalt  rades 44 entsprechende Stellung springt.      Nach erfolgtem Abdruck gibt der feste  Schaltzahn 42 das Schaltrad     44    frei und der  wieder eingerückte lose     ,Schaltzahn    43 ge  stattet unter der Wirkung der Antriebsfeder  des Papierwagens eine Drehung des Schalt  rades 44 um einen Zahn und damit eine Be  wegung .des Papierwagens um einen Buch  stabenabstand.  



  Der Zusammenhang dieser an sich be  kannten Hin- und     Herbewegung    der beiden       Schaltzähne    43 und 44 und der gering  fügigen Hin- und Rückdrehung der von der  Universalschiene 19 aus beeinflussten Welle  30 wird dadurch hergestellt, dass einerseits  ein langer Hebel 31 auf der Welle 30 vor  gesehen wird, während anderseits die mit  diesem Hebel 31 verbundene Stange<B>38</B> das       Schaltschloss    40 in einem bestimmten Ab  stand von     -dessen    Drehachse 41     angreift.     Hierbei ist dieser Abstand kleiner als die  Länge des Hebels 31 und kleiner als die     Eilt-          fernung    der beiden Schaltzähne 42 und 43       von,

  der    Drehachse 41 des     Schaltschlosses    40.  



  Der bei der Vorwärtsbewegung der Typen  gegen die Schreibwalze 14 in der durch die  Linie 17     gekennzeichneten    Stellung einge  leitete Schaltvorgang ist bei der Rückbewe  gung der Typen 2 nach dem Abdruck bei       Erreichung    -derselben Stellung (Linie 17) be  endet. Bei derartigen geräuschlosen Schreib  maschinen, insbesondere bei     Typenstangen-          Schreibmaschinen,    ist die Typenführung 45  ganz besonders dicht an die Schreibwalze 14  herangerückt und ihr Führungsschlitz muss  äusserst kurz gehalten werden, da die Typen  stangen 1     teilweise    in einem sehr spitzen Win  kel zur Schreibwalze 14 bewegt werden.

   Da  bei müssen die Typenkörper 2a im Augen  blick des Abdruckes ausserordentlich genau  und sicher geführt werden. Dementsprechend  ergibt die erfindungsgemässe Anordnung  einen grossen Vorteil, da die Schaltung voll  ständig in dem Zeitabschnitt erfolgt, in wel  chem sich der -die Typen 2 tragende Typen  körper 2a in dem     .Schlitz    der Typenführung  45 befindet. Während also der Lenker 3  der Typenstange 1 die zur Schaltung erfor  derliche     Arbeit    leistet, sind die Typen 2         bezw.    ihr Träger 2a bereits allseitig geführt,  so dass Abweichungen von der Aufschlag  richtung vermieden werden.

   Der Schaltvor  gang ist mit Sicherheit beendet, wenn ein  Typenkörper 2a die Schlitzführung 45 ver  lässt, und ein neuer Schaltvorgang wird erst  wieder .eingeleitet, wenn der nächste Typen  körper 2a in die Führung 45 eingetreten ist.  Auf diese Weise sind sowohl kräftige, als  auch sehr schnell aufeinanderfolgende Typen  anschläge möglich, ohne     .dass    die schrittweise  Weiterschaltung des Papierwagens dadurch  beeinträchtigt oder gestört wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltvorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen, vorzugsweise ge räuschlosen Schreibmaschinen, bei denen die Typen im Abdruckpunkt der Einwirkung der Tasten entzogen sind und bei denen die Schaltung durch die Typenträger bezw. deren Antrieb- oder Lenkerglieder über eine Universalschiene bewirkt wird, .dadurch ge kennzeichnet, dass die Betätigung der die Schaltbewegung des Wagens bewirkenden Teile (40, 42, 43) auf einem Wegstück der Typen erfolgt, das kleiner ist als die Hälfte des von ihnen ohne Einwirkung der Tasten unmittelbar vor und nach dem Abdruck zu rückgelegten Weges. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch.
    dadurch gekennzeichnet, dass die Univer salschiene (19) durch zwei gleichgrosse, parallele Lenkerpaare (23, 23a bezw. 24, 24a) getragen wird, derart, dass sie von sämtlichen Typenträgern während des Schaltweges derselben um einen gleichen Betrag bewegt wird. 2. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, .dass die Anfangsstellung der Universalschiene (19) mittelst eines an mindestens einem der die Universalschiene tragenden Denker (24) bewirkenden Steil anschlages (33) einstellbar ist.
CH171395D 1932-11-19 1933-11-09 Schaltvorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen. CH171395A (de)

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