CH164569A - Zusammenlegbarer Ski. - Google Patents

Zusammenlegbarer Ski.

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Publication number
CH164569A
CH164569A CH164569DA CH164569A CH 164569 A CH164569 A CH 164569A CH 164569D A CH164569D A CH 164569DA CH 164569 A CH164569 A CH 164569A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ski
rails
halves
attached
stops
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Application number
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English (en)
Inventor
Dreyfuss Marcel
Stalder Christian
Original Assignee
Dreyfuss Marcel
Stalder Christian
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Publication date
Application filed by Dreyfuss Marcel, Stalder Christian filed Critical Dreyfuss Marcel
Publication of CH164569A publication Critical patent/CH164569A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/02Skis or snowboards collapsible; divided

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


  Zusammenlegbarer Ski.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein zusammenlegbarer Ski, bei welchem  an schräg abgeschnittenen Enden ineinander  greifende Skihälften vorgesehen, die mittelst  an ihren Schmalseiten     beideren:ds        ver-          @chwenkbar        befestig    en Schienen miteinander  verbunden sind, in .denen     querverschiebbare     und unter Federwirkung stehende Sperrzap  fen angeordnet sind, die mit in wenigstens  einer Skihälfte befindlichen     Zapfenlöchern     zusammenwirken, wobei an den Hälften An  schläge vorgesehen.

   sind, welche sieh beim  betriebsfähigen Ski auf .die Verbindungs  schienen legen, so     dass    ein     Durchknicken    des  Gerätes verunmöglicht ist.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein     Aus-          führungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 einen Skimittelteil ohne Bindung  von oben gesehen,       Fig.    2 -eine Seitenansicht des. betriebs  fähigen, und         Fig.    3 eine ähnliche Ansicht desselben       Skiteils    beim Zusammenlegen;       Fig.    4 ist ein Schnitt nach der Linie       I-I    der     Fig.    1.  



  Von dem in der Zeichnung dargestellten  Ski, sind nur .die zusammenstossenden Teile  1 und 2 seiner Hälften sichtbar. Die :Spitze       würde    in der Pfeilrichtung A     (Fig.    1) liegen.  



  Die beiden Hälften 1 und 2 sind an den  einander zugekehrten Enden schräg abge  schnitten, wobei Teil 2 mittelst einer keil  artigen Nase 3 in eine entsprechende Vertie  fung 4 ,des Teils 1 eingreift. An den Schmal  seiten der Hälften sind beidseitig Führungs  streifen 5     bezw.    6 aus Metall in dem Holz  einbelassen und mit Schrauben 7     bezw.    8 be  festigt. An den voneinander entgegengesetz  ten Eiden von je zwei zusammenstossenden  Führungen 5 und 6 einer Seite des Skis, sind  Flachschienen 9     mittelst    durchgehenden .Bol  zen und Muttern bei 1.0 und 11.     versehwenk=     bar gelagert.

   Die obern Ränder der Führun  gen 5 und 6 sind     flanschartig    umgebogen      und bilden     Anschläge    12 und 13, die sich  im     betriebsfähigen    Zustande des     .Skis    auf die       obern    Kantender Schienen 9 legen, wie dies  in     Fig.    2 und 4 besonders .deutlich ersicht  lich ist. Auf diese     uTeise    ist ein Durch  knicken des     Skis,    auch dank der Form der  Fuge .der beiden Hälften 1 und 2, nach oben  ganz ausgeschlossen.  



  Auf die Schienen 9 sind starke Blattfedern  14     aufgenietet,    die mittelst flachen, in Aus  buchtungen der Federn     befindlichen    Ringen  15 von den     Schienen    9 abgehoben werden  können.     Neben    den Federausbuchtungen sind  Zapfen 16 an die Federn 14 festgenietet.  Diese Zapfen gehen durch     Durchlassöffnun-          gen    der Schienen 9 hindurch und     sind,    im  Gebrauchszustand des     .Skis,        inSapfenlöcher     17 der Führungen 6 \der :Skihälfte 2 einge  senkt.

   Dabei ist die Länge der Zapfen der  art, dass sie sogar noch ein Stück weit in das  Holz hineinragen     (Fig.    4). Auf diese Weise  erhält man eine starre und absolut knick  sichere Verbindung der beiden     .Skihälften..     



  Will man den Ski zusammenlegen, so  werden die Ringe 15 aufgestellt, wodurch die  Zapfen 16 aus ihren Löchern 17 ausgehoben  werden und eine     Knickung    des Skis gegen  oben gestatten     (Fig.    3). Die beiden Hälften  1 und 2 können mit ihren Laufflächen auf  einander geklappt werden, so dass die Ge  samtlänge .des     .Skis    auf etwa die Hälfte, ver  mehrt um ,die Länge der     Schiene    9 reduziert  wird. Dies ist für den Transport des Gerätes,  sei es durch ,den     Fahrer    selbst, oder in der  Bahn und im Auto, von grosser Bedeutung.  



  Es können selbstverständlich einzelne  Teile der beschriebenen Vorrichtung abge  ändert werden, ohne dass der Rahmen der  Erfindung     überschritten    wird. So ist es zum  Beispiel möglich., mehrere Verzapfungen auf  beiden Seiten des Skis anzubringen. Man  kann die Zapfen auch unter Wirkung von  Federn anderer Form als die der dargestell  ten setzen. Die Ringe 15 können ebenfalls  durch andere Hebeleinrichtungen ersetzt sein,       wobei    Sicherungen vorgesehen sein können;    um eine ungewollte Betätigung dieser Ein  richtungen zu verhindern.  



  Als Material für die Schienen wird man  vorzugsweise rostfreie, leichte aber doch  widerstandsfähige Metalle verwenden. Alu  minium oder Aluminiumlegierungen eignen  sich hierzu am besten. Die Feder 14 ist       zweckmässigerweise    aus gehärtetem Stahl  hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zusammenlegbarer :Ski, gekennzeichnet durch zwei an schräg abgeschnittenen Enden ineinandergreifende Skihälften, die mittelst beiderends verschwenkbar an ihren Schmal seiten befestigten Schienen miteinander ver bunden sind, in denen querverschiebbare und unter Federwirkung stehende Sperrzapfen angeordnet sind, die mit in wenigstens einer Skihälfte befindlichen Zapfenlöchern zusam menwirken, wobei an den Hälften Anschläge vorgesehen sind, welche sieh beim betriebs fähigen Ski auf die Verbindungsschienen legen, so,dass ein Durchknicken des Gerätes verunmöglicht ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Ski nach Patentanspruch, .dadurch gekenn zeichnet, dass-die Sperrzapfen an starken auf den Verbindungsschienen befestigten Blattfedern angebracht sind, welche mit telst die Federn umgebenden flachen Rin gen .durch Hochstellen letzterer von der ,Schiene abgehoben werden können, wo- ,durch die Zapfen aus ihren Löchern ge hoben werden. 2.
    Ski nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Skihälften an beiden Seiten mit Führungen versehen sind, an denen die Verbindungsschienen ver- schwenkbar befestigt und deren obere Ränder zur Bildung der Anschläge für die Schienen umgebogen sind.
CH164569D 1932-10-13 1932-10-13 Zusammenlegbarer Ski. CH164569A (de)

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CH164569T 1932-10-13

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ID=4417526

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CH164569D CH164569A (de) 1932-10-13 1932-10-13 Zusammenlegbarer Ski.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042449A1 (de) * 1980-06-19 1981-12-30 Esper, Herbert, Dipl.-Ing. (FH) Zusammenklappbarer Ski

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042449A1 (de) * 1980-06-19 1981-12-30 Esper, Herbert, Dipl.-Ing. (FH) Zusammenklappbarer Ski

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