DE686395C - Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen - Google Patents

Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen

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DE686395C
DE686395C DE1936U0013346 DEU0013346D DE686395C DE 686395 C DE686395 C DE 686395C DE 1936U0013346 DE1936U0013346 DE 1936U0013346 DE U0013346 D DEU0013346 D DE U0013346D DE 686395 C DE686395 C DE 686395C
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DE1936U0013346
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Underwood Elliott Fisher Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/76Line-spacing mechanisms
    • B41J19/78Positive-feed mechanisms
    • B41J19/80Pawl-and-ratchet mechanisms
    • B41J19/82Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage
    • B41J19/84Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage in the form of a roller rotated for line spacing

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen mit einem an dem nicht umschaltbaren Teil des Papierschlittens gelagerten Zeilenschalthebel, der mit einer Nase an einer mit der Papierwalze umschaltbaren Fläche des hin und her verschiebbaren, von einer Feder in Richtung auf die Zeilenschalthebelnase hin gegen einen Anschlag gedrückten Zeilenschaltklinkenträgers angreift. Sie bezweckt, ein geräuschloses Arbeiten der Zeilenschaltvorrichtung ohne Rattern zu ermöglichen und andere Vorteile zu erzielen und dabei Einrichtungen für diesen Zweck zu verwenden, die einfach sind, mit geringen Kosten herzustellen und instandzuhalten und dennoch im Gebrauch voll wirksam und dauerhaft sind.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, zum Zwecke der Stoßdämpfung an einem schwenkbaren Schaltklinkenträger eine einseitig eingespannte Blattfeder anzuordnen, auf die der Zeilenschalthebel einwirkt. Diese bekannte Bauart ist jedoch insbesondere wegen des verhältnismäßig großen Raumbedarfes der Blattfeder nicht für Schreibmaschinen mit bei der Zeichengruppenumschaltung verschielibarein Schaltklingenträger geeignet. Der Zeilenschaltklinkenträger derartiger Maschinen wird bei den üblichen Ausführungen durch eine starke Feder nach ;vorn gezogen und gegen einen am Papierschlittenrahmen befestigten Anschlag gedrückt. Der Weg des Zeilenschalthebels wird dabei einerseits durch einen einstellbaren Anschlag und anderseits durch das Anliegen der Nase des Zeilenschalthebels an dem Zeilenschaltklinkenträger begrenzt. Der letzterwähnte Anschlag muß bei dieser Bauart so eingestellt werden, daß die Nase lose an der Vorderfläche des Zeilenschaltklinkenträgers anliegt, so daß diese beiden Teile bei der Zeichengruppenumschaltung leicht gegeneinander gleiten können. Infolge dieses losen Anliegens tritt aber leicht ein Spiel auf, das zu einem Rattergeräusch bei der Papierschlittenschaltung Anlaß gibt. Erfindungsgemäß ist nun bei dieser unverändert belassenen Bauweise zwischen der Nase des in seiner Ruhelage an einem besonderen Anschlag anliegenden Zeilenschalthebels und dem in der Ruhelage durch eine starke Feder an seinen Anschlag angedrückten Zeilenschaltklinkenträger eine im Verhältnis zu dieser Vorschubfeder des letzteren schwache Feder eingeschaltet, die den Zeilenschalthebel nachgiebig mit leichtem Druck gegen seinen Anschlag hält. Dadurch wird jedes Rattern in der Ruhelage der Teile vermieden, ohne jedoch die Querverschiebung, die die beiden Teile bei der Zeichengruppenumschaltung ausführen, zu hindern. Diese Feder wirkt auch als anfänglich nachgiebiges, weiches, schall- und stoßdämpfendes Kissen zu Beginn der Zeilenschaltbewegung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat diese schwache Feder die Form eines Schildes aus dünnem, federndem Werkstoff, das auf der dem Zeilenschaltklinkenträger zugekehrten Fläche der Nase des Zeilen-. schalthebels sitzt, der Form dieser h'us@@ angepaßt und vorzugsweise .etwa in seine-i;, Mitte schwenkbar an dieser Nase befestzbt ist. Eine Feder, die bei einer bevorzugtd#i'i Ausführungsform durch eine aus dem Schild herausgestanzte Blechzunge gebildet wird, sucht das Schild um seinen Anlenkpumkt an der Zeilenschalthebelnase so zu verdrehen, daß es mit seiner Spitze an der gegenüberliegenden Fläche des Zeilen.schaltklinkenträgers nachgiebig zur Anlage kommt. Dieses an die Nase des Zeilenschalthebels angelenkte Schild ergibt eine viel gedrängtere, raumsparende Bauweise und arbeitet geräuschloser als die eingespannte Blattfeder der bekannten Bauart.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Verbindung zeit den Teilen einer Schreibmaschine üblicher Bauart dargestellt.
  • Fig. i zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des Papierschlittens einer Schreibmaschine nebst dessen Lagerung und Antrieb.
  • Fig.2 ist eine Draufsicht auf den Träger der Zeilenschaltklinke und den Zeilenschalthebel.
  • Fig. 3 ist -eine schaubildliche Ansicht der Nase am Ende des Zeilenschalthebels. Fig.4 ist eine Draufsicht und: zeigt den Zeilenschalthebel in der Ruhestellung.
  • Der Rahmen i i des Papierschlittens läuft auf einer hinteren Schiene 12 und einer vorderen; nicht dargestellten Schiene. Eine Papierwalze 13 ist in einem Rahmen 14 drehbar gelagert, welcher in dem Rahmen z r derart gelagert ist; daB er die Zeichengruppenumschaltbewegung -ausführen kann, und -zwar mittels seitlicher Armei 5, die zum gleichzeitigen Bewegen auf der Querwelle 16 befestigt und auf exzentrisch einstellbaren, an dem Rahmen i i befestigten Fortsätzen drehbar gelagert sind. Diese Seitenarme 15 tragen den Walzenrahmen 14 mittels an diesem befestigter Schildzapfen 18. Seitliche Lenker i9, die mit dem Papierschlittenrahmen i i verbunden sind, arbeiten mit den Seitenarmen 15 zusammen, um den Walzenrahmen bei seiner Zeichengruppenumschaltbewegumg zu führen. Die übliche tastengesteuerte Zeichengruppenumschaltschiene und deren Rahmen sind bei 20 (Fig. i j dargestellt. Die Umschaltschiene steht mit einer Rolle 2 i des Walzenrahmens in Eingriff.
  • Die Buchstabenschaltvorrichtung ist von üblicher Bauart.
  • Der Zeilenschaltheb.e135 (Fig:2 und 4) ist an dem Papierschlittenrahmen i i bei 36 schwenkbar gelagert und mit einer Nase oder einem Arm 37 versehen, um einen Schieber 38 anzutreiben, der eine Zeilenschaltklinlce 39 trägt. Diese gelangt beim Rückgang des ..iSchiebers mit einem Zeilenschaltrad 4o 'Fig. i) in Eingriff, das auf der Walzenachse 41 gelagert ist und zeit dem ein federbelasteter Festhaltearm 44 in Eingriff steht. Der Klinkenträger oder Schieber 38 ist in den Seitenteilen 42 des Walzenrahmens und einer seitlichen Rippe 43 desselben gleitbar gelagert. Eine Feder 45 zieht den Schieber 38 beim Loslassen des Zeilenschalthebels 35 zurück. Dieser Zeilenschalthebel liegt in seiner Ruhestellung (Fig.4) an einem stoßdämpfenden Anschlag 46 an, während die Ruhestellung des die Zeilenschaltklinke tragenden Schiebers 38 durch eine neuartige Anschlageinrichtung bestimmt wird, die später beschrieben werden soll.
  • Eine nachgiebige Verbindung zuvischen dem Zeilenschalthebe135 und dem Schieber38 für die Zeiienschaltklinke ermöglicht die geräuschlose Zeilenschaltbewegung ohne Rattern, da diese Verbindung jeden toten Gang aufhebt, der zwischen diesen Teilen auftreten könnte und ein. Rattern verursachen würde. Diese Verbindung dämpft auch die Rückstoßkräfte, die zwischen diesen Teilen auftreten, wenn sie beim Zeilenvorschub hin und her bewegt werden. Diese nachgiebige Verbindung kann in Form eines Schildes 47 ausgeführt werden, das so ausgebildet ist, daß es als nachgiebiges Zwischenglied z"vischen der Nase oder dem Arm 37 des Zeilenschalthebels und der gegenüberliegenden Fläche 49 des Schiebers 38 wirkt. Dieses Schild 47 kann mit Lappen 5o versehen sein (Fig. 2, 3 Und 4), durch welche es an der Nase 37 des- Zeilenschalthebels festsitzt. Das Schild kann bei 51 - schwenkbar auf dieser Nase gelagert sein, so daß sich sein an dem Schieber angreifender Teil 52 gegenüber dieser Nase bewegen kann, um das Spiel zwischen dieser und dem Schieber 38 aufzunehmen und als Stoßdämpfer zu wirken. Eine Feder zum Auseinanderspreizeii des am Schieber angreifenden Teiles 52 des Schildes und der Nase 37 zum Vermeiden eines Spieles zwischen letzterer und dem Schieber 38, das ein Rattern verursachen könnte, wird durch eine nachgiebige Zunge 53 gebildet, welche, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, aus der Ebene des Schildes herausgebogen ist und mit diesem aus einem Stück- besteht. Das Schild-kann mit einem Fortsatz 54 versehen sein, damit die Federzunge 53 eine hinreichende Länge haben kann. Dieser Fortsatz 54 kann auch dazu dienen, durch Anliegen seines freien Endes an dem Zeilenschalthebel das Auseinanderspreizen des Teiles 52 und der Nase des Zeilenschalthebels zu begrenzen, wenn z. B. der Zeilenschalthebel aus der Maschine herausgenommen wird. Das Schild q7 bildet einen Teil dieses Zeilenschalthebels. Das Schild q.7 kann mit geringen Kosten aus Blech ;gestanzt werden, vorzugsweise aus Federstahl mit einer Dicke von etwa o, i 2 bis o,25 mm. Das Schild kann ferner- so-geformt sein, daß es sich der Form der Nase 37 des Zeilenschalthebels, wie dargestellt, anschmiegt, und die obere und untere Kante kann wie bei 55 gegen die Nase des Zeilenschalthebels umgebogen sein, um das Schild zu versteifen.. Es ist zu bemerken, daß die Federzunge 53 des Schildes das Bestreben hat, den mit dem Schieber in Eingriff befindlichen Teil 52 von der Nase 37 des Zeilenschalthebels durch ihre Rückwirkung gegen den letzteren wegzuspreizen. Fig. G. zeigt die Teile der Zeilenschaltvorrichtung in ihrer Ruhestellung und veranschaulicht ferner, wie das, Schild wirkt, um ein Spiel zwischen der @Nas;e des Zeilenschalthebels und dem die Zeilenschaltklinke tragenden Schieber 38 zu verhindern, das ein Rattern hervorrufen könnte. Fig.2 zeigt, wze das Schild q.7 bei der Bewegung des Zeilenschalthebels nachgibt, bis sein Teil 52 an der Nase 37 des Zeilenschalthebels zur Anlage kommt. Es ist klar, daß das Schild durch diese Nachgiebigkeit dazu beiträgt, daß der Rückstoß zwischen dem Zeilenschaltklinkenschieber 38 und dem Zeilenschalthebel 35 beim Zeilenvorschub kein Geräusch und kein Rattern hervorruft.
  • Der Rückgang des Zeilenschaltklinkenschiebers 38 durch seine Feder ¢5 wird auf folgende Weise geräuschlos zum Stillstand gebracht. Eine Platte 56 ist mit einem Arm versehen, der eine Blattfeder 57 bildet, welche die Zeilenschaltklinke 39 gegen das Zeilenschaltrad q.0 preßt, und ist an dem Schieber mittels der Schraube 58 befestigt. Dieser Teil 56 besteht aus nachgiebigem Werkstoff, vorzugsweise Federstahl, und ist mit einem anderen Fortsatz oder Arm 59 versehen, welcher derart angeordnet ist, daß er an der Führungsrippe ¢3 für den Schieber anliegt, so daß dieser Tei156 auch dazu dient, den Rückgang des Schiebers 38 geräuschlos zum Stillstand zu bringen. Zu diesem Zweck kann dieser Fortsatz 59 in der gezeichneten Weise geformt sein, und sein Ende kann, wie bei 6o zu sehen ist, hakenförmig umgebogen sein, so daß infolge der dadurch erzielten Versetzung des Auftreffpunktes dieser Fortsatz das Bestreben haben wird, bei seinem Auftreffen auf die als Gegenanschlag wirkende Schieberführung oder Rippe ¢3 sich durchzubiegen und wieder zurückzufedern, wodurch dieses Auftreffen und das Stillsetzen des Schiebers 38 geräuschlos vor sich geht. Auf diese Weise wird durch die Ausbildung des Teiles 56, der die erwähnte Klinkenfeder bildet, ein nachgiebiger Anschlag für den Schieber 38 ohne nennenswerte Mehrkosten erhalten.
  • In Fig. i ist auch ein Typenhebel 28 mit den beiden Typen 28" dargestellt. Es sind auf jedem Typenhebel, wie üblich, zwei Typen vorgesehen, entsprechend der oberen und unteren Zeichengrüppe. Die Zeichengruppenum.schaltung erfolgt, wie bereits @erwähnt, durch Verstellen des Rahmens. 14 nach auf- und abwärts. Wenn dieser Rahmen aus der in Fig. i dargestellten Lage bei der Zeichengruppenumschaltung ilz die strichpunktiert gezeichnete Stellung gehoben wird, so machen alle mit ihm verbundenen Teile, also auch der Schieber 38, diese Hebebewegung mit. Die mit der Nase 37 des Zeilenschalthebels 35 zusammenarbeitende Fläche 49 dieses. Schiebers erstreckt sich in lotrechter Richtung so weit, daß sie in beiden Zeichengruppenumschaltstellungen mit der Nase 37 zusammenarbeitet. Das Schild 47 ist daher in beiden Stellungen zum Dämpfen des Geräusches der Zeilenschaltung in gleicher Weise wirksam.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen mit einem an dem nicht umschaltbaren Teil des Papierschlittens gelagerten Zeilenschalthebel, der mit einer Nase an einer mit der Papierwalze umschaltbaren Fläche des hin und her verschiebbaren, von einer Feder in Richtung auf die Zeilenschaltsperrbremse hin ;gegen einen Anschlag gedrückten Zeilenschaltklinkenträ,gers angreift, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nase (37) des in seiner Ruhelage an einem besonderen Anschlag (¢6) anliegenden Zeilenschalthebels (35) und dem in der Ruhelage durch eine starke Feder (q.5) an seinen Anschlag (q.3) angedrückten Zeilenschaltklinkenträger (38) eine schwache Feder (q7) eingeschaltet ist, die den Zeilenschalthebel (35) nachgiebig gegen seihen Anschlag (¢6) hält, um ein Rattern in der Ruhelage der Teile zu verhindern, und die bei den Zeilenschaltbewegung ein anfänglich nachgiebiges, weiches und schalldämpfendes Kissen zwischen der Nase (37) und dein Zeilenschaltklinkenträger (38) bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwache Feder zwischen dem Zeilenschaltklin'kenträger (38) und der diesem zugekehrten Fläche (53) der Nase (37) des Zeilenschalthehels (35) die Form eines sich dieser Fläche anschmiegenden Schildes (47) aus dünnem, federndem Werkstoff aufweist, das schwenkbar an der Nase (37) des Zeilenschalthebels befestigt ist und durch eine Feder (53) mit seinem einen Ende (5a) an die gegenüberliegende Fläche (49) des Zeilenschaltklinkenträgers (38) angedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch?" dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (47) etwa in seiner Mitte schwenkbar an dem Zeilenschalthebel (35) gelagert und mit einer abgebogenen Zunge (53) versehen ist, die als Feder dient und auf den Zeilenschalthebel (35) derart drückt, daß das eine Ende (52) des Schildes (47) nachgiebig gegen die gegenüberliegende Fläche (49) des Schaltklinkenträgers (38) gedrückt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf denn Schaltklinkenträger (38) ein aus Federstahlblech hergestelltes Glied (56, 57, 59) gelagert ist, dessen einer Teil (57) als Blattfeder ausgebildet ist und auf die an diesem Träger (38) schwenkbar gelagerte Zeilenschaltklinke (39) drückt und dessen anderer Teil (59) mit seinem Ende einen nachgiebigen Anschlag (6o) bildet, der mit dem Anschlag (43) für den durch die starke Feder (45) bewirkten Rückgang des Schaltklinkenträgers, (38) ,in Eingriff gelangt und diesen geräuschlos. anhält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (43), der mit dem Ende (6o) des einen Teiles (59) des aus Federstahl hergestellten Gliedes (56, 57, 59) zusammenarbeitet, gleichzeitig eine der Führungen bildet, in denen der Schalthlinkenträger (38) hin und her verschiebbar gelagert ist.
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