DE2061668C3 - Zug- und Stoßvorrichtung für Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Zug- und Stoßvorrichtung für Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen

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DE2061668C3
DE2061668C3 DE19702061668 DE2061668A DE2061668C3 DE 2061668 C3 DE2061668 C3 DE 2061668C3 DE 19702061668 DE19702061668 DE 19702061668 DE 2061668 A DE2061668 A DE 2061668A DE 2061668 C3 DE2061668 C3 DE 2061668C3
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Germany
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pulling
coupling shaft
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DE19702061668
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DE2061668B2 (de
Inventor
Josef Dr.-Ing. 4150 Krefeld Friedrichs
Harry Jansen
Rolf Vandeweerd
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Ringfeder GmbH
Original Assignee
Ringfeder GmbH
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    • B61G9/20Details; Accessories
    • B61G9/22Supporting framework, e.g. cradles; Spring housings

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zug- und Stoßvorrichtung für Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen, bestehend aus einer Federeinrichtung, die durch zwei teleskopartig gegen die Kraft einer Feder ineinander verschiebbare Gehäuseteile gebildet ist, und einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden des an seinem hinteren Ende mit einem Lagerauge versehenen Kupplungsschafts der Mittelpufferkupplung mit der Federeinrichtung, wobei die Verbindungseinrichtung im Bereich ihres dem Kupplungsschaft zugewandten Endes ein mit dem Lagerauge des Kupplungsschafts gelenkig verbundenes, einen oberen und einer unteren Quersteg zur Zugkraftübertragung bildendes Kopfteil aufweist, von dem sich zwei einander gegenüberliegende seitliche Bügelösen nach hinten erstrecken, die mit ihren dem Kopfteil abgewandten Bügelstegen seitliche flanschsegmentartige Ansätze am hinteren Gehäuseteil der Federeinrichtung hintergreifen, und wobei zwischen der Federeinrichtung und dem Kupplungsschaft eine an der Vorderfläche des vorderen
ίο Gehäuseteils der Federeinrichtung anliegende Mitnehmerplatte angeordnet ist, die in Zugrichtung an am Untergestell des Schienenfahrzeugs festen Zuganschlägen angreift und in Stoßrichtung mit ihrer Vorderfläche an der Hinterfläche des Lagerauges des Kupplungs ichafts zur Anlage kommt
Bei einer derartigen bekannten Zug- und Stoßvorrichtung nach der DE-OS 14 55 255 sind der obere und untere Quersteg des Kopfteils der Verbindung^inrichtung durch Verbindungsteile in Gestalt vertikal angeordneter Stege miteinander verbunden, wobei diese Verbindungsteile entsprechend den geforderten Horizontalausschlägen des Kupplungsschafts und unter Berücksichtigung einer bestimmten Ausbildung des Lagerauges des Kupplungsschafts ausgebildet bzw. angeordnet sind. Dabei sind die Verbindungsteile mit vertikal angeordneten Gleitflächen versehen, die mit Gleitflächen der am Untergestell des Schienenfahrzeuges befestigten Zuganschläge zusammenwirken.
im Zuge der Entwicklung einer modernen automati-
JO sehen Mittelpufferkupplung haben sich insofern Schwierigkeiten gezeigt, als beim Betrieb mit Mittelpufferkupplung leichtere Fahrzeuge einer bestimmten Gattung unter ungünstigen Betriebsbedingungen zur Entgleisung neigen. Zur Minderung des Entgleisungsri sikos ist vorgesehen, die Fahrzeuge im Bereich der vorgenannten Zuganschläge zu stabilisieren und dazu das Lagerauge des Kupplungsschafts breiter auszuführen. Für solche Lageraugen ist eine entsprechende örtliche Ausnehmung an der zum La^irauge weisenden Fläche des jeweiligen Zuganschlages vorgesehen. Mit der vorgenannten bekannten Zug- und Stoßvorrichtung ist wegen der Verbindungsteile zwischen den Querstegen des Kopfteils die Aufnahme derartiger Lageraugen nicht möglich und eine einwandfreie Führung des Kopfteils an den wie vorbeschrieben ausgenommenen Zuganschlägen nicht gegeben. Weiter wird bei der bekannten Zug- und Stoßvorrichtung als nachteilig angesehen, daß die Mitnehmerplatte, die in Stoßrichtung mit ihrer Vortferfläche an der Hinterfläche des Lagerauges zur Anlage kommt, nur für die Verwendung einer einzigen bestimmten Form des Lagerauges ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zug- und Stoßvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Verwendung unterschiedlich geformter
Lageraugen verschiedener Breite zuläßt und dabei im Sinne einer Stabilisierung der miteinander gekuppelten Fahrzeuge wirksam ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Raum zwischen dem oberen und dem unteren Quersteg des Kopfteils der Verbindungseinrichtung frei von Verbindungsteilen zwischen den beiden Querstegen ist, daß die vertikalen Seitenflächen der beiden Querstege jeweils mit einem Gleitstück zur Längsfüh· rung des Kopfteils im Untergestell des Schienenfahrzeugs versehen sind und daß die Vorderfläche der Mitnehmerplatte durch ein lösbar an dieser befestigtes Formstück gebildet ist, das zum Anpassen an unter-
schiedliche Ausbildungen für das Lagerauge des Kupplungsschafts gegen ein entsprechend unterschiedlich gestaltetes Formstück austauschbar ist
Um nach einer Entscheidung über die Auswahl aus den zur Verfügung stehenden Ausführungen der Lageraugen der Kupplungsschäfte die Umrüstung der Zug- und Stoßvorrichtungen zu erleichtern und zu verbilligen, ist nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß für das Anbringen der unterschiedlichen Formstücke an der Mitnehmerplatte einheitliche Befestigungsmittel vorgesehen sind.
Ein infolge Verschleißes erforderlicher Austausch der Gleitstücke ist dadurch möglich, daß nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Gleitstücke lösbar an den Querstegen des Kopfteils angebracht sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß mit ihr ein für unterschiedliche Ausführungsformen der Lageraugen der Kupplungsschäfte verwendbares Kopfteil und eine entsprechend verwendbare Mitnehmerplatte zur Verfügung stehen, wobei eine einwandfreie axiale Führung des Kopfieils in Zug- und Stoßrichtung gegeben ist
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Teile einer Federeinrichtung einer erfindungsgemäßen Zug- und Stoßvorrichtung,
F i g. 2 eine Verbindungseinrichtung und
F i g. 3 die zusammengesetzte Zug- und Stoßvorrichtung, jeweils in perspektivischer Darstellung,
F i g. 4 im Grundriß die Zug- und Stoßvorrichtung im Einbauzustand,
F i g. 5 und 6 Teildarstellungen zu F i g. 4 mit Alternativausführungen bestimmter Teile,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 4, um 90° gedreht,
F t g. 8 eine Ansicht gemäß dem Pfeil X in F i g. 6, in größerem Maßstab.
Die in F i g. 3 im zusammengebauten Zustand und in Fig. 1 und 2 in Einzelteilen dargestellte Zug- und Stoßvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Kopfteil 1 mit Bügelösen 2 und 3 und Bügelstegen 2a und 3a sowie einer Federeinrichtung, die sich aus einem hinteren Gehäuseteil 4a, einem vorderen Gehäuseteil Ab und einer als ringförmige Reibungsfeder ausgebildeten Feder 5 zusammensetzt Das Kopfteil 1 ist über die Bügelstege 2a und 3a und fianschsegmentartige Ansätze 6 an das hintere Gehäuseteil 4a, in dem das vordere Gehäuseteil 4b verschiebbar ist, nach Art eines Bajonettverschlusses angeschlossen und gegen die Kraft der Feder 5 verspannt Der Raum zwischen einem oberen und einem unteren Quersteg 10 des Kopfteils 1 ist frei von Verbindungsteilen zwischen diesen beiden Querstegen und somit voll für horizontale Ausschläge von Lageraugen 17 bzw. 17a bzw. 17/>der Kupplungsschäfte nutzbar. Ein Kupplungsbolzen 9 durchdringt den oberen und unteren Quersteg 10 und wird durch zwei darin gelagerte, federnd gegen das vordere Gehäuseteil Ab abgestützte Druckstößel 14 an entsprechenden Ausnehmungen des Kopfteils 1 zur Anlage gebracht womit die Lage der Mittelpufferkupplung im unbelasteten Zustand bestimmt ist Die vertikalen Seitenflächen der beiden Querstege 10 sind mit jeweils einem Gleitstück 11 zur Längsführung des Kopfteils 1 im Untergestell 16 des Schienenfahrzeuges versehen.
Nach F i g. 4 liegt eine vor dem vorderen Gehäuseteil Ab angeordnete Mitnehmerplatte 8 in Zugrichtung an fest mit dem Untergestell 16 des Schienenfahrzeuges verbundenen Zuganschläge 15 an. Die Zug- und
M Stoßvorrichtung wird unten von ein'. ...n Blech getragen und oben beispielsweise durch den Fußboden des Fahrzeuges abgedeckt, wobei Stege 7 durch Anlage an dem Blech und dem Fußboden ein Verdrehen der Zug- und Stoßvorrichtung verhindern.
Die Vorderfläche der Mitnehmerplatte 8 ist nach F i g. 4 bis 6 durch ein lösbar an dieser Mitnehmerplatte befestigtes Formstück 12 bzw. 12a bzw. 12b gebildet, das zum Anpassen an unterschiedliche Ausbildungen für das Lagerauge 17 bzw. 17a bzw. 176 des Kupplungsschafts gegen ein entsprechend unterschiedlich gestaltetes Formstück austauschbar ist Für das Anbringen der unterschiedlichen Formstücke 12 bzw. 12a bzw. 126 an der Mitnehmerplatte 8 sind einheitliche Befestigungsmittel vorgesehen, z. B. Bolzen an der Mitnehmerplatte 8 und Bohrungen gleicher Anordnung und Abmessung in den Formstücken oder, wie iri Fifc. 8 gezeigt, Umschlagstege 13 an der Mitnehmerplatte 8 und einer abgeschrägten Ausbildung der Seitenflächen der Formstücke 12 bzw. 12a bzw. i2b. Dadurch ist nach Auswahl einer bestimmten Ausführung des Lagerauges eine schnelle Umrüstung der Zug- und Stoßvorrichtung möglich.
Nach Fig.7 sind die Zuganschläge 15 örtlich ausgenommen, so daß die notwendigen Horizontalausschlage der breiteren Lageraugen 17a bzw. 17b möglich sind. In Zug- und Stoßrichtung ist das Kopfteil 1 der Verbindungseinrichtung an den Zuganschlägen 15 über die an den Querstegen 10 angebrachten Gleitstücke 11 geführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zug- und Stoßvorrichtung für Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen, bestehend aus einer Federeinrichtung, die durch zwei teleskopartig gegen die Kraft einer Feder ineinander verschiebbare Gehäuseteile gebildet ist, und einer Verb'ndungseinrichtung zum Verbinden des an seinem hinteren Ende mit einem Lagerauge versehenen Kupplungsschafts der Mittelpufferkupplung mit der Federeinrichtung, wobei die Verbindungseinrichtung im Bereich ihres dem Kupplungsschaft zugewandten Endes ein mit dem Lagerauge des Kupplungsschafts gelenkig verbundenes, einen oberen und einen unteren Quersteg zur Zugkraftübertragung bildendes Kopfteil aufweist, von dem sich zwei einander gegenüberliegende seitliche Bügelösen nach hinten erstrecken, die mit ihren dem Kopfteil abgewandten Bügelstegen seitliche flanschsegmentartige Ansätze am hinterer- Gehäuseteil der Federeinrichtung hintergreifen, und wobei zwischen der Federeinrichtung und dem Kupplungsschaft eine an der Vorderfläche des vorderen Gehäuseteils der Federeinrichtung anliegende Mitnehmerplatte angeordnet ist, die in Zugrichtung an am Untergestell des Schienenfahrzeugs festen Zuganschlägen angreift und in Stoßrichtung mit ihrer Vorderfläche an der Hinterfläche des Lagerauges des Kupplungsschafts zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem oberen und dem unteren Quersteg (10) des Kopfteils (1) der Verbindungseinrichtung frei von Verbindungsteilen zwischen den beiden Querstegen (10) ist, daß die vertikalen Seitenflächen der beiden Querstege (10) jeweils mit einem Gleitstück (U, zur Längsführung des Kopfteils (1) im Untergestell des Schienenfahrzeugs versehen sind und daß die Vorderfläche der Mitnehmerplatte (8) durch ein lösbar an dieser befestigtes Formstück (12 bzw. 12a bzw. i2b) gebildet ist, das zum Anpassen an unterschiedliche Ausbildungen für das Lagerauge (17 bzw. 17a bzw. t7b) des Kupplungsschafts gegen ein entsprechend unterschiedlich gestaltetes Formstück austauschbar ist
2. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anbringen der unterschiedlichen Formstücke (12 bzw. 12abzw. \2b) an der Mitnehmerplatte (8) einheitliche Befestigungsmittel (Umschlagstege 13) vorgesehen sind.
3. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (11) lösbar an den Querstegen (10) des Kopfteils (1) angebracht sind.
DE19702061668 1970-12-15 1970-12-15 Zug- und Stoßvorrichtung für Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen Expired DE2061668C3 (de)

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