CH165460A - Instrument de table. - Google Patents

Instrument de table.

Info

Publication number
CH165460A
CH165460A CH165460DA CH165460A CH 165460 A CH165460 A CH 165460A CH 165460D A CH165460D A CH 165460DA CH 165460 A CH165460 A CH 165460A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
dyes
fibers
diisocyanate
parts
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Audemars Isabelle
Original Assignee
Audemars Isabelle
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audemars Isabelle filed Critical Audemars Isabelle
Publication of CH165460A publication Critical patent/CH165460A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/02Forks; Forks with ejectors; Combined forks and spoons; Salad servers

Landscapes

  • Coloring (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung echter Färbungen und Drucke auf hydrophoben Textilmaterialien.



   Es wurde gefunden, dass man echte Färbungen und Drucke auf hydrophoben Textilmaterialien erhält, wenn man diese Materialien mit   Farbstofren,    die eine acylierbare Amino- oder Oxygruppe aufweisen, färbt, das Textilmaterial während oder nach dem   Färbevorgang    mit einem Diisocyanat der Formel 
EMI2.1     
 behandelt, worin n eine ganze Zahl,   vorzyseise    eine ganze Zahl im Werte von höchstens 6, Z ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und X ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom, eine   Alkyl-    oder eine Alkoxygruppe bedeuten, und das mit dem Farbstoff und dem Diisocyanat imprägnierte Material einer Hitzebehandlung unterwirft.



   Als   erfindungsgemass    verwendbare Farbstoffe können sog. Dispersionsfarbstoffe wie auch wasserlösliche Farbstoffe aus den verschiedensten   Xlassen    genannt werden, z.B. Anthrachinonfarbstoffe, Triphenylmethanfarbstoffe, Oxazinfarbstoffe, Nitrofarbstoffe,   Perinonfarbstoffe,    Phthalocyaninfarbstoffe, insbesondere aber Azofarbstoffe, und zwar sowohl Mono- als auch Disazofarbstoffe und metallfreie als auch deren Metallkomplexe, wie   z.9.    Kupfer-, Nickel-, Chrom- oder Kobaltkomplexe.

   Diese Farbstoffe müssen ausser gegebenenfalls in Nachbarstellung zu einer Azogruppe stehenden Oxy- oder Aminogruppen mindestens eine acylierbare Oxy- oder Aminogruppe enthalten, d.h. eine sekundäre oder primäre Aminogruppe, die an das Parbstoffmolekül z.B. über eine -SO2-Gruppe, über eine Alkylonkette oder direkt an einen aromatischen Korn gebunden ist. Oxy- und Aminogruppen, die in Nachbarstellung zu einer Azobrücke stehen, gelten nicht als acylierbare Gruppen. können
Mit solchen farbstoffen   ######    erfindungsgemäss hydrophobe Textilmaterialien, d.h. z.B.

   Acetatscide, Cellulosetrizcetat, Polyacrylnitrilfasern aus Polyacrylnitril allein oder aus Mischungen, die einen erhoblichen   Ant@il    en Acrylnitrilpolymeren aufweisen, bzw. aus Mischungen von Einzelpolymeren mit einem erheblichen Anteil an Polyacrylnitril, ferner Superpolyamidfasorn, Superpolyurethanfasern, Polyester, Polyäthylen- und Polypropylenfasern, Polystyrol-, Polyvinylacetat-, Polyvinylalkohol-, Polyvinylchlorid- und Polyvinyldenchloridfasorn, forner Fasern und Gowebe aus Polytetrachlor äthylon, aus Mischpolymerisaten (z.B. Vinylidenchlorid/ Vinylchlorid-, Vinylchlorid/Vinylacetat- und Vinlychlorid/ Acrylnitrilmischpolymerisaten) oder Fluorsilikonfaserstoffe auch an sich üblichen Methoden gefärbt und nach träglich mit einem Diisocyanat der angegebenen Art be werden. handelt Die Farbung kann auch in Gegenwart des Diisocyanats geschehen.



   Unter Diisocyanaten sind hier sowohl Isocyanate wie ïsothiocyanate zu verstehen. Mit Vorteil verwendet man aber nicht freie Isocyanate sondern solche, die die Isocyanatgruppe in verkappter Form enthalten, z.B. in Form rückspaltbarer Addukte, wie sie in den Isocyanatdimeren, in Uretnanen, in den Isocyanatbisulfitadditionsprodukton und in den   @a@@tionsprodukten    von Diisocyanaten mit Acetylaceton,   Acet@@ssigsäureester,    Malonester usw. vorliegen.



   Die erfindungsgemäss anzuwendenden Diisocyanate können aus den entsprechenden Diaminen nach an sich bekannten Verfahren durch Erhitzen mit Phosgen, zweekmässig in einem indifferenten organischen Lösungsmittel, erhalten werden.



  Als Beispiele seine die folgenden Diisocyanate genannt:
EMI4.1     
 
Die Bisulfitadditionsverbindungen können erhalten werden durch Umsetzen der Diisocyanate mit einer wässerigen SAlkalibisulfitlösung.



   Es erweist sich als sehr zweckmässig, dem Fürbeband Basen, wie z.B. Alkalihydroxydo, Ammoniak oder wasserlösliche tertiäre Amine, wie Pyridin, Picolino oder N Methylmorpholin, oder Alkalisalze schwacher Sääuren, wie z.B. Natriumcarbonat oder Natriumacetat, zuzusetzen.



   Es erweist sich ferner als vorteilhaft, dem färbebad neutrale Salze oder   vorzugstreise    wasserlösliche Amide aliphatischer Carbonsäuren oder der Kohlonsäure, insbesondere Harnstoff, zuzugeben.



   Diisothiocyanat    Das Diisocyanat bzw. @@@@@@@@@@@@ kann entweder    während oder nach dem Färbevorgang auf die Faser gebracht werden. Im ersteren Falle wird es einfach der wässerigen Lösung der in Betracht kommenden   Parbatoffe      sowio    den   cr-    wähnten Zusätzen zugegeben. Mit solchen Lösungen wird orfindungsgemäss die zu färbende Ware vorzugsweise kalt oder boi nur mässig   erhbhter    Temperatur gefärbt. 



   Eine zweckmässige Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens   best@    darin, dass man die zu färbende Ware am Foulard farbt und wie üblich abquetscht, zweckmäässig so, dass die imprägnierte Ware 0,5 bis 1,3 Teile ihres Ausgangsgewichtes an Farbstofflösung zurückhält.



  Sofern kein Diisocyanat im Färbebad enthalten war, muss das gefärbto Gut gegebenenfalls nach erfolgter Zwischentrocknung nachträglich mit einer wässerigen Lösung des Diisocyanats imprägniert werden. Diese Lösung kann eben   falls eine Base und ein Amid enthalten, insbesondere dann, wenn im Färbebad keine solchen anwesend waren. Die Fixierung    der Farbstoffe suf der so imprägnierten Ware erfolgt gegebenenfalls nach verheriger Trocknung durch Dämpfen oder Erhitzen derselben auf Temperaturen über 90 , zweckmässig auf ca. 140 . Bei diesen Hitucbehandlungen entstehen die freien isocyanate, welche offenbar eine stabile Bindung zwischen dem Farbstoff und der Faser bewirken. Die erhaltenen Färbungen weisen daher vorzügliche Waschechtheiten auf.



   Anstatt durch Imprägnieren können gemäss vorliegendem Verfahren die angegebenen Farbstoffe auf die zu färbenden   Materialien    durch Bedrucken   aufgebracbt    werden.



  Zu diesem Zwecke verwendet man z.B. eine Druckfarbe, die neben den in der Druckerei üblichen Hilfsmitteln, z.B.



  Netz- und   Verdlekungsmitteln,    mindestens einen der angegebenen Farbstoffe und gegebenenfalls ein säurebindendes Mittel oder eine Substanz enthält, die ein solches Mittel abzugeben vermag.



   Nach vorliegendem Verfahren erhält man auf hydrophoben Textilmaterialien auch bei Verwendung solcher Farbstoffe der angegebenen Definition, die für diese Materialien keine Affinität haben, sehr ertvolle Färbungen und Drucke von ausgezeichneten Nassechtheitseigenschaften und guter Lichtechtheit.



   Mit den erfindungsgemäss zu verwendenden, aliphatisch-aromatischen Diisocyanaten erhält man brauchbare Färbungen auch unter Bedingungen, die für die zersetzlichen, rein aromatischen wie auch für die reaktionsträgeren, rein aliphatischen Diisocyanaten nicht geeignet sind, z.B. nachdem die fertige Klotzflotte längere Zeit bei Raumtemperatur liegen gelassen wurde; so erhält man mit dem Bisulfitadditionsprodukt des Diisocyanates der Formel
EMI7.1     
 farbstarke Färbungen, während z.B. die aus den französischen Patentschriften 1 013 954, 1 059 717 und 1 079 766 bekannten Diisocyanate unter den   Oleicr.en    Bedingungen nur schwach gefärbte, kaum als Färbungen anzusehende Muster ergeben.



   In den nachfolgenden beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeber. 



     Beispiel    1
Ein Gewebe aus Cellulosetriacetat (Filament oder Stapol-Fasern) wird mit einer Lösung, die aus 1 Teil des   Parbstoffes      dor    Formel
EMI9.1     
 5 bis 8   Teile    der Bisulfitadditionsverbundung aus p-Phenyl- äthyldiisocyanat, 10 Teilen Harnstoff und 2 Teilen Soda in 100 Teilen   Wasser    besteht, bei 200 foulardiert und auf 75% ihres Gewichtes an Lösung abgequetscht. Die so imprägnierte Ware wird bei 20 bis 25  gotrocknet und anschliessend während 5 Minuten bei 1400 in einem   Luftbad      einer      Hitzebc-    handlung unterzogen. Dann wird gespult und während einer Viertelstunde in einerLösung   kochond    geseift, die 0,3% eines ionenfreien Waschmittels und 0,2% tert.

   Natriumphosphat enthält. Nach dem Spülen und Trocken   erhält    man eine rote Färbung von guter Waschechtheit. 



   Aehnliche gute Resultate werden erhalten, wenn   Gebe    aus Polyhexamethylenadipinsäureamid, aus Polyacrylnitril ("Orlon": eingetragene Marke) oder aus Polyglycol  terephtnalat    ("Terylen": eingetragene Marke) anstelle des Gewebes aus Cellulosetriacetat verwendet werden.



   Beispiel 2.
EMI10.1     

 r
<tb>  <SEP> / <SEP> (S02NHCH2CH2NH2)1,5
<tb>  <SEP> (SO <SEP> NHCH,CH,NH, <SEP> )1,5
<tb>  <SEP> CuPc <SEP> = <SEP> Kupferphthalocyanin
<tb>  
EMI11.1     


<tb>  <SEP> 0 <SEP> 1T.2
<tb>  <SEP> 3 <SEP> vSt <SEP> so <SEP> zu <SEP> blau
<tb>  <SEP> A0f <SEP> ll
<tb>  <SEP> 14 <SEP> HO <SEP> 3S <SEP> = <SEP> braunstIc.'qi
<tb>  <SEP> , <SEP> D <SEP> 3 <SEP> ; <SEP> violettgrau
<tb>  <SEP> 3 <SEP> s <SEP> NH2
<tb>  <SEP> 1:2-Cr-;'omplo*x
<tb>  <SEP> OH
<tb> H035 <SEP> nah2 <SEP> 1
<tb>  <SEP> 5 <SEP> R <SEP> = <SEP> CH3CO <SEP> | <SEP> scharlachrot
<tb>  <SEP> | <SEP> 6 <SEP> R <SEP> = <SEP> H <SEP> , <SEP> weinrot
<tb>  
EMI12.1     


<tb>  <SEP> 7 <SEP> Ü <SEP> = <SEP> gelb
<tb>  <SEP> 7 <SEP> t <SEP> ¯¯N <SEP> = <SEP> N <  <SEP> gelb <SEP> g
<tb>  <SEP> ss <SEP> vH2CH2 <SEP> 0H
<tb> Lt <SEP> hH2CH2-0H <SEP> .
<tb> 



     Beispiel    8
Ein   Gewebe    aus Polyacrylnitril (Orlon), das in üblicher Weise mit 2-Methoxy-1,4-diaminoanthrachinon gefärbt wurde, wird mit einer Lösung von 5 bis 7 Teilen   Natriumbisulfitadditionsverbindung    an   p-Phenyläthyldiiso    cyanat-(2,4), 10 Teilen Harnstoff und 2 Teile Soda in loo Teilen Wasser am Foulard bei 200 imprägniert und die überschüssige Flüssigkeit so abgequetscht, dass der Stoff 75% seines Gewichtes an Lösung zurückbehält. Die   50    im  prägnierte    Ware wird bei 20 bis 250 getrocknet und anschliessend während 5 Minuten bei 1400 in einem Luftbad einer Hitzebehandlung unterzogen. Dann wird' ge BpUlt und geseift.

   Man erhält eine Färbung von hoher Lösungsmittel- und Bügelechtheit,
Beispiel 9
Ein Gewebe aus Triacetat wird mit einer Dispersion aus 2 Teilen 1,4,5,8-Tetraaminoanthrachinon, 5 bis 7 Teilen Bisulfitaddukt an p-Phenyläthyldiisocyanat  (294),    2 Teilen Soda, 10 Teilen Harnstoff und 0,5 Teilen  -heptadecylbenzimidazolmonosulfonsaures Natrium in 100 Teilen Wasser nach der in Beispiel 1 angegebenen Weise foulardiert und   thermofixiert.    Nach dem Seifen erhält man eine Färbung von guter Lösungsmittel- und Bügelechtheit. 



   Beispiel 10
Es wird ein Gewebe aus Polyhexamethylenadipamid nach Beispiel 8 gefärbt, und man erhält eine Färbung von hoher   Lösungsinittel    und Bügelechtheit.



   Ebenfalls echte Färbungen erhält man nach dieser Methode, wenn ein Gewebe aus   Cellulosetriacetat    oder aus   Polyäthylentercphthalat    anstelle des Nylon (Polyhexamethylenadipamid)-Gewebes verwendet wird oder wenn man, statt des angegebenen 2-Methoxy-1,4-diamino- anthrachinons,   1,4,5,8-Tetraaminoanthrachinon,      l-Amino-    4-oxy-2,ss-hydroxyäthoxyanthrachinon oder den Farbstoff der Formel
EMI14.1     
 verwendet. 



   Beispiel 11
Gewebe aus Triacetat. Nylon, "Orlon" oder "Terylon" werden mit einer Mischung aus 2 Teilen Soda7 10 Teilen Hernstoff. 1 Teil eines nicht ionegenen Emulgators. 7 Teilen des Additionsproduktes aus p-Phenyläthyldiisocyanat und Acetessigester nachstehender Konstitution und 1 Teil des Farbstoffes, bestehend aus einem Gemisch des Monound des Di-(ss-aminoäthyl)-amids der Kupferphthalocyanin3,3',3",3"'-tetrasulfonsäure, in 100 Teilen Wasser analog Beispiel 1 foulardiert, thermofixiert, gewaschen und geseift
Man erhält eine blaue Färbung von guter Waschechtheit.



   Konstitution des Additionsproduktes:
EMI15.1     
 
Beispiel 12
Die mit den in Beispiel 8 und Beispiel 13 angegebenen Dispersionsfarbstoffen in üblicher Weise orhaltenen Färbungen werden folgender Nachbohandlung unterzegen: Die Gewebe werden mit einer Emulsion aus 1 Teil Natriumhydroxyd, 10 Teilen Harnstoff, 1 Teil eines nichtionogenen Emulgators und 5 Teilen der Additionsvorbindung aus p-Phonyläthyldiisocyanat und Malonsäurediäthylester der Formel
EMI16.1     
 foulardiert, abgequetscht und während 6 Minuten bei 100  gedämpft. Nach dem Waschen und Seifen erhält man Fär bungen von guter Bügelechtheit. 



   Beispiel 13 1 Teil des Farbstoffes der   Formel   
EMI17.1     
 5 Teile des Natriumbisulfit-Adduktes an p-Phenyläthyldiisocyanat, 10 Teile Harnstoff und    P5    Teile Soda werden in 100 Teilen Wasser gelöst.   Nit    der erhaltenen Lösung im  prägniert    man ein Nylongewebs am Foulard, trocknet das so behandelte Gewebe und erwärmt auf 1400 in einem   Luftbad    während 3 Minuten. Nach dem   Spülen    und Seifen erhält man eine blau-graue waschechte Färbung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch I Verfahren zur Herstellung echter Färbungen und Drucke, dadurch gekennzeichnet, dass man hydrophobe Textilmaterialien mit organischen Farbstoffen, die ausser gegebenenfalls in Nachbarstellung zu einer Azogruppe stehenden Oxy- oder Amlnogruppen mindestens eine acylierbare Aminooder Oxygruppe aufweisen, färbt, das Textilmaterial während oder nach dem Färbevorgsn mit einem Diisocyanat der Formel EMI18.1 behandelt, worin X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe, Z ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und n eine ganze Zahl bedeuten, und das mit dem Farbstoff und dem Diisocyanat behandelte Gut einer Hitzebehandlung unterwirft.
    Unt eransprüche 1. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man sulfonsäuregruppenhaltige Farbstoffe verwendet Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Farbstoffe der Azo-, Anthrachinonoder Phthalocyaninreihe verwendet.
    3. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart von Basen oder basischen Salzen arbeitet.
    40 Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart wasserlöslicher Amide aliphatischer Carbonsäuren oder der Kohlensäure arbeitet.
    50 Verfahren gemäss Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart von Harnstoff arbeitet.
    6. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekonnzeichnet, dass man die imprägnierte bzw. bedruckte über Waro @b@@@k@ 1100 erhitzt 7. Verfahren gemäss Patentaspruch I, dadurch gekonnzeichnet, dass man als Diisocyanate Additionsverbindungen eines Diisocyanates mit Acetessigsäure@stern oder Malonsäureestern verwendet.
    8. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Diisothiocyanate vorwendet.
    9. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Dimers der erwähnten Diisocyanaten verwendet.
    10. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man wasserunlösliche Farbstoffe verwendet.
    11. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gdkennzelchnet, dass man als Textilmaterialien Polyesterfasern, Superpolyamidfasern, Celluloseacetatfasern, Poly acrylnitrilfasern oder Polypropylenfasern verwendet.
    Patentanspruch II Das gemäss dem Verfahren von Patentanspruch I gefärbte oder bedruckte Material.
CH165460D 1932-11-16 1932-11-16 Instrument de table. CH165460A (fr)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH165460T 1932-11-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH165460A true CH165460A (fr) 1933-11-30

Family

ID=4418263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH165460D CH165460A (fr) 1932-11-16 1932-11-16 Instrument de table.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH165460A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0417378A1 (de) * 1990-01-04 1991-03-20 Heinz Nitsche Seitenkombinationsgabel für Essbestecke und ähnliche Verwendungen
WO1992016131A1 (de) * 1991-03-16 1992-10-01 Nitsche, Heinz Gabel für essbestecke und ähnliche verwendungen
DE20102588U1 (de) * 2001-02-14 2002-07-04 Daniel, Werner, 38179 Schwülper Gabelmesser
DE102008023116A1 (de) 2007-09-14 2009-03-19 MÜLLER, Ralf Schneidgerät, insbesondere für Behinderte

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0417378A1 (de) * 1990-01-04 1991-03-20 Heinz Nitsche Seitenkombinationsgabel für Essbestecke und ähnliche Verwendungen
WO1992016131A1 (de) * 1991-03-16 1992-10-01 Nitsche, Heinz Gabel für essbestecke und ähnliche verwendungen
DE20102588U1 (de) * 2001-02-14 2002-07-04 Daniel, Werner, 38179 Schwülper Gabelmesser
DE102008023116A1 (de) 2007-09-14 2009-03-19 MÜLLER, Ralf Schneidgerät, insbesondere für Behinderte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4031650C2 (de) Farbstoffgemische und ihre Verwendung in Trichromie-Färbeprozessen
DE2158314B2 (de) Verfahren zum faerben von zellulose/ polyester-mischtextilmaterialien
CH165460A (fr) Instrument de table.
DE3881095T2 (de) Färben und Bedrucken von Fasern.
DE1131181B (de) Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen auf Cellulosematerialien
DE2203831A1 (de) Faerbeverfahren
DE1032211B (de) Verfahren zum Faerben von Polyamidfasermaterial
DE2128834C3 (de) Verfahren zur Erzeugung von Mehrfarbeneffekten auf natürlichem und synthetischem Polyamidfasermaterial
CH366661A (de) Baukonstruktion für Schnellbaugebäude
DE1237977B (de) Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen und Drucke
DE2638236A1 (de) Verfahren zum faerben von leder durch gleichzeitige anwendung saurer und basischer farbstoffe
DE1619355C3 (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von synthetischem Textilmaterial
DE2104348C3 (de) Verfahren zum Färben von Polyamidfasern mit Reaktivfarbstoffen
AT224597B (de) Verfahren zum Färben von Polypeptidfasern
AT219000B (de) Verfahren zur Herstellung von naßechten Färbungen und Drucken auf Cellulosematerialien
DE2211874C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der Affinität von anionischen Farbstoffen zu Textilien aus hochmolekularen organischen wasserunlöslichen Verbindungen
AT220120B (de) Verfahren zum gleichzeitigen Färben und Veredeln von Textilmaterialien
AT209459B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Farbstoffen der Porphinreihe
DE2712106C2 (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus Mischungen von Zellulosefasern mit Polyesterfasern mit auf der Faser erzeugten Azofarbstoffen und Dispersionsfarbstoffen
DE2108875C3 (de) Verfahren zum Färben von Mischungen aus Cellulose- und Polyamidfasern
CH364238A (de) Verfahren zur Herstellung echter Färbungen und Drucke auf hydrophoben Textilmaterialien
CH423708A (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilmaterialien
DE2921949A1 (de) Verfahren zum gleichmaessigen faerben von stueckwaren aus mischungen von cellulosefasern mit synthetischen polyamidfasern nach einem klotz-daempf-verfahren
DE1251716B (de)
CH277868A (de) Haltevorrichtung an Transportkarren.