CH166337A - Siebschaltung. - Google Patents

Siebschaltung.

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CH166337A
CH166337A CH166337DA CH166337A CH 166337 A CH166337 A CH 166337A CH 166337D A CH166337D A CH 166337DA CH 166337 A CH166337 A CH 166337A
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Wilhelm Dr Cauer
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Wilhelm Dr Cauer
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0115Frequency selective two-port networks comprising only inductors and capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Filters And Equalizers (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
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Description


      Siebschaltung.       Die Erfindung betrifft elektrische Vierpole,  die für die Ausbreitung und     Durehlassung     elektromagnetischer Signale in vorgeschrie  benen Frequenzbereichen geeignet sind (Sieb  schaltUngen).  



  In meiner     Veröffentlichung        "Siebschal-          tungen",        VDJ-Verlag    1931, habe ich eine  neue Klasseneinteilung für alle Siebschal  tungen eingeführt, die zu folgenden Typen  symmetrischer Filter gehören: Niederfrequenz  durchlass-,     Hochfrequenzdurchlass-,        Banddurch-          lass-    und     Bandsperrfilter.    Je höher die Klassen  nummer einer Siebschaltung ist, um so höher  ist die Anzahl der Schaltelemente in einer  zugehörigen realisierenden Schaltung.  



  In der folgenden Beschreibung werden  dieselben Bezeichnungen benutzt, wie in der  genannten Veröffentlichung, wenn nicht das  Gegenteil ausdrücklich gesagt wird.  



  Um zu lange Ausdrücke in den An  sprüchen zu vermeiden, soll der Ausdruck       "Schaltung    mit     Frequenzcharakteristiken        z,     und     a2",    wie er in der genannten Veröffent-         lichung    gebraucht wird, hier etwas weiter  gefasst werden. Er soll sich nicht nur auf  symmetrische     Vierpolschaltungen,    sondern  allgemeiner auf solche Schaltungen in Reihe  mit einem Transformator oder auf zu solchen  Reihenanordnungen äquivalente Schaltungen  erstrecken.  



  In den Tabellen für
EMI0001.0017  
   und
EMI0001.0018  
   die  in der erwähnten     Veröffentlichung    gegeben  sind, treten eine Anzahl willkürlicher Para  meter wie     nz,'        w_a,        0)a,    usw. auf. Einige Bei  spiele von     Dämpfungscharakteristiken    und       Wellenwiderstandscharakteristiken    mit spe  ziellen numerischen Werten dieser Parameter  sind in     Fig.    1 und 2 gezeigt.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung ist es  möglich, eine besonders vorteilhafte Wahl  der willkürlichen Parameter zu treffen, und  so besonders. gute     Dämpfungs-    und Wellen  widerstandscharakteristiken zu erzielen. Die  so gewählten Parameter, welche die     ökono-          mischsten    sind, mögen als "Tschebyscheff-      Parameter" bezeichnet werden,<B>-</B>wie weiterhin  im einzelnen auseinandergesetzt werden wird.  



  Der Vorteil der Benutzung von     Tscheby-          scheff-Parametern    besteht in der Verminderung  der Klassennummer einer Siebschaltung, wel  che gegebenen     Dämpfungs-    und Wellenwider  standsforderungen genügt, und somit in einer  Ersparnis von Schaltelementen     (Induktivi-          täten    und     Kapazitäten).     



       Fig.    1 ist ein Diagramm mit Kurven von       Wellenwiderstandacharakteristiken;        Fig.    2 ist  ein entsprechendes Diagramm der     Dämpfungs-          charakteristiken;        Fig.    3 zeigt für Vergleichs  zwecke eine bekannte Siebkette.  



  Bezüglich der Wahl der besten Parameter  wird auf die -ausgedehnte Kurvensammlung,  die in der Veröffentlichung     "Siebschal-          tungen11        VDJ-Verlag    1931, enthalten ist,  hingewiesen. Die dort gezeichneten Kurven  berücksichtigen nicht nur die Kapazitäten  und     Induktivitäten,    sondern auch die     ohm-          schen    Widerstände. Der Einfachheit halber  soll die Behandlungsweise an einem konkreten  Beispiel unter Vernachlässigung der     ohmschen     Widerstände auseinandergesetzt werden. Die  Methode selbst ist jedoch vollkommen     allge--          meingültig.     



  Angenommen, es werde     zi    und     z2    mit  den besten Parametern für ein     Banddurchlass-          filter    gesucht, das ein, enges Übertragungsband  besitzt, das heisst, für welches  
EMI0002.0026     
    <B>Ist.</B>  



  Im folgenden soll auf die     Fig.    1 und 2  Bezug genommen werden,. welche     Wellen-          widerstandskarven    und Dämpf     ungskurven    mit  besten Parametern enthalten. In diesen  Figuren ist die Abszisse nicht als Kreisfre  quenz     w,    sondern als normierte Frequenz 2  genommen,  
EMI0002.0032     
    Die Einführung der normierten Frequenz ist  lediglich eine Sache der Übereinkunft. Da  durch -wird Symmetrie .eingeführt,     und    die       Grenzfrequenzen    sind- durch         Q=+1     gegeben.

   Die     Ordinatenskala    für die Wellen  widerstandskurven     Fig.1    ist logarithmisch und  so gewählt, dass die Konstante, welche durch  
EMI0002.0038  
       approximiert    wird, 1 wird. Alle Fälle  können leicht auf diesen Fall reduziert werden,  dadurch dass die Werte     zi    und     z2,    die für  das betreffende Filter erforderlich sind, durch  den gegebenen und bekannten Widerstands  wert R des Sende- und Empfangsapparates  dividiert werden. Für das folgende mögen       zi    und     z2    als in dieser Weise reduziert an  genommen werden.  



  Für Siebschaltungen mit verhältnismässig  engem     Durchlassband    können Wellenwider  stands- und     Dämpfungscharakteristiken    sym  metrisch bezüglich beider Grenzfrequenzen,  wo       Sl   <I>=</I>     -E-    1  ist, gewählt werden, und nur solche Charak  teristiken sind deshalb in Kurven von     Fig.1     und     Fig.    2 gezeichnet. Die Wellenwiderstände  in den ungeraden Klassen     a;   <I>c, e</I> usw. nehmen  reziproke Werte an, wenn     fl    durch     -,Q    er  setzt wird.

   Alle andern Charakteristiken  werden durch diese Substitution in ihre  Spiegelbilder bezüglich der Geraden     fl    = 0  verwandelt. Dadurch wird eine Vereinfachung  in der Darstellung der Kurven ermöglicht.  



  In     Fig.    1 sind     Wellenwiderstandskurven     <I>c, d,</I> e und<I>f</I> dargestellt. Die Ordinate
EMI0002.0056  
    ist in logarithmischer Skala, die Abszisse     Q     in natürlicher Skala aufgetragen. Die Kurven  <I>c, d,</I> e und f sind so ausgewählt, dass sie in  dieser logarithmischen Skala eine Minimal  abweichung von der Geraden
EMI0002.0058  
    in dem Intervall       -x < fl < x     haben.

   In dem besonderen Fall, der in der       Fig.    1 dargestellt ist, sind die Enden des  Intervalls für 2 0,95 und --<B>0,95.</B> Das     Inter-          vallende    x = 0,95 ist in der Zeichnung dar  gestellt, dagegen nicht das     Intervallende     <I>- x-=-</I> 0,95, welches zur Achse     dl   <I>= 0</I>  spiegelbildlich zum Wert x     =    0,95 liegt.  Diese Kurven und diese speziellen -Intervall-      enden sind lediglich zum Zweck der Illustra  tion gewählt.

   Es ist möglich, willkürliche       Intervallgrenzen    zu haben, mit der einzigen  Einschränkung, dass  0  <  x      <     1  Die     Intervallgrenze    z kann beliebig nahe  der 1 gewählt werden, aber nicht = 1, wobei  der Wert 1 der Grenzfrequenz des     Durchlass-          bereiches    entspricht.  



  Ein Blick auf die Kurven<I>c, d,</I> e und<I>f</I>  zeigt, dass ihre Maxima und Minima abwech  selnd zwischen den     Intervallgrenzen          Q=+x-+0,9b     und genau an diesen Grenzen auftreten. Zum  Beispiel hat die Kurve f drei Minima und  zwei Maxima im Innern des Intervalls und  zwei Maxima an seinen Grenzen. Zwei dieser  drei Minima sind mit     Fi    und     F2    bezeichnet,  während das dritte ein Spiegelbild des Mini  mums     Fi    bezüglich der Geraden     dl   <I>--- 0</I> ist.  Eines der innern Maxima ist mit     Fs    bezeich  net, das andere ist in gleicher Weise ein  Spiegelbild davon.

   Eines der Randmaxima  ist mit     F4    bezeichnet, das andere ist wieder  ein Spiegelbild davon.  



  Die Kurven schwanken hin und her zwi  schen zwei Geraden, die parallel zur Geraden  log
EMI0003.0014  
   sind, und welche beide den  selben Abstand log H von dieser Geraden  haben. Zum Beispiel sind für die Kurve f  die     betreffenden    Geraden mit     f,    und     fII    be  zeichnet.  



  Der Abstand log H nimmt ab und die  Zahl der innern Maxima und Minima nimmt  zu, wenn die Klassenzahl wächst bei fest  gehaltenem gegebenem Wert x. Zum Beispiel  hat Kurve f eine grössere Zahl     Maxima    und  Minima als Kurve e, welche ihrerseits eine  grössere Zahl solcher     Extrema    als Kurve d   besitzt usw. Der Abstand log H ist, wie ein  Blick auf     Fig.    1 zeigt, kleiner für Kurve f  als für Kurve e und kleiner für Kurve e als  für Kurve d usw. Man sieht daraus, dass je  grösser die Klassenzahl und je kleiner darum  der Wert von log H ist, die     Approximation       an die ideale Forderung     zi    -     Z2    - 1     uIT13Ö     besser wird.  



  Wenn für eine gegebene Klassenzahl x  näher und näher- der Grenzfrequenz     fZ    = 1  gewählt wird, so nähert sich log     H    dem  Wert Unendlich. Um einen gegebenen Wert  log H aufrecht zu erhalten, muss man des  halb bei zunehmendem x ein Filter grösserer  Klassenzahl wählen.  



  Die besten Parameter können für ein       Banddurchlassfilter    gemäss der Erfindung da  durch bestimmt werden, dass die folgenden  Forderungen erfüllt werden. Zunächst werden  die besten Parameter für den Wellenwider  stand Z für eine gegebene Klasse erhalten,  wenn sich
EMI0003.0028  
   gerade so verhält  wie es eben für das     Frequenzintervall          cv_x   <I> < </I>     e   <I>\</I>     0)x,     das dem Intervall  <I>- x</I>      <    <I>2  <  x</I>  entspricht,     beschrieben    wurde.

   Sodann erhält  man die besten Parameter für die     Dämpfungs-          konstante        Ai    für eine gegebene Klasse, indem  man ähnliche Kurven in zwei andern Inter  vallen       xi   <I> < </I>     f2   <I> < </I>     x2   <I> <  - 1</I>  und  1  <      xs     <      fl     <      x4     benutzt. Die Werte von      )i,    die     xi    und x°  entsprechen, mögen derart sein, dass oberhalb  beziehungsweise unterhalb von ihnen keine  Anforderungen an die Dämpfung gestellt  werden.

   Im, besonderen kann     cu.i    = 0 und       c)..    unendlich gross sein. Die Werte x2 und       xa    können beliebig nahe den     Grenzfrequenzen          f1=-1    und     Q=+1     beziehungsweise gewählt werden, aber sie  können niemals gleich diesen Grenzfrequenzen  werden.  



       Fig.    2 zeigt in den Kurven 1, 2, 3, 4, 5, 6       Dämpfungskurven,    welche
EMI0003.0054  
   für     eire    Band  durchlassfilter, jedoch mit einer besonderen           Ordinatenskala    darstellen. Die Ordinate ist  die     Dämpxungskonstante     
EMI0004.0003     
    Die geraden Linien  
EMI0004.0004     
    von     Fig.    1 wie zum Beispiel die Linien     f,     <B>und</B>     fa,    entsprechen.in     Fig.    2 einer Geraden  mit Mindestdämpfung, nämlich       Aimi"    =     const    (= 4,7 in der Zeichnung),.

    die sich auf die Mindestdämpfung oberhalb  (oder unterhalb) einer gewissen Frequenz       z3        (z2)    bezieht. In     Fig.    2 sind verschiedene  Kurven 1, 2, 3, 4, 5, 6 für dasselbe log     H     dargestellt, die sich jedoch auf verschiedene  Werte von     z3    beziehen. Man bemerke, dass  in höheren     Klassen    sich der Wert     xs    für  dieselbe Minimaldämpfung       Almire    = 4,7  mehr und mehr der Grenzfrequenz     SZ    = 1  nähert. Der Wert     z3    ist für Klasse 6 in       Fig.    2 angegeben.  



  In     Fig.2    sind die vollständigen     Dämpf        ungs-          kurven    nicht dargestellt, weil die Teile der  Kurven links der Werte     ,SZ    = - 1 Spiegel  bilder der dargestellten Kurventeile sind und  im Intervall  - 1      <         6Z     <  1  keine Dämpfung vorhanden ist.  Entsprechende Überlegungen gelten nicht  nur für     Banddurchlassfilter,    sondern auch für  die andern Filtertypen. Zum Beispiel können  die Kurven von     Fig.    1 als
EMI0004.0031  
   -     Kurven     für ein     Bandsperrfilter    aufgefasst werden.  



  Wenn die willkürlichen Parameter derart  gewählt sind, dass die     Dämpfungs-    und       Wellenwiderstandsfunktionen   
EMI0004.0036  
   und  
EMI0004.0037  
   beziehungsweise die ihnen entsprechen  den Kurven sich so verhalten, wie es eben  beschrieben wurde, dann soll gesagt werden,  dass die Kurven     ".Tschebyscheffsches"    Ver-    halten zeigen und die zugehörigen Parameter  sollen dann     "Tschebyscheff    - Parameter"  heissen. Die Werte der     Tschebyscheff    Para  meter hängen von den Frequenzen des ersten  und letzten     Maximums    beziehungsweise Mini  mums     (z,    x) ab.

   Die     Approximationsinter-          valle        z    bis     z'    usw. mögen als     "Tscheby-          scheffintervallell    bezeichnet werden. Die       Tschebyscheff    Parameter sind nicht eindeutig,  sondern es gibt verschiedene Systeme solcher  Parameter, entsprechend den verschiedenen  Werten von x oder log     H    für ein und die  selbe     Siebschaltungsklasse.    Die Wahl der  Klasse und Parameter wird durch die An  forderungen des praktischen Einzelfalles für  die Betriebsdämpfung A und den Wellen  widerstand
EMI0004.0052  
   nahe gelegt.

   Die Betriebs  dämpfung ist in der erwähnten Veröffent  lichung     "Siebschaltungen"    definiert.  



  Um besser zu verstehen, wie die Para  meter der bekannten Filter gemäss der vor  liegenden Erfindung verbessert werden können,  möge zum Vergleich die bekannte Siebkette       Fig.    3 mit v Gliedern herangezogen werden.  Eine solche Kette mit v Gliedern gehört der       Dämpfungsklasse    v an. Die zugehörige Kurve  der     Dämpfungskonstante        9.t    ist für jede der  Klassen v = 1, 2, 3, 4, 5, 6 in     Fig.    2 be  ziehungsweise durch die Kurve 1, 2 X 1,  3 X 1, 4 X 1, 5 X 1, 6 X 1 dargestellt.  



  Alle     Tschebyscheffschen    Parameter können  nach den Formeln, Tabellen und Kurven der  schon wiederholt erwähnten Veröffentlichung       "Siebschaltungen"    berechnet werden. Alle  Formeln dieser     Veröffentlichung,    sowie die  Aufsätze von W.     Cauer    "Ein     Interpolations-          problem    mit Funktionen mit positivem Real  teil", Mathematische Zeitschrift 38, 1, 1933,  und     E-.        Glowatzki,    "Entwurf und Beispiele  symmetrischer Siebschaltungen nach der Me  thode von     W.        Cauer11,        ENT    1933, S.

   377  und 404, können benutzt werden, um die  vorliegende Erfindung praktisch zu verwerten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vierpolige Siebschaltung, dadurch gekenn zeichnet, dass die Parameter Tschebyscheff- Parameter sind. UNTEii,ANSPRVCRE 1. Vierpolige Siebschaltung nach Patentan spruch, als Bandsperrfilter mit Frequenz charakteristiken zi und z2, wo EMI0005.0005 oder sein reziproker Wert gleich EMI0005.0006 wo<B>in</B> eine positive Konstante, A der imaginäre Frequenzparameter, c)_, und coi die Grenzfrequenzen,
    a@_a und cua Resonanz- und Antireso- nanzfrequenzparameter in dem Dämp- fungsband, <I>m,</I> 0)_a, (v,, Tschebyscheff-Parameter bedeuten. 2.
    Vierpolige Siebschaltung nach Patentan spruch, als Banddurchlassfilter mit Frequenz- charakteristiken zi und z2, wo EMI0005.0022 oder sein reziproker Wert gleich EMI0005.0023 wo in eine positive Konstante, 2 der imaginäre Frequenzparameter, c)_, und coi die Grenzfrequenzen, co_" und m" Resonanz- und Antireso- nanzfrequenzparameter in dem Durch lassbereich, in,
    co_a und % Tschebyscheff-Parameter bedeuten. 3. Vierpolige Siebschaltung nach Patentan spruch, als Bandsperrfilter der Wellenwider standsklasse 21,_i oder 21,_i* mit Frequenz- charakteristiken zi und z2, wo EMI0005.0042 oder sein reziproker Wert gleich EMI0005.0043 wo n irgendeine positive ganze Zahl grösser als 2, m eine positive Konstante, .? der imaginäre Frequenzparameter,
    m_1 und aoi die Grenzfrequenzen, MR,' usw. Resonanz- und Antiresonanz frequenzparameter in dem Sperr bereich, m, Wall usw. Tschebyscheff -Parameter bedeuten.
    4. Vierpolige Siebschaltung nach Patentan spruch, als Banddurchlassfilter von der Dämpfungsklasse 21,_i oder 21,_i* mit Fre- quenzcharakteristiken zi und z2, wo oder sein reziproker Wert gleich EMI0005.0060 EMI0005.0061 wo n irgendeine positive ganze Zahl grösser als 2, in eine positive Konstante, .l der imaginäre Frequenzparameter, c)_, und coi die Grenzfrequenzen,
    (,)""Resonanz- und Antiresonanzfre- quenzparameter im Durchlassbereich, 11a, 0)a,1 usw. Tschebyschefff-Parameter bedeuten. 5.
    Vierpolige Siebschaltung nach Patentan spruch, als Bandsperrfilter der Wellenwider- standsklasse 2n oder 2n* mit Frequenz- charakteristiken zi und z2, wo EMI0005.0081 oder sein reziproker Wert.
    gleich EMI0005.0082 wo ra irgendeine ganze positive Zahl grösser als 1, in eine positive Konstante, 2 der imaginäre Frequenzparameter, W_1 und mi die Grenzfrequenten, (0a,1 usw. Resonanz- und Antiresonanz frequenzparameter im Sperrbereich, M, cva,l <B>USW-</B> Tschebyscheff-Parameter bedeuten.
    d. Vierpolige Siebschaltung nach Patentau Spruch, als Banddurchlassfilter der Dämp- fungsklasse 2. oder 2n* mit Frequenz charakteristiken z, und z2, wo EMI0006.0016 oder sein reziproker Wert gleich EMI0006.0017 wo n irgendeine ganze positive Zahl grösser als 1, 2n eine positive Konstante, .l der imaginäre Frequenzparameter, m_1 und mi die Grenzfrequenzen, <B>ei",</B> usw.
    Resonanz- und Antiresonanz frequenzparameter im Durchlassbe- reich, , in, m", usw. Tschebyscheff-Parameter bedeuten. 7. Vierpolige Siebschaltung nach Patentan spruch, als Banddurchlassfilter mit Frequenz charakteristiken zi und z2, wo EMI0006.0030 oder sein reziproker Wert gleich EMI0006.0031 EMI0006.0032 wo <SEP> <I>fu</I> <SEP> eine <SEP> positive <SEP> Konstante, <SEP> . <tb> .l <SEP> der <SEP> imaginäre <SEP> Frequenzparameter, <tb> co-i.
    <SEP> und <SEP> coi <SEP> die <SEP> Grenzfrequenzen, <tb> ao_a <SEP> und <SEP> coa <SEP> Resonanz- <SEP> und <SEP> Antireso nanzfrequenzparameter <SEP> in <SEP> den <SEP> Sperr bereichen, ,u, co-, und. cua Tschebyscheff-Para- meter bedeuten. B.
    Vierpolige Siebschaltung nach Patentan spruch, als Bandsperrfilter mit Frequenz charakteristiken zi und z2, wo EMI0006.0042 oder sein reziproker Wert gleich EMI0006.0043 wo p, eine positive Konstante, d der imaginäre Frequenzparameter, co_, und coi die Grenzfrequenzen, cu-a und wa Resonanz- und Antireso- nanzfrequenzparameter in den Durch lassbereichen, <I>,.</I> co-a,
    (,o" Tschebyscheff-Parameter bedeuten. 9. Vierpolige Siebschaltung nach Patentan spruch, als Banddurchlassfilter der Wellen- widerstandsklasse a2n_i oder a2n_i" mit Frequenzcharakteristiken zi und z2, wo EMI0006.0065 oder sein reziproker Wert gleich EMI0006.0066 EMI0006.0067 ist, <SEP> wo <SEP> für <SEP> ungerade <SEP> <I>n <SEP> v= <SEP> n</I> <SEP> und <SEP> für <SEP> gerade <tb> <I>n <SEP> v <SEP> = <SEP> n <SEP> -f-</I> <SEP> 1, <SEP> <I>cc_a,
    n <SEP> = <SEP> 0</I> <SEP> und <SEP> der <SEP> Faktor <tb> (.12 <SEP> -f- <SEP> oola,y_i) <SEP> im <SEP> Nenner <SEP> fortzulassen <SEP> ist; <tb> und <SEP> wo <tb> n <SEP> irgendeine <SEP> ganze <SEP> positive <SEP> Zahl <SEP> grösser <tb> als <SEP> 2, <tb> eine <SEP> positive <SEP> Konstante, <tb> .i <SEP> der <SEP> imaginäre <SEP> Frequenzparameter, <tb> co-, <SEP> und <SEP> -coi <SEP> die <SEP> Cxrenzfrequenzen, EMI0006.0068 cu_a,y_i <SEP> <B>USW.</B> <SEP> Resonanz.. <SEP> und <SEP> Antireso nanrfrequenzparameter <SEP> in <SEP> den <SEP> Sperr bereichen, <tb> ,u, <SEP> u@_a,o_r <SEP> usw. <SEP> Tschebyscheff-Para meter <SEP> bedeuten. <tb> 10. <SEP> Vierpolige <SEP> Siebschaltung <SEP> nach <SEP> Patentau sprach, <SEP> als <SEP> Bändsperrfilter <SEP> der <SEP> Dämpfungs .
    <SEP> klasse <SEP> a2n_i <SEP> oder <SEP> a2n-i* <SEP> mit <SEP> Frequenz oharakteristiken <SEP> zi <SEP> und <SEP> zs, <SEP> wo <SEP> oder <tb> sein <SEP> reziproker <SEP> Wert <SEP> gleich EMI0007.0001 ist, wo für ungerade<I>n v =</I> n und für gerade <I>n v = n</I> -+- <I>1,</I> a)-a,u <I>= 0</I> und der Faktor (Ä$ <B><I>+</I></B> @2a,v-1) im Nenner fortzulassen ist, und wo ra irgendeine positive ganze Zahl grösser als 2, eine positive Konstante, .i der imaginäre Frequenzparameter, c)
    -1 und cal die Grenzfrequenzen, EMI0007.0012 f_a,v_1 <SEP> <B>USW.</B> <SEP> Resonanz- <SEP> und <SEP> Antireso nanzfrequenzparameter <SEP> in <SEP> den <SEP> Durch lassbereichen, <tb> ,u, <SEP> oo-a"_1 <SEP> usw. <SEP> Tschebyscheff-Para meter <SEP> bedeuten. <tb> 11.
    <SEP> Vierpolige <SEP> Siebschaltung <SEP> nach <SEP> Patentan anspruch, <SEP> als <SEP> Banddurchlassfilter <SEP> der <tb> Wellenwiderstandsklasse <SEP> a2, <SEP> oder <SEP> a2"* <SEP> mit <tb> Frequenzcharakteristiken <SEP> z1 <SEP> und <SEP> z2, <SEP> wo <tb> oder <SEP> sein <SEP> reziproker <SEP> Wert <SEP> gleich EMI0007.0013 ist, wo für ungerade<I>n v = n,</I> und für gerade<I>n v = n 1- 1,</I> co-a,n <I>= 0</I> und der Faktor (d2 + w2a,v-1) im Nenner fortzu lassen ist, und wo n irgendeine ganze positive Zahl grösser als 1, <B>ja</B> eine positive Konstante, A der imaginäre Frequenzparameter, 0)-1 und toi die Grenzfrequenzen,
    co-a,v_1 <B>USW.</B> Resonanz- und Antireso- nanzfrequenzparameter in den Sperr Bereichen, ss, w-a,v_1 usw. Tschebyscheff . Para meter bedeuten. 12.
    Vierpolige Siebschaltung nach Patentan spruch, als Bandsperrfilter der Dämpf ungs- klasse a2" oder a",n@ mit Frequenzcharak- teristiken z1 und z2, wo EMI0007.0034 oder sein reziproker Wert gleich EMI0007.0035 EMI0007.0036 ist, <SEP> wo <SEP> für <SEP> ungerade <SEP> <I>n <SEP> v <SEP> = <SEP> n</I> <SEP> und <SEP> für <tb> gerade <SEP> n <SEP> <I>v <SEP> = <SEP> n <SEP> + <SEP> 1, <SEP> co_a,n <SEP> = <SEP> 0</I> <SEP> und <SEP> der <tb> Faktor <SEP> (.i2 <SEP> <B>+</B> <SEP> CO'-a"1) <SEP> im <SEP> Nenner <SEP> fortzu lassen <SEP> ist,
    <SEP> und <SEP> wo <tb> n <SEP> irgendeine <SEP> ganze <SEP> positive <SEP> Zahl <SEP> grösser <tb> als <SEP> 1, <tb> tc <SEP> eine <SEP> positive <SEP> Konstante, <tb> .1 <SEP> der <SEP> imaginäre <SEP> Frequenzparameter, <tb> c)-1 <SEP> und <SEP> col <SEP> die <SEP> Grenzfrequenzen, <tb> <I>co-a,v-1</I> <SEP> Resonanz- <SEP> und <SEP> Antiresonanz frequenzparameter <SEP> in <SEP> den <SEP> Durchlass bereichen, <tb> <I>;
    u, <SEP> co-a"1</I> <SEP> usw. <SEP> Tschebyscheff <SEP> - <SEP> Para meter <SEP> bedeuten. <tb> 13. <SEP> Vierpolige <SEP> Siebschaltung <SEP> nach <SEP> Patentan spruch, <SEP> als <SEP> Hochfrequenzdurchlassfilter <SEP> der EMI0007.0037 Wellenwiderstandsklasse <SEP> 2n_1 <SEP> oder <SEP> 2"_1* <tb> mit <SEP> Frequenzcharakteristiken <SEP> z1 <SEP> und <SEP> z2, <SEP> wo <tb> oder <SEP> sein <SEP> reziproker <SEP> Wert <SEP> gleich EMI0007.0038 ist, wo n irgendeine ganze positive Zahl grösser als 1, n & eine positive Konstante, d der imaginäre Frequenzparameter, cul die Grenzfrequenz, Ü)a,
    2n-2 usw. Resonanz- und Antireso- nanzfrequenzparameter in dem Sperr bereich, in, 0)a,2n-2 <B>USW-</B> Tschebyscheff -Para meter bedeuten. 14.
    Vierpolige Siebschaltung nach Patentan spruch, als Niederlrequenzdurchlassfilter der Dämpfungsklasse 2"_i oder 2n_1' mit Frequenzcharakteristiken zi und z2, wo EMI0008.0010 oder sein reziproker Wert gleich EMI0008.0011 ist, wo n irgendeine ganze positive Zahl grösser als 1, in eine positive Konstante, d der imaginäre Frequenzparameter, toi die Grenzfrequenz, coa,
    2n-2 u$W. Resonanz- und Antireso- nanzfrequenzparameter in dem Durch lassbereich, 2n, COa,2n-2 <B>USW-</B> Tschebyscheff - Para meter bedeuten. 15.
    Vierpolige Siebschaltung nach Patent anspruch, als Hochfrequenzdurchlassfilter der Wellenwiderstandsklasse 2. oder 2n* mit Frequenzcharakteristiken zi und z2, wo EMI0008.0027 oder sein reziproker Wert gleich EMI0008.0028 ist, wo n irgendeine ganze positive Zahl, m eine positive Konstante, .i der imaginäre Frequenzparameter, cvi die Grenzfrequenz, coa,2n-i usw.
    Resonanz- und Antireso- nanzfrequenzparameter im Sperr bereich, m, coa,2n-i usw. Tschebyscheff - Para meter bedeuten. 16. Vierpolige Siebschaltung nach Patentan spruch, als Niederfrequenzdurchlassfilter der Dämpfungsklassen 2.
    oder 2n"-,- mit Frequenzcharakteristiken zi und z2, wo EMI0008.0043 oder sein reziproker Wert gleich EMI0008.0044 ist, wo n irgendeine ganze positive Zahl, m eine positive Konstante, .1 der imaginäre Frequenzparameter, coi der Grenzfrequenz, @a,2n-i usw.
    Resonanz- oder Antireso- nanzfrequenzparameter im Durchlass- bereich, M, Wa,2n-1 ugw. Tschebyscheff-Parameter bedeuten. 17.
    Vierpolige Siebschaltung nach Patent anspruch, als Niederfrequenzfilter der Wellenwiderstandsklasse a2"-, oder a2n-i* mit Frequenzcharakteristiken zi und z2, wo EMI0008.0063 oder sein reziproker Wert gleich EMI0008.0064 ist, wo n irgendeine ganze positive Zahl grösser als 1, ,u eine positive Konstante, d der imaginäre Frequenzparameter, co, die Grenzfrequenz, coa,
    i <B>USW.</B> Resonanz- und Antiresonanz frequenzparameter im Sperrbereich, ,u, coa,@ usw. Tschebyscheff-Parameter bedeuten. 18. Vierpolige Siebschaltung nach Patentan spruch, als Hochfrequenzdurchlassfilter der Dämpfungsklasse a2._1 oder ass.-IN mit Frequenzcharakteristiken zi und z2, wo EMI0008.0079 oder sein reziproker Wert gleich EMI0008.0080 ist, wo n irgendeine ganze positive Zahl grösser als 1, ;
    u eine positive Konstante, .l der imaginäre Frequenzparaineter, coi die Grenzfrequenz, wa,l usw. Resonanz- und Antiresonanz parameter im Durchlassbereich, /c, coa,, usw. Tschebyscheff-Parameter bedeuten.
    19. Vierpolige Siebschaltung nach Patentan spruch, als Niederfrequenzdurchlassfilter der Wellenwiderstandsklasse a2. oder a2n* mit Frequenzcharakteristiken zi und z2, wo EMI0009.0018 oder sein reziproker Wert gleich EMI0009.0019 ist, wo rt irgendeine ganze positive Zahl, ,u eine positive Konstante, .i der imaginäre Frequenzparameter, coi die Grenzfrequenz, coa,
    j <B>USW.</B> Resonanz- und Antiresonanz frequenzparameter im Sperrbereich, ,u, coa,l usw. Tachebyscheff-Parameter bedeuten. 20. Vierpolige Siebschaltung nach Patentan spruch, als Hochfrequenzdurchlassfilter der Dämpfungsklasse a2" oder a2"* mit Fre- qüenzcharakteristiken zi und z2, wo EMI0009.0038 oder sein reziproker Wert gleich EMI0009.0039 ist, wo yt irgendeine ganze positive Zahl,
    ,u eine positive Konstante, .i der imaginäre Frequenzparameter, coi die Grenzfrequenz, wä,t <B>USW.</B> Resonanz- und Antiresonanz- frequenzparameter im Durchlassbe- reich, w", usw. Tschebyscheff-Parameter bedeuten.
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DE744150C (de) * 1936-07-09 1944-01-10 Aeg Bandpass nach dem Kettenprinzip aus aneinander (bezueglich des Wellenwiderstandes) angepassten Gliedern verschiedenen Daempfungsverhaltens, die nur aus Parallelresonanz-kreisen bestehen

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