CH171011A - Einrichtung an Hemd und Kragen zur lösbaren Befestigung des letzteren am Hemd. - Google Patents

Einrichtung an Hemd und Kragen zur lösbaren Befestigung des letzteren am Hemd.

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CH171011A
CH171011A CH171011DA CH171011A CH 171011 A CH171011 A CH 171011A CH 171011D A CH171011D A CH 171011DA CH 171011 A CH171011 A CH 171011A
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Lewis Shepherd Thomas
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Lewis Shepherd Thomas
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    • A41B3/00Collars
    • A41B3/04Collars fastening to shirts

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Description


  Einrichtung an Hemd und Kragen zur lösbaren Befestigung des letzteren am Hemd.    Vorliegende Erfindung betrifft eine Ein  richtung an Hemd und Kragen zur lösbaren  Befestigung des letzteren am Hemd, und  zwar sowohl von weichen, als auch steifen  Kragen, und bezweckt ein Festhalten des  Kragens ohne die Verwendung eines hintern       Kragenknöpfchens,    wobei gleichzeitig Mittel  vorgesehen sein können, um den Kragen auch  seitlich in seiner Lage zu halten.  



  Zu diesem Zweck hat die Einrichtung  gemäss der Erfindung ein Paar vorstehende,  rippenförmige Streifen, welche aus bieg  samem und mindestens teilweise elastischem,  gegen Beanspruchung durch Waschen, Plät  ten und Rollen widerstandsfähigem Material  bestehen und von welchen der eine am Kra  gen und der andere am Halsbund des Hem  des derart befestigt ist, dass dieselben bei be  festigtem Kragen aneinander anliegen.  



  Ein Kragen, welcher richtig auf den  Bund des Hemdes passt, hat stets die Ten  denz, nach oben und nicht etwa nach unten  zu gleiten, so dass also in diesem Falle die    beiden aneinander anliegenden Rippen ein       Aufwärtsgleiten    des Kragens verhindern.  



  Diese Rippen können entweder teilweise  oder ganz aus Gummi oder einem     _    andern  elastischen Material mit ähnlichen Eigen  schaften in Streifenform sein oder aus nicht       zusammendrückbaren    Röhren oder Schnüren  gebildet werden, welche     zweckmässigerweise     mit einer geeigneten Hülle aus Leinen oder  einem ähnlichen Gewebe umgeben sind.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in der Zeichnung darge  stellt, und zwar zeigt       Fig.    1 ein zusammengelegtes Hemd in  perspektivischer Ansicht mit den Bund um  gebender Rippe;       Fig.    2 zeigt eine Innenansicht eines mit  der Rippe versehenen Kragens;       Fig.    3 zeigt eine Rückansicht des mit der  Rippe versehenen Bundes eines Hemdes;

         Fig.    4 zeigt eine der     Fig.    2 ähnliche An  sicht einer zweiten     Ausführungsform;         Die     Fig.    5 bis 9 zeigen in perspektivischer  Darstellung mit     Schnitt    einen auf den Bund  aufgesetzten Kragen mit fünf verschiedenen  Varianten der     Querschnittsform    der aneinan  der anliegenden Rippen;       Fig.    10 zeigt in grösserem Massstab eine  weitere Ausführungsform einer Rippe nebst  der dieselbe umgebenden Hülle;       Fig.    11 zeigt einen Querschnitt nach Li  nie 11-11 in     Fig.    10;

         Fig.    12 und 13 zeigen im Querschnitt  weitere Ausführungsformen von Rippen;       Fig.    14 und 15 zeigen in Draufsicht und  Seitenansicht die Ausbildung des Endes einer  durch eine     Gummiröhre    gebildeten Rippe.  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 bis  3 besteht die auf dem Bund b des Hemdes  angeordnete Rippe aus einer elastischen  Gummiröhre oder     -schnur    c, welche, wie aus       Fig.    5 ersichtlich, in eine Hülle d aus Lei  nen oder dergleichen eingeschlossen ist, und  zwar ist diese Hülle aus dehnbarem Material  hergestellt.  



  Diese Hülle d ist am Bund bei e an  genäht und in gleicher Weise ist am Kragen  <I>f</I> zur Bildung einer gleichen Rippe<I>ä</I> eine  gleiche Gummiröhre oder     -schnur    g angenäht.       -welche    ebenfalls in einer Leinenhülle h ein  geschlossen ist, welche bei     k    angenäht ist.  



  Wie die Zeichnung zeigt, sind die Rip  pen an einander entgegengesetzten Seiten  festgenäht, wodurch sich ein fester Halt er  gibt, und die     aneinanderliegenden    Ränder  derselben besitzen auf diese Weise eine ge  wisse Bewegungsfreiheit, so dass sie sich  gegeneinander bewegen können.  



  Der in der Zeichnung dargestellte Kra  gen ist ein     Stehumlegekragen    und, wie die  Zeichnung zeigt, ist dessen Rippe     ä    kleiner  als die am Bund des Hemdes befestigte  Rippe     a.    So kann zum Beispiel die Rippe  des Bundes einen Durchmesser von 3 mm  und die des Kragens einen Durchmesser von  2     mm    haben. Auf diese Weise kann sich,  wie aus     Fig.    5 ersichtlich, die Rippe des  Kragens gut unter die Rippe des Bundes  legen, indem sie .sich in die Einbuchtung       zwischen    der Rippe und dem Bund einlegt.

      Dies ergibt ein festes Anliegen, durch wel  ches der Kragen in seiner Stellung gehalten  ist, so dass er sich nicht lockern kann, wobei  die Festigkeit des Haltes noch dadurch er  höht wird, dass der Kragen mit seiner Bie  gung die Biegung des Bundes umschlingt.  



  Die Gummischnur oder -röhre der beiden  Rippen besteht am besten aus     Paragummi     oder einem Material mit ähnlichen Eigen  schaften, welches gegen Zusammenpressung  des     Querschnittes    eine grösste Elastizität er  gibt und gleichzeitig kann die Gummischnur  im Längssinne leicht dehnbar sein, jedoch       gewünschtenfalles    kann auch eine elastische  Schnur verwendet werden, welche in Längs  richtung frei dehnbar ist.  



  Eine in dieser Weise aus Gummi oder  einem ähnlichen elastischen oder dehnbaren  Material hergestellte Rippe wird durch keine       Plätt-    oder     Rollbahnbehandlung    dauernd  flach zusammengedrückt werden, sondern be  hält ihre Elastizität trotz     wiederholten        Wa-          schens    und     Plättens    des Hemdes und des  Kragens. Die Rippe kann an allen Kragen  und     Hemdbunden    angebracht werden, ganz  gleichgültig, ob dieselben weich oder steif  oder einfach oder doppelt sind.  



  Im allgemeinen erhält die Rippe und die  eingelegte Schnur kreisförmigen     Querschnitt;     sie kann aber auch eine andere     -Querschnitts-          form    haben. Bei der Ausführung nach     Fig.    6  haben die elastischen     Schnüre        l    und<I>m</I> un  gefähr quadratischen     Querschnitt,    wobei je  doch die aneinander anliegenden Seiten     beire     geneigt sind, so dass sie eine     hinterschnittena     Form bilden, wodurch die beiden Teile fester  zusammengehalten werden.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    7 sind die  beiden elastischen Schnüre o und p von qua  dratischem     Querschnitt.    Bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    8 haben die beiden ela  stischen Schnüre     q    und r ovale Form, wäh  rend bei der     Fig.    9 die beiden     elastischen     Schnüre s und<I>t</I> mit einem Vorsprung     u    in  einandergreifen.  



  Im allgemeinen werden .die beiden Schnüre  am Kragen und am Bund die gleiche Quer-           schnittsform    haben; sie können aber auch  verschiedene     Querschnittsform    besitzen.  



  Bei den oben beschriebenen Ausführungs  beispielen ist die elastische Schnur eine ein  zige Schnur von vollem oder hohlem kreis  förmigen Querschnitt, dieselbe kann aber  auch aus einer Anzahl dünner elastischer  Fäden aus Gummi oder einem andern Mate  rial mit ähnlichen Eigenschaften bestehen,  wie im     Querschnitt        Fig.    11 dargestellt.  



  Die Fäden v sind zur Bildung der Schnur  zusammengewunden, gezwirnt oder gelegt  und um einen gern     w    gelegt, welcher durch  eine Schnur oder ein ähnliches, nicht     zusam-          niendrückbares    hartes Material gebildet wird,  und um das durch solche Fäden gebildete  Bündel ist ein gewobener oder in anderer  Weise hergestellter Überzug oder eine Hülle  aus Leinen, Baumwolle, Seide oder derglei  chen gezogen, um das Bündel zu umschlie  ssen und die Fäden in der richtigen Stellung  zu halten.  



  Wenn eine derartige Rippe mittelst der       hülle        y    befestigt werden soll, ist letztere in  Form eines Saumes z verlängert, mittelst des  sen sie durch eine Naht 20 am     Kragen    oder  am Bund befestigt werden kann. Wenn die       Rippe    mit ihrer Hülle auf einer     .Seite    in die  ser Weise befestigt wird, hat sie eine gewisse  Bewegungsfreiheit, und es ergibt sich hier  durch ein besseres     Ineinandergreifen    der bei  den Rippen.  



  Nach einer weiteren Ausführungsform  gemäss     Fig.    12 sind, wie oben beschrieben,  die Fäden     v    rings um eine Seele     zv    angeord  net, wobei ausserdem aussen längs dem Faden  bündel ein fester oder nicht     zusammendrüch-          ba.rer    Strang 21 parallel zu den Fäden an  geordnet und das Ganze durch eine äussere  Hülle y aus Seide, Baumwolle, oder sonst  einem Gewebe umhüllt ist.

   Wie aus     Fig.    12  ersichtlich, hat eine derartige Rippe ungefähr  ovale Form und kann am Bund oder am  Kragen mittelst einer Stichreihe 22 befestigt  werden, welche durch die Rippe zwischen den  Fäden v oder     zwischen    der Schnur     zv    und  dem äussern Strang 21 hindurchgeht.         Fig.    13 zeigt     einen    Strang aus     Gummi     oder sonstigem elastischem Material, welcher  durch eine Röhre 23 gebildet ist, die über  einen verhältnismässig harten gern 24 ge  zogen ist, der aus einem biegsamen Material  besteht, welches die Biegsamkeit des Kra  gens oder des     Hemdbundes    nicht beeinträch  tigt.

   Ein solcher gern kann zum Beispiel  aus Zelluloid, Metall, Bakelit,     Xylolit    oder  ähnlichem Material bestehen, oder aber die  ganze Rippe kann aus einer derartigen, ver  hältnismässig harten, aber biegsamen und  elastischen Masse hergestellt und mit einer  gewobenen Hülle     umgeben    sein.  



  Wenn der Strang in Form einer elasti  schen Hülse 23 aus Gummi oder dergleichen  ausgeführt wird, erhält man die gleiche  Nachgiebigkeit, so     dass    keine Beschädigung  oder Formveränderung beim Waschen oder  Rollen eintreten kann.  



  Es ist zu bemerken,     da.ss    die Rippe un  gefähr in der halben Höhe des Bundes be  festigt ist, während die Rippe des Kragens  etwas näher am untern Rand desselben be  festigt ist. Diese beiden Stellungen der zwei  Rippen gegeneinander sind indessen nicht  auf die     dargestellten    Anordnungen be  schränkt, sondern es wären auch noch     andere     Stellungen denkbar.  



  Damit die Enden der Rippen keine vor  springenden Schultern bilden, werden diesel  ben     zweckmässigerweise    mit Spitzen 25 ver  sehen, wobei die senkrechte Fläche solcher  Spitzenteile bei<B>26</B> ausläuft, wie in     Fig.    14  und 15 dargestellt.  



  Bei einer derartigen Anordnung ergeben  die Enden der Rippen ein     sauberes    und glat  tes Aussehen, welches beim Tragen in keiner  Weise auffällt. Anstatt dass die beiden Rip  pen, wie oben beschrieben, aus einer einzigen  kontinuierlichen Länge bestehen,     können    die  selben auch in zwei oder mehrere     Abschnitte     unterteilt sein und in     Fig.    4 ist ein Kragen  dargestellt, dessen Rippe beispielsweise aus  drei Teilen 27 besteht.

   Die Rippe des Hemd  bundes kann in gleicher Weise unterbrochen  oder durchgehend sein und anstatt jede Rippe  durchgehend, wie in     Fi.    1 dargestellt,     vor-          in         zusehen, kann dieselbe ' auf einen Teil von  zirka 50 mm Länge     beschränkt    sein.  



  Mit den-verschiedenen Arten der Rippe  gemäss obiger Beschreibung wird der Kragen  sowohl hinten, als auch an den Seiten nach  giebig in seiner Stellung gehalten. Dank der  Elastizität     und        Nichtzusammendrückbarkeit     der Rippe wird auch beim Waschen oder  .Rollen keine Änderung in den Eigenschaften  der Rippen eintreten, wie sie eintreten  könnte, wenn die Rippen vollständig aus Ge  webe bestehen würden.  



  Nach-     einer    weiteren Ausführung könnte  die Röhre oder Schnur     anstatt    aus Gummi  öder sonst einem elastischen Stoff auch aus  Latex bestehen, nachdem dieses vorher einer  geeigneten Behandlung mit     Koa.gulations-          und        Vulkanisierungsmitteln    unterzogen wor  den ist, wodurch- sich eine Schnur aus stabi  lisiertem Latex ergibt, welche einen hohen       .Grad    von Elastizität und Zähigkeit hat.  



  Wenn die Rippe aus einer Anzahl Fäden  wie in den     Fig.    10, 11 und 12 besteht, kön  nen diese Fäden ebenfalls     aus    Latex nach  geeigneter Behandlung hergestellt sein und  jeder Faden kann mit Seide, Leinen oder der  gleichen überzogen oder blank sein. Ausser  dem kann auch die Befestigung der Rippen       mittelst    elastischer Fäden erfolgen.  



  Die Hülle für den die Rippe bildenden  Strang kann auch dehnbar oder     elastisch    her  gestellt sein, indem dieselbe ganz oder teil  weise aus Gummifäden, Latex oder derglei  chen ausgeführt wird. Hierbei können diese  Fäden sowohl Schuss und Kette, als auch  einen Teil des Schusses oder der     Kette    oder  den Schuss allein und die Kette allein bilden.  Diese Fäden können mit Leinen, Baumwolle  oder dergleichen umsponnen sein. Zur Be  festigung einer derartigen Hülle wird am  besten ebenfalls für die Naht ein dehnbarer  oder elastischer Faden verwendet.  



  Nach einer weiteren Ausführung kann  die Rippe durch eine besondere Webart im  Gewebe des Kragens oder des     Hemdbundes     gebildet werden, das heisst an der Stelle, wo  die Rippe angeordnet sein soll, werden einer  oder eine Anzahl Gummifäden mit den    Fettfäden zusammen verwoben, wodurch an  der gewünschten Stelle eine vorstehende, rip  penförmige Verdickung entsteht, welche  dann als vorspringende Rippe dient, so dass  die Rippe     anstatt    getrennt an dem betreffen  den Teil befestigt zu sein, ein einziges Stück  mit dem übrigen Gewebe bildet.  



  Die Rippe muss nicht unbedingt dauernd  am Kragen oder am Bund befestigt sein. Die  selbe kann auch abnehmbar gemacht sein,  wobei sie mittelst Haken, Knöpfen und der  gleichen am Kragen und am Bund fest  gemacht werden kann.  



  Die Rippe kann auch     zwischen    die Stoff  lagen des den Kragen oder den Bund bilden  den Materials geschoben sein.  



  Dank den vorstehend beschriebenen Aus  führungen ist der Kragen in elastischer oder  nachgiebiger Weise rings um den Bund ge  halten, und es besteht hierbei ein biegsamer       elastischer    Rahmen, welcher den Bund und  den Kragen vom Hals abhält und dem Hals  die nötige Bewegungsfreiheit gibt. Auch er  gibt sich eine grössere Bequemlichkeit für die  Träger, da kein hinteres     Kragenknöpfchen     erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Hemd und Kragen zur lösbaren Befestigung des letzteren am Hemd., gekennzeichnet durch ein Paar vorstehender rippenförmiger Streifen, welche aus bieg samem und mindestens teilweise elastischem, gegen Beanspruchung durch Waschen, Plät ten. und Rollen widerstandsfähigem Material bestehen und von welchen der eine am gra-. gen und der andere am Halsbund des Hem des derart befestigt ist, dass dieselben bei be festigtem Kragen aneinander anliegen. UNTERANSPRüCHE 1.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die rippenför- migen Streifen aus Gummi oder Latex bestehen und auf den aneinanderliegen- den Flächen des Kragens und des Hemd bundes derart angeordnet sind, dass die Rippe des Kragens sich unter die Rippe des Bundes legt und auf diese Weise den Kragen nicht nur hinten, sondern auch an den Seiten festhält. 2. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Rippenstreifen ein Band aus elastischem Material mit einer Hülle aus Gewebe aufweisen, welche mittelst Fä den befestigt ist. 3.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Hüllen so befestigt sind, dass sie eine gewisse Bewegungsfreiheit haben, um die beiden Rippen besser in Eingriff miteinander zu halten. 4. Einrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da,ss die am Kra gen sitzende Rippe einen etwas kleine ren Querschnitt hat als die am Bund sit zende Rippe. 5. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass mindestens eine der Rippen durchgehend ist. 6. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass mindestens eine der Rippen un terbrochen ist. 7.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Rippen durch ein um einen harten biegsamen Kern gelegtes elasti sches Rohr gebildet werden. B. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die die Rippen bildenden Gummistränge aus einer Anzahl mitein ander vereinter, einzeln umsponnener Gummifäden bestehen. 9. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die einen biegsamen Strang bildenden Fäden um eine Seele aus Schnur gelegt sind und die auf diese Weise gebildete Kordel in eine äussere Hülle aus Textilfäden eingehüllt ist. 10.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass ausser der innern Seele noch ein längs des Fadenbündels an des sen Aussenseite verlaufender Strang an geordnet und das Ganze von einer äussern Hülle aus Textilfäden umhüllt ist. 11. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Hülle in einem Saum ausläuft, mittelst welchem die biegsame Kordel in ihrer Stellung festgenäht ist. 12. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 8 bis 10. dadurch gekennzeichnet, dass die. äussere Hülle mittelst Stichen festgenäht ist, welche zwischen der Kordel und dem äussern Strang hindurchgehen. 13.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Enden der biegsamen Rippe zugespitzt sind, um vorstehende Schul tern an den Enden zu vermeiden. 1=l. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die elastischen Rippen im (C're- w ebe des sie aufweisenden Teils selbst gebildet sind durch Einweben einer An zahl Gummi- oder Latexfäden in die Ge webefäden. 15.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass jede Rippe mindestens teilweise aus einem unzusammendrückbaren bieg , sauren Material gebildet und mit einem elastischen Überzug versehen ist. 16. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Rippen abnehmbar sind. 17. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Rippen zwischen den Stoff lagen des den Bund und den Kragen bil denden Stoffes eingelassen sind.
CH171011D 1932-07-25 1933-04-21 Einrichtung an Hemd und Kragen zur lösbaren Befestigung des letzteren am Hemd. CH171011A (de)

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