CH166477A - Schuh und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

Schuh und Verfahren zu dessen Herstellung.

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CH166477A
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United Shoe Machinery Paterson
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United Shoe Machinery Corp
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

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  Schuh und Verfahren zu dessen Herstellung.    Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich  auf einen Schuh     mit    angeklebter Laufsohle  und auf ein Verfahren zur Herstellung eines  solchen Schuhes. Der Zweck der     Erfindung     ist, einen Schuh von hoher Biegsamkeit. her  zustellen, ohne jedoch dadurch das leichte  und gefällige Aussehen zu beeinträchtigen.  



  Der Schuh gemäss der Erfindung zeich  net sich dadurch aus, dass die Klebeverbin  dung zwischen der Laufsohle und den be  nachbarten Teilen des Schuhes zur Haupt  sache auf der Schnittfläche am Rand des       7nnennahtsaumes    hergestellt ist.  



  Dieser Schuh kann zum Beispiel ein  Rahmenschuh sein. In gewöhnlichen     Rah-          menschulien    wird, wie bekannt, der Rahmen  an das Oberleder und die Brandsohle an  genäht und dann die Laufsohle an den Rah  men     angedoppelt,    aus welchem Grunde der  Rahmen ein wichtiges Element in der Ver  bindung     zwischen    Brandsohle und Laufsohle       darstellt.    Bei     Rabmenschuhen    ist die Aussen-         fläche    des Rahmens ausserhalb des Innen  nahtsaumes ebenfalls mit der Laufsohle  durch     Klebstoff    verbunden, dies jedoch, um  die Verbindung der Laufsohle mit dem Rah  men zu schützen.

   Beim Schuh nach der vor  liegenden Erfindung     kann    der Rahmen be  deutend leichter,     dünner    und schmäler sein  als die gewöhnlichen Rahmen, wodurch die  Herstellung von Schuhen mit schmalen       Sohlenrandteilen,    wie dies für Damenschuhe  besonders erwünscht ist, erleichtert ist. Bei  spielsweise ist der Rahmen vor dem Be  schneiden nicht mehr als 8 mm breit und un  gefähr 1 mm dick.  



  Die Innennaht, durch die das Oberleder  und der Rahmen in gezwickter Stellung mit  der Brandsohle befestigt werden, ist zweck  mässig so angebracht, dass, einerlei, ob ein  Steppstich oder ein     Kettenstich    verwandt  wird, nur ein Einzelfaden auf der Ober  fläche des     Rahmens    liegt. Dies     verhindert,     dass., wie- dies in gewöhnlichen Rahmen-           schuhen    der Fall ist, die Stiche, insbesondere  wenn 'ein     Kettenstich    verwandt wird, sich  sichtbar hervorheben und einen länglichen  Wulst auf dem Rahmen in der Nähe der  durch das Beschneiden gebildeten Rand  flächen bilden.

   Dies     würde,        wie    ersichtlich,  das Beschneiden des Nahtsaumes bis dicht  an die     Innennaht,    das in dem vorliegenden  Fall besonders     erwünscht    ist, erheblich er  schweren,     wenn    nicht unmöglich machen,  wodurch ein zufriedenstellendes     Ankleben     der Laufsohle ebenfalls unmöglich gemacht  würde.

   Wenn somit die Naht, wie oben er  wähnt, angebracht und     insbesondere    ein fei  ner Nähfaden gewählt wird, können das  überschüssige Oberleder, der Rand des Rah  mens und die Lippe der Brandsohle fast bis  auf die     Brandsohlenoberfläche    ohne Ver  letzung der Naht beschnitten werden, da  kein     Nahtwulst    vorhanden ist:  Ein Ausführungsbeispiel des Schuhes ge  mäss der Erfindung ist in der Zeichnung  dargestellt.  



       Fig.    1 ist     ein    Schaubild einer nach einem  bekannten Verfahren verstärkten Brand  sohle, die zur     Verbindung    mit Oberleder und  Laufsohle vorbereitet worden ist;       Fig.    2 ist ein     Querschnitt    durch einen  gezwickten und rahmengenähten Schuh;       Fig.3    ist ein vergrösserter     Querschnitt     durch einen Rahmen;       Fig.    4 und -5 sind im Schaubild gezeich  nete     Schnitte,    in denen die Befestigung des  Rahmens durch Kettenstich-     bezw.        Stepp-          stichnähte    dargestellt ist;

         Fig.    6 ist ein Schaubild     eines    zum An  bringen der Laufsohle bereiten Schuhes;       Fig.    7 ist ein Querschnitt durch den Vor  derteil     eines    fertigen Schuhes;       Fig.    8 ist ein Querschnitt durch den  Randteil einer Brandsohle von etwas ab  geänderter Ausführung;       Fig.    9 ist ein der     Fig.    7 ähnlicher Quer  schnitt durch den Vorderteil eines Schuhes,  in dem die in     Fig.    8 dargestellte Brandsohle  verwandt ist.  



  Eine Brandsohle 10 wird durch Rissen  mit zwei     Risslappen    1,2, 14 versehen, die auf-         wärts    gestellt werden, und somit eine Lippe  15 bilden     (Fig.    1). Der äussere Riss, durch  den der     Risslappen    14 gebildet wird, ist an  dem Vorderteil des Schuhes ungefähr 5 mm  oder weniger und an dem Gelenkteil de:  Schuhes ungefähr B mm .tief. Die Brand  sohle wird mit einem .Stück Tuchgewebe 16  in bekannter Weise verstärkt und dann auf  einen Leisten 18 aufgeheftet.

   Ein Oberleder  20 wird auf dem Leisten zurechtgemacht und  in bekannter Weise übergeholt, worauf dann  das Oberleder in     Zwickstellung    gebracht und  in dieser Stellung beispielsweise durch Klam  mern 2,2     (Fig.    2) befestigt     wird.        Die    Klam  mern werden durch den Randteil des Ober  leders und die Lippe 15     eingetrieben,    und  zwar ungefähr von der Absatzfrontlinie bis  an die     Kappenlinie    des Schuhes. Es     kann     das Zwicken, wie bekannt,     mittelst    einer       Seitenzwickmaschine    ausgeführt werden.  



  Nach dem     Seitenzwicken    werden die  Spitze und- die Ferse vorzugsweise in einer       Bettzwickmaschine    gezwickt, und zwar in  derselben Art und Weise, wie dies bereits bei  der Herstellung von     Goodyear    - Rahmen  schuhen bekannt ist.  



  Der Schuh     wird    dann mit einem Rahmen  versehen. Wie .dargestellt     (Fig.    2 und 6),  wird ein Rahmen 214 durch eine Naht 26  (Innennaht) befestigt. Ein Teil jedes     Stiches     liegt auf der Oberfläche des Rahmens, ein  anderer Teil des Stiches läuft durch den  Rahmen, das Schuhoberleder und das Mate  rial an der Wurzel der Lippe 15 in Form  einer     Kurve,    die ungefähr parallel zu der  Ebene des Schuhbodens ist (siehe 28,     Fig.'- ,

       und ein weiterer Teil des     Stiches    liegt auf  der Oberfläche -der     Brandsohle    in     unmiti.el-          barer    Nähe der     Lippenwurzel.     



  Wie in     Fig.    4 dargestellt, kann der Rah  men 24 durch eine     Kettenstichnaht        befestigt     werden, wobei der einzelne Faden 30 jedes  Stiches auf der Oberfläche das Rahmens liegt       und    die Kette 32 der Naht gegen das Ver  stärkungsmaterial 16 der Brandsohle in der  durch das Rissen des innern     Risslappens    12  gebildeten Rinne 34 in der Nähe der     Lippen-          wuuxzel-    liegt..

   Bei dem in     Pig.    5 dargestellten      Schuh ist der     Rahmen    durch     eine    Steppstich  naht 38     befestigt,    wobei ein einzelner Faden  40 auf der Oberfläche des     Rahmens        bezw.    in  der Rinne 34 an der Wurzel der Lippe     1.2     liegt. Der für die     Innennaht    -26. verwandte  Nähfaden besteht vorzugsweise aus Leinen  und ist leichter, das heisst von geringerem  Durchmesser, als der sonst für das Innen  nähen von leichten Damenschuhen gebräuch  liche Nähfaden.

   Die Verwendung eines sol  chen leichten Fadens ist von Vorteil, da da  durch der Materialauftrag     zwischen    dem  Rahmen 24 und der Laufsohle verringert  wird und somit die Verwendung eines dün  neren Rahmens sowohl wie eine grössere     Ab-          #chärfung    des Randteils der Laufsohle er  möglicht ist.  



  Der Rahmen ist vorzugsweise ungefähr  8 mm breit und 0;85 bis 1 mm dick. Ist es  erwünscht, die Kante der Laufsohle so dünn  oder schmal wie möglich auszuführen, so  muss auch der Rahmen 24 so leicht     wie    mög  lich sein. Es hat sich erwiesen, dass Rahmen  von nicht mehr als 0,85 mm Dicke gut bei  der Herstellung der beschriebenen Schuhe  verwendet werden können. Ein solcher Rah  men ist so leicht, dass er nur eine äusserst  flache Rille besitzen kann, wenn er über  haupt eine Rille besitzt.  



  Da der Rahmen somit nur eine sehr  flache Rille (siehe bei 41 in     Fig.3)    oder  überhaupt keine Rille aufweist und weiter  hin nur ein einzelner Faden auf der Ober  fläche des Rahmens liegt, kann das Beschnei  den des     Innennahtsaumes,    das auf das Innen  nähen folgt, ohne Gefahr bis dicht an die  Innennaht vorgenommen werden. Durch  dieses Beschneiden werden die innere     Kante     des Rahmens, das überschüssige Oberleder  und die Lippe 15 samt den Klammern ent  fernt, wodurch eine glatte Schnittfläche 42       (Fig.    4 und 6) ungefähr in derselben Ebene  wie die     Brandsohlenfläche    entsteht.  



  Nach dem Beschneiden des Innennaht  Saumes kann, wenn nötig, der Rahmen wie  bekannt angeklopft und eingeschnitten wer  den. Sodann wird der durch das Beschneiden  des     Innennahtsaumes    geschaffene Rand Sorg-         fältig    gewalzt, zum Beispiel mit Hilfe einer  bekannten     Glättmaschine    zum     Glätten    der  Laufsohlen von Rahmenschuhen. Ausball  material, bei 48     in        Fig.    7 angedeutet, wird  nur spärlich aufgetragen.  



  Sollte     ein    besonderes schmales Gelenk in  dem -Schuh erwünscht sein, so wird der Rah  men 34 in dem Gelenk bis     dicht    an die  Innennaht heran auf der     Innenseite    des Ge  lenkteils oder auch auf beiden Seiten be  schnitten (mit     strichpunktierten    Linien 46 in       Fig.    6 angedeutet).  



  Die Rahmenoberseite und besonders die  durch das Beschneiden geschaffene Rand  fläche 42 werden nun     aufgerauht    und nur  diese Teile mit einem Klebstoff, zum Bei  spiel     Pyroxylinkitt,    bestrichen.     ,Die    Lauf  sohle 50,     wird    in bekannter Weise vorbereitet  und können deren Vorderteil und     Gelenkteil     bis zum     erwünschten    Grade     abgeschärft    sein.

    Nachdem der Klebstoff auf dem Rahmen 24  und-auf der Randfläche 42 abgebunden hat,  wird er,     wie        bekannt,    durch ein     geeignetes     Lösungsmittel wieder wirksam gemacht,  worauf dann die Sohle und der Schuhboden  zusammengebracht und dann durch eine der  bekannten Pressen zusammengepresst werden.  Nachdem der Klebstoff abgebunden hat,  wird der Schuh aus der Presse genommen  und in bekannter Weise fertiggemacht.  



  Aus obigem geht hervor, dass die Aussen  sohle nur durch Klebstoff mit dem beschnit  tenen     Innennahtsaum    und mit dem Rahmen  verbunden ist; da aber der Rahmen sehr  dünn und schmal und an der     Risslippe    der  Brandsohle in üblicher Weise durch eine so  genannte     Innennaht        befestigt    ist, besitzt er  für die     Hauptverbindung        zwischen    Lauf  sohle und Schuh nicht die genügende Breite  und Stärke. Diese     Hauptverbindung        wird     durch die Klebwirkung an der Randfläche  42 hergestellt.  



  Die Breite des Rahmens in dem     fertigen     Schuh ist natürlich kleiner als die Breite des  ursprünglichen Rahmens, da beide Kanten  des Rahmens während der     Herstellung    des       Sehühes    beschnitten werden. Der Betrag,     um     den der     Rahmen    .-bei     verschiedenen.    Schuhen      und an verschiedenen Stellen eines Schuhes       beschnitten    wird, ist natürlich etwas ver  änderlich.  



       Eine    Brandsohle von etwas abgeänderter  Form als die oben beschriebene ist in     Fig.    8  und 9 dargestellt. Die Brandsohle 60 be  sitzt hier einen     Risslappen    62, genau     wie    in  der ersteren Brandsohle; jedoch ist     anstatt     des     äussern        Risslappens    14 eine senkrechte  Schulter 64 angebracht, die mit dem     intern     Teil des Lappens     @62    zusammenhängt, wobei  die Randfläche 66 der Brandsohle ihre volle  ursprüngliche     Ausdehnung    beibehält.

   Es  wird dies dadurch erreicht, dass von dem  Randteil der Brandsohle ein im     Querschnitt     dreieckiges     Stück    (siehe 68,     Fig.    8) entfernt       wird,    wobei die Spitze des Dreiecks in dem  durch die     Randfläche        ,66    und die Oberfläche  70 der Brandsohle gebildeten Winkel liegt.  Die Grundfläche des Dreieckes steht un  gefähr senkrecht zu der Brandsohle und ist  mehr als 6 mm lang. Die     Hypotenuse    des  Dreiecks läuft von der Spitze schräg zur       Brandsohlenfläche    nach unten und innen.

    Bei     Verwendung    einer solchen Brandsohle  besitzt der Rahmen vorzugsweise eine Keil  form, wobei die grössere Dicke des Rahmens  an seinem Innenrand ist, so dass der Rahmen  mehr oder weniger dem Randteil der Brand  sohle, wie in     Fig.9    dargestellt, entspricht.       Wenn    erforderlich, kann der Rahmen, bevor  er eingestochen     wird,    bereits     aufgerauht    und  mit     Kitt    bestrichen sein. Er wird vorteil  haft in dieser Beschaffenheit bereits von  dem Fabrikanten bezogen.

   Der Innennaht  saum wird, wie bekannt,     beschnitten    und ge  walzt, um die Fläche 72     (Fig.    9) zu bilden,  an die sowohl wie an dem Rahmen 24 die       Läufsohle    ,50 angeklebt wird:  Es kann auch,     wenn        erwünscht,    der Rah  men mit dem Schuhoberleder durch Klebstoff       verbunden    werden, wodurch ein besonders  widerstandsfähiger Schuh geschaffen wird.

    In diesem Falle     wird    der     Zwickeinschlag          aufgerauht,    zum Beispiel kurz nach dem       Aufzwicken.    Der     aufgerauhte    Teil ist bei 74       (Fig.9)    angedeutet. Der     Rahmen    wird     in.          diesem        Falle    von der Innenseite:-aus bis uii-         gefähr    auf drei Viertel seiner mit -dem Ober  leder in -Eingriff tretenden Fläche auf  gerauht und mit Klebstoff bestrichen.

   Nach  dem der Rahmen eingestochen ist und der  Schuhboden zum Befestigen der Sohle fertig  ist, wird der Rahmen leicht von dem Schub  oberleder bei 74 abgehoben und der Kleb  stoff an der mit dem Oberleder in Berührung  stehenden Fläche des Rahmens durch eia  Lösungsmittel wirksam gemacht. Wird die  Laufsohle wie beschrieben angeklebt, so wird  durch den     Pressdruck    die Laufsohle nicht nur  gegen den Schuhboden     angepresst,    sondern  auch der Rahmen gegen den     Zwickeinschlag     des Schuhoberleders gepresst, so dass der Rah  men in dem fertigen Schuh fest gegen den       Zwickeinschlag    angeklebt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Schuh mit beschnittenem Innennahtsaum und angeklebter Laufsohle, dadurch gekenn zeichnet, dass die Klebeverbindung zwischen der Laufsohle und den benachbarten Teilen des Schuhes zur Hauptsache auf der Schnitt fläche am Rand des Innennahtsaumes her gestellt ist: U LATERAN SPRüCHE : 1. Schuh nach Patentanspruch I, insbeson dere ein Rahmenschuh, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schnittfläche aus den Randflächen des Rahmens, des Ober leders und mindestens einer Lippe der Brandsohle besteht. 2.
    Schuh nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen auf der Aussenseite der Innennaht ebenfalls durch Klebstoff mit der - Laufsohle verbunden ist, um die Verbindung der Laufsohle mit der erwähnten Schnittfläche zu schützen. 6. Schuh nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen un gefähr 1 mm dick ist. 4.
    Schuh nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einzelfaden der Innennaht auf der Oberfläche des Rah mens liegt, so dass der Innennahtsaum -unter Einschluss des Randes des. Rahmens dicht bis an die Iaht heran beschnitten werden kann. 5. Schuh nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen an dem Zwiekeinschlag des Oberleders angeklebt ist. 6.
    Schuh nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohle eine einzige Lippe und einen Randteil auf weist, der an dem äussern Rand der Brandsohle dicker ist und nach der Lippenwurzel hin an Dicke abnimmt. PATENTANSPRUCH II:
    Verfahren zur Herstellung von Schuhen nach Patentanspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Innennahtsaum so beschnit ten wird, dass die Schnittfläche ungefähr in der Ebene der Brandsohlenfläche auf der Innenseite der Innennaht liegt, wobei diese Fläche durch Druckanwendung und Auf- rauhung zur Befestigung einer Laufsohle durch Klebstoff vorbereitet wird. UNTERANSPRÜUCHE: 7.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Rahmen vor seiner Befestigung mit Klebstoff be strichen wird. B. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen vor dem Bestreichen mit Klebstoff gerauht wird.
CH166477D 1931-12-14 1932-07-04 Schuh und Verfahren zu dessen Herstellung. CH166477A (de)

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