CH171109A - Schlauch-Verbindungsschloss. - Google Patents

Schlauch-Verbindungsschloss.

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CH171109A
CH171109A CH171109DA CH171109A CH 171109 A CH171109 A CH 171109A CH 171109D A CH171109D A CH 171109DA CH 171109 A CH171109 A CH 171109A
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CH
Switzerland
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hose connection
coupling
ring
strips
threads
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Application number
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English (en)
Inventor
Zuber Willy
Original Assignee
Zuber Willy
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Publication date
Application filed by Zuber Willy filed Critical Zuber Willy
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description


      Schlauch-Verbindungssehloss.       Den     Gegenstand    vorliegender Erfindung  bildet ein     Schlauchverbindunggschloss    mit  zwei gleichen Hälften. Das Wesen der Er  findung besteht darin, dass jede Hälfte auf  dem Umfang eines     ringförmigen    Trägers um  ihre Breite auseinander gerückte,     achsial    ver  laufende Kupplungsleisten besitzt, die in der  Längsrichtung um eine ihre Länge auf dem  Träger übertreffende Länge über den letztern  frei vorstehen und an ihren freien vor  stehenden Teilen mit Gewindegängen ver  sehen sind, mit denen bei mit ihren Kupp  lungsleisten ineinander gesteckten Kupp  lungshälften ein hinter den Leisten der an  dern Hälfte angeordneter,

   lose drehbarer Ge  windering in Eingriff gebracht und durch  Drehen dieses Ringes die beiden Kupplungs  hälften zusammengezogen werden können.  



  Auf der Zeichnung, die zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  darstellt, ist       Fig.    1 ein Längsschnitt durch die eine  Ausführungsform, bei offenem, und         Fig.    2 ein gleicher Schnitt bei geschlosse  nem     Verbindungsschloss;          Fig.    3 ist ein Querschnitt nach der Linie       III-III    der     Fig.    2;       Fig.    4 und 5     zeigen    je einen Längsschnitt  durch die zweite Ausführungsform bei of  fenem     bezw.    geschlossenem     Verbindungs-          schloss.     



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 bis  3 trägt das     Schlauchanschlussrohr    1 jeder       Sehlosshälfte    hinter einem Stosswulst 2 einen  Ring 3, welcher den Träger dreier Kupp  lungsleisten 4 bildet. Diese     Kupplungsleisten     4 haben eine Breite, die dem sechsten Teildes  Ringumfanges entspricht. Dementsprechend  sind die Kupplungsleisten um ihre Breite aus  einander gerückt, so dass .die Kupplungs  leisten der einen Hälfte zum Zusammen  stecken beider     Schlosshälften    zwischen die  Kupplungsleisten :der andern Hälfte gescho  ben werden können.

   Die Kupplungsleisten ra  gen um ein Mehrfaches ihrer Länge auf dem  Ring 3 nach .der     Seite    des Stosswulstes 2 über  den Ring 3 und den letzteren hinaus und sind      an ihren freien Teilen auf der innern Seite  mit mehreren     Rundgewindegängen    5 ver  sehen. Hinter dem Ring 8 ist auf dem       Schlauchanschlussrohr    1 ein Ring 6 lose dreh  bar angeordnet, welcher auf :der dem Ring 8  nähern     Seite    ebenfalls einige Rundgewinde  gänge 7 (Aussengewinde) aufweist. Am     hin-          tern    Ende trägt :der Ring 6 einen winkel  förmig nach aussen und vorn     abstehenden          Überwurfkranz    B.

   Zur     Verbindung    zweier  Schläuche     mittelst    des beschriebenen Schlos  ses werden die     Kupplungsleisten    der einen  Hälfte zwischen die Kupplungsleisten der an  dern Hälfte geschoben, bis die     Schlauch-          anschlussrohre    mit ihren Dichtungsringen 9  an ihren vordern Enden zusammenstossen.

   Die  Kupplungsleisten der einen Stosshälfte ragen  mit ihren mit Gewinde versehenen     Endteilen     über die hintern Enden der Kupplungsleisten  der andern     Schlosshälfte        hinaus.    Durch  Drehen der Ringe 6, 8 werden dieselben mit  den Gewindegängen der Kupplungsleisten je  .der andern     Schlosshälfte    in Eingriff gebracht  und beide     Kupplungshälften    zusammengezo  gen, wodurch beide Schläuche miteinander  starr und dicht verbunden, das heisst gekup  pelt werden.

   Sollte der eine Schlauch etwas  verdreht sein, so genügt ein     leichtes    Los  drehen :des betreffenden Gewinderinges 6, 8,  um den Schlauch mit dem     Schlauchanschluss-          rohr        zurechtzudrehen.    Der Kranz 8 greift mit  seinem zylindrischen Teil über die freien En  dender Kupplungsleisten und verhindert da  durch,     dass    diese beim Anziehendes Gewinde  ringes oder in gekuppeltem Zustand durch  irgend ein Gerät oder     Werkzeug    auseinander  gespreizt werden können.

   Diese Ausführungs  form     mit,den    Gewindegängen auf .der Innen  seite der     Kupplungsleisten    kann bei geeigne  ter Abmessung ferner den Vorzug aufweisen,       -dass    die letzteren unmittelbar auf den       Schlauchanschlussro.hrstutzen    der gebräuch  lichen     Hydrantenstöcke    aufgeschraubt wer  ,den können, der Schlauch also -ohne     weitere     Verbindungsmuffen mit den     Hydranten-          stöcken        verbunden    werden kann.  



  Bei der in     Fig.    4 und 5 dargestellten  Ausführungsform des Schlauchverbindungs-         schlosses    sind die     Schlauchanschlussrohre    10  an ihrem vordern Ende als Träger von je drei       Kupplungsleisten    14 ausgebildet, die um ein  Mehrfaches ihrer Länge auf dem Rohr 10  nach vorn über dieses hinausragen. Die Breite  der     Kupplungsleisten    entspricht einem sechs  tel     des    Rohrumfanges.

   Jede Kupplungsleiste  ist an ihrem     hintern    Ende von einem An  schlagwulst 11 für den Gewindering (Schrau  benmutter) 16 überhöht und ist am  vordern     Endteil    auf der     Aussenseite    mit  mehreren Gängen Rundgewinde 15 versehen,  denen :das     Gewinde    der Schraubenmutter 16  entspricht.

   Zum Schliessen des Verbindungs  schlosses werden die Rohre 10 mit ihren       Kupplungsleisten    so zusammengestossen, dass  die Leisten des einen Rohres zwischen den  jenigen des andern Rohres     hindurchragen,     worauf die Schraubenmuttern 1,6 auf den Ge  windegängen der Kupplungsleisten des Roh  res der andern     Schlosshälfte    fest gezogen wer  den, wobei sie mit ihrem vordern Rand an  ,den hintern Enden der Kupplungsleisten der  eigenen     Schlosshälfte    anliegen. Zwischen den  Stossenden der     Schlauchanschlussrohre    10 ist  ein Dichtungsring 19 eingelegt.  



  Diese Ausführungsform hat gegenüber  der in     Fig.        1-.8        .dargestellten    den Vorzug  grösserer Einfachheit, dagegen muss das ganze  Schloss geöffnet werden, um einen verdrehten  Schlauch zurecht zu .drehen, was bei der  zuerst beschriebenen Ausführungsform ver  mieden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schlauchverbindungsschloss mit zwei glei chen Hälften, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hälfte auf dem Umfang eines ringförmi gen Trägers um ihre Breite auseinander gerückte, achsial verlaufende Kupplungs leisten besitzt, die in der Längsrichtung um eine ihre Länge auf dem Träger über treffende Länge über den letzteren frei vor stehen und an ihren freien, vorstehenden Tei len mit Gewindegängen versehen sind, mit denen bei mit ihren Kupplungsleisten inein- andergesteckten Kupplungshälften ein hinter den Leisten der andern Hälfte angeordneter.
    lose -drehbarer Gewindering in Eingriff ge bracht und durch Drehen dieses Ringes die beiden Kupplungshälften zusammengezogen werden können. LTNTERANSPRüCHE 1. Schlauchverbindungsschloss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Kupplungsleisten die Gewindegänge auf der innern Seite aufweisen und die Ge winderinge den genannten Gewindegän gen entsprechendes Aussengewinde be sitzen.
    2. Schlauchverbindungsschloss nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinderinge mit einem Kranz zum Übergreifen der mit dem Gewinde in Eingriff gebrachten Lei stenenden versehen sind. 3. Schlauchverbindungsschloss nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger der Kupplungsleisten als lose um ein Schlauchanschlussrohr drehbarer Ring aus gebildet ist.
    4. Schlauchverbindungsscliloss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsleisten auf einem Schlauch anschlussrohr festsitzen, die Gewinde gänge der Kupplungsleisten auf deren Aussenseite angeordnet und die Gewinde ringe mit Innengewinde versehen sind.
CH171109D 1933-08-25 1933-08-25 Schlauch-Verbindungsschloss. CH171109A (de)

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