DE3347084C2 - Kurzkupplung für elektrische Spiel- und Modellbahnen - Google Patents
Kurzkupplung für elektrische Spiel- und ModellbahnenInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H19/00—Model railways
- A63H19/16—Parts for model railway vehicles
- A63H19/18—Car coupling or uncoupling mechanisms
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Abstract
Kurzkupplung für elektrische Spiel- und Modellbahnen mit einer T-förmigen, insbesondere plattenförmigen Kupplungsdeichsel, die lose in einer Führungsausnehmung des Fahrzeugs gelagert ist, die eine zur Fahrzeuglängsachse senkrechte rückwärtige Stützfläche mit einer mittigen Führungsnase und seitliche Kreisbogenführungsflächen umfaßt, deren Radius der Länge des Querträgers der Deichsel entspricht, wobei der Krümmungsmittelpunkt jeweils an den Enden der Stützfläche liegt, wobei der Querträger mit einer, der vorzugsweise dreieckigen Form der Führungsnase entsprechenden Zentrierausnehmung versehen ist, und daß die Kreisbogenführungsflächen, deren Querabstand am hinteren Ende kleiner ist als die Länge des Querträgers, über nach außen erweiterte Lagerstufen in die Stützfläche übergehen, die den Querträger mit seitlichem Spiel aufnehmen.
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurzkupplung für elektrische Spiel- und Modellbahnen mit einer T-förmigen,
insbesondere plattenförmigen Kupplungsdeichsel, die lose in einer Führungsausnehmung des Fahrzeugs
gelagert ist. die eine zur Fahrzeuglängsachse senkrechte rückwärtige Stützfläche mit einer mittigen Führungsnase
und seitliche Kreisbogenführungsflächen umfaßt, deren Radius der Länge des Querträgers der Deichsel entspricht,
wobei der Krümmungsmittelpunkt jeweils an den Enden der Stützflächen liegt und wobei der Querträger
mit einer der Form der Führungsnase entsprechenden Zentrierausnehmung versehen ist.
Die wirklichkeitsgetreue Verbindung von Modellbahnfahrzeugen bringt wegen der relativ kleinen Kurvenradien
besondere Schwierigkeiten mit sich. Der Abstand zwischen den Fahrzeugen muß zur Vermeidung
eines Verhakens der Puffer relativ groß sein, was aber dem vorbildgetreuen Aussehen der Puffer an Puffer fahrenden
Zügen des großtechnischen Vorbilds widerspricht.
Neben der Verwendung von Federpuffern, die aber ebenfalls das Problem nicht wirklich lösen konnten, hat
man daher bereits Kurzkupplungen der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen — das Wort Kurzkupplung
bezieht sich dabei auf den kürzeren Abstand der miteinander zu kuppelnden Fahrzeuge gegenüber den
üblichen Modcllbahnkupplungen — bei denen die Schwierigkeiten bei Kurvenfahrt dadurch vermieden
werden sollen, daß der Abstand der Wagen der kurveninneren Seite im wesentlichen gleichgehalten wird mit
dem normalen Abstand bei Geradeausfahrt.
Im Gegensatz zu den »normalen« Modellbahnkupplungen, die in der Fahrzeugmitte angeordnet beim Kurvenbetrieb
dazu führen, daß sich die Wagen auf der Kurvenaußenseite voneinander entfernen und an der
Kurveninnenseite stärker annähern, woraus ja die bereits angesprochene Verhakungs- und Entgleisungsgefahr
resultiert, wird durch die T-förmige Kupplungsdeichsel, die sich ja im Bereich der Seiten der Fahrzeuge
im Übergangsbereich zwischen Stützfläche und Kreisbogenführungsfläche
abstützt, eine solche Annäherung der Wagen verhindert. Daß daraus eine entsprechend
stärkere Entfernung zwischen den Wagenecken auf der kurvenäußeren Seite resultiert, versteht sich von selbst,
stört aber den Fahrbetrieb und insbesondere das angestrebte Puffer-an-Puffer-Fahren der Fahrzeuge praktisch
nicht
Bei einer aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 31 30 728 Al bekanntgewordenen Kurzkupplung der
eingangs beschriebenen Art schwenkt der Querträger mit seinen beiden Enden auf den Kreisbogenführungsflächen
und bei auf Zug beanspruchter Kupplung drückt der Querträger wie ein Keil auf die Führungsflächen.
Zur Rückstellung der Kupplungsdeichsel dienen am Querträger angeformte Blattfedern, die sich an den
Kreisbogenführungsflächen abstützen. Die Rückführung der Deichsel meint dabei nicht so sehr die Rückstellung
in die Längsachse nach einer Kurvenfahrt, da diese ja zwangsläufig durch die Verkupplung der Fahrzeuge
erfolgt, sondern das Drücken der Kupplungsdeichsel in die Anlagestellung mit der Führungsnase, um
nämlich eine durch die Zugwirkung auf die Deichsel mögliche Verkeilung des Querträgers zwischen den
Kreisbogenführungsflächen zu vermeiden. Damit die Deichsel praktisch ohne achsialem Spiel geführt werden
kann, weisen die beiden rückseitigen Enden der kurvenförmigen Äste an ihren seitlichen Fünrungsflächen Innenwülste
auf, die ein Spiel der Deichsel in der Führungsschablone in Richtung der Deichsellängsachse
verhindern, jedoch bei Beginn der Kurvenfahrt ein Vorbeigleiten der Endstücke des Deichselquerstückes ermöglichen.
Diese Konstruktion ist jedoch relativ aufwendig und es besteht bei längerem Betrieb die Gefahr,
daß die Blattfedern ermüden und es dann zu einer Verklemmung des Querträgers zwischen den Kreisbogenführungsflächen
koriimt, womit die Kupplungsfunktion beeinträchtigt würde und Entgleisungen der Fahrzeuge
unumgänglich würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Kurzkupplung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie bei vereinfachtem Aufbau einen sicheren
wartungsfreien Betrieb ohne die Gefahr eines Verhakens und Verklemmens der Kupplungsteil in ihren
Führungen gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Kreisbogenführungsflächen, deren gegenseitiger Abstand am rückwärtigen Ende kleiner ist
als die Länge des Querträgers, über nach außen erwel· terte Lagerstufen in die Stützfläche übergeht, die den
Querträger mit seitlichem Spiel aufnehmen, und dal? die
sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende ßrcite
der Lagerstufen etwas größer ist als die Breite des Querträgers.
Erfindungsgemäß reichen also die vorbekannten Kreisbogenführungsflächen nicht bis zur Stützfläche.
wobei sie dort an dieser Stelle dann einen der Länge des Querträgers entsprechenden Abstand aufweisen, sondern
die (gedachten) Verlängerungen der Kreisbogenführungsflächen sind im (ebenfalls gedachten) Schnittpunkt
mit der Stützfläche der Führungsausnehmung enger benachbart als die Länge des Querträgers der T-förmigen
Kupplungsdeichsel. Um den Querträger aufnehmen zu können sind also die angesprochenen stufenförmigen
Erweiterungen erforderlich, die im Hinblick auf die Funktion ί-tsondere Vorteile mit sich bringen. Bei
Geradeausfahrt liegt nämlich der Querträger den zur Längsachse im wesentlichen senkrechten Seitenflanken
der Stufen an, so daß die Gefahr einer Verkeilung des Querträgers zwischen den Kreisbogenführungsflächen
von vorneherein ausgeschaltet ist. Es bedarf demzufolge auch keiner Feder, um stets die Kupplungsdeichsel nach
rückwärts gegen die Stützfläche der Führungsausnehmung
des Fahrzeugs zu drücken.
Darüber hinaus liegt bei der erfindungsgemäßen Kurzkupplung die Außenseite des Querträgers normalerweise
flächig an der Stützfläche der Führungsausnehmung an, da die Führungsnasc sich nicht auf der in Abstand
von der Stützfläche liegenden Außenseite des Querträgers abstützt, sondern in eine entsprechend geformte
Zentrierausnehmung einragt. Diese Zentrierausnehmung
sorgt dafür, daß das aus Funktionsgründen (wie weiter unten noch näher erläutert werden wird)
notwendige seitliche Spiel des Querträgers in den erweiterten Lagerstufen nicht zu einer Undefinierten seitlichen
Verschiebelage der Kupplungsdeichsel und damit des Querträgers kommen kann, so daß dieser nicht einseitig
aus der Anlagestellung mit den Lagerstufen herausgleiten kann. Dieses Herausgleiten soll vielmehr erst
dann möglich sein und ergibt sich durch Abgleiten der Fläche der Zentrierausnehmung auf der Führungsnase,
wenn bei einer Kurvenfahrt eine Verkippung der Längsachse der Deichsel gegenüber der Längsachse des
Fahrzeugs und damit auch der Längsachse der Führungsausnehmung erfolgt. In diesem Fall kann sich dann
der Querträger beim Abgleiten der Zentrierausnehmung
auf der Führungsnase etwas in Richtung auf die kurvcninnenseitige Lagerstufe verschieben, wodurch
das kurvenaußenseitige Ende hinter der entsprechenden
Lagerstufe frei wird und dann längs der dortigen Kreisbogenführungsfläche gleitend sich verschieben
kann. Diese Art der Verschwenkung wird dabei noch dadurch verbessert, daß — entweder durch eine beispiclbchaftetc
Verbreiterung der Lagerstufen gegenüber der Breite des Querträgers, oder aber durch Abschrägen
oder Abrunden der Übergangskanten der Lagerstufen zu den Kreisbogenführungsflächen — ein zusätzliches
Längsspiel der Kupplungsdeichsel gegenüber ihrer Lagerausnehmung bei Geradeausfahrt vorgesehen
wird.
Neben der selbstverständlich möglichen Ausführungsform einer T-förmigen Kupplungsdeichsel, die mit
einem angeformten Haken in eine öse des Gegenfahrzeugs eingreift, hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung
als besonders vorteilhaft erwiesen, die Kupplungsdeichsel beidends mit einem Querträger versehen als
Doppel-T-Platle auszubilden, Dadurch ergibt sich ein
symmetrischer Aufbau, bei dem jedes Fahrzeug beidends mit. vorzugsweise gleichartig ausgebildeten Führungsausnehmungen
versehen zu sein braucht, was es wiederum ermöglicht, die Fahrzeuge in beliebiger Stellung
miteinander zu verkuppeln.
Schließlich liegt es n.uch noch im Rahmen der Erfindung,
eine zusätzliche unier den Fahrzeugen verlaufende, die Drehgestelle benachbarter Wagen drehfest aber
längsverschiebbar miteinander verbindende Lenkdeichsel vorzusehen. Eine derartige Lenkdeichse! hat für die
eigentliche Verkupplung der Wagen miteinander keine Bedeutung. Ihr Vorteil liegt lediglich in der zwangsweisen
Mitlenkung der Drehgestelle der Räder. Um dabei die Längsverschiebungen der Fahrzeuge gegeneinander
aufgrund der erfindungsgemäßen Kurzkupplung nicht zu beeinträchtigen, ist die Längsverschiebbarkeit dieser
ίο Lenkdeichselverbindung vorgesehen, die sich am einfachsten
dadurch realisieren läßt, daß an einem Ende ein Langloch in der Lenkdeichsel vorgesehen ist, die vom
Lagerzapfen des entsprechenden Drehgestelis durchgriffen wird.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung
erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht zweier erfindungsgemäß miteinander verkuppelter Modellbahnwagen,
Fig.2 eine vergrößerte Aufsicht längs der Linie 1I-II
in Fig. 1, bei der die Kurzkupplung .!urch Weglassung
der darüberliegenderi Teile sichtbar ist,
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Aufsicht in einer
verkippten Kurvenfahrtstellung der Modellbahnwagen und
Fig. 1 einen Längsschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 zur Verdeutlichung der Anordnung und Wirkungsweise
der zusätzlichen Lenkdeichsel.
Die erfindungsgemäße Kurzkupplung besteht aus einer Doppel-T-förmigen Kupplungsd.eichsel 1, deren
Längsträger 2 an beiden Enden mit einem Querträger 3 versehen ist. Die plattenförmige Kupplungsdeichsel 1
liegt jeweils in Führungsausnehmungen 4 auf der Oberoder Unterseite des Wagenbodens, wobei die offene
Ober- oder Unterseite jeweils durch eine lösbar aufgesetzte Abdeckplatte verdeckt ist. die der besseren Übersichtlichkeit
halber in den Figuren nicht mit dargestellt
ist. Die Führungsausnehmung umfaßt eine rückseitige Stützfläche 5 mit einer mittigen, im dargestelltem Ausführungsbeispiel
dreieckförmigen Führungsnase 6. sowie seitliche Kreisbogenführungsflächen 7. Im Überga..gsbereich
dieser Kreisbogenführungsflächen 7 in die Stützfläche 5 sind erweiterte Lagerstufen 8 vorgesehen,
die so bemessen sind, daß sie den Querträger 3 mit Spiel in Längsrichtung des Fahrzeugs und mit Spiel in Querrichtung
des Fahrzeugs aufnehmen. Dagegen ist der Abstand der Kreisbogenführung'sflächen 7 so bemessen,
daß er sowohl im Übergangsbereich in die Lagerstufen 8, als auch in der gedachten (in Fig.3 gestrichelten)
so Verlängerung an der Schnittstelle mit der Stützfläche 5,
kleiner ist als die Länge des Querträgers.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung stützen sich die Enden der Querträger 3 bei Geradeausfahrt an den
Kan'/;n 10 der Lagerstufen bzw. den Abschrägungen
oder Abrundungen 11 im Übergangsbereich zwischen den Lagerstufen 8 und den Kreisbogenführirngsflächen
7 ab. Es kann bei der gegebenen Flächenform somii auch unter Wirkung größerer Zugkräfte zu keiner Verkeilung
der Querträger 3 zwischen den Kreisbogenführungsflächen 7 kommen. Diese beidseitige Abstützwirkung
wird dabei gewährleistet durch das Eingreifen der Führungsnase 6 in eine entsprechend geformie Zenirierausnehmung
12 des Querträgers 3. die eine seitliche Verschiebung des Querträgers bei Geradeausfahrt und
damit ein Herausgif iten seines Endes aus einer der Lagerstufen verhindert. Beim Durchfahren einer Kurve
gleitet der Querträger 3 auf der Kurveninnenseite — ermöglicht durch das Quer- und/oder Längsspiel des
Querträgers in den Lagerstufen 8 einerseits sowie durch das Aufeinanderabgleiten der Zentrierausnehmunp 12
auf der Führungsnase 6 — in die kurveninnenseitige Lagers'ufe hinein, so daß das kurvenaußenseitige Ende
des Querträgers 3 frei wird und an der Abschrägjng oder Abrundung 11 vorbei entlang der Kreisbogenführungsfläche
7 gleitet. Der Abstand der kurveninnenseitigen Ecken 13 der Fahrzeuge bleibt durch diese Abstützwirkung
der Querträger 3 auf der Kurveninnenseite in den entsprechenden Lagerstufen praktisch konstant, so
daß ein Verhaken trotz des geringen Fahrzeugabstandes
nicht stattfinden kann.
Zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Kupplungsdeichsel 1 mit den entsprechend ausgebildeten Führungsausnehmungen
4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel noch eine zusätzliche Lenkdeichsel 14 vorgesehen,
welche die Drehgestelle 15, 16 der kupplungsseitig liegenden Radpaare 17, 18 miteinander verbindet. Um
den Längsverschiebungen der Fahrzeuge Rechnung tragen zu können, ist dabei zwar eine drehfeste Verbindung
der Drehgestelle über die Lenkdeichsel 14 vorgesehen, doch ist die Verbindung längsverschiebbar, was
durch ein Langloch 19 gewährleistet ist, die einen rechteckigen Zapfen 20 des Drehgestells 16 umgreift. Die
Lenkdeichsel ist lediglich zweckmäßig um eine entsprechende Mitführung der Drehgestelle bei Kurvenfahrt zu
erhalten. Für die eigentliche Verkupplung der Fahrzeuge hat sie keine Bedeutung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen JO
50
60
Claims (4)
1. Kurzkupplung für elektrische Spiel- und Modellbahnen mit einer T-förmigen, insbesondere plattenförmigen
Kupplungsdeichsel, die lose in einer Führungsausnehmung des Fahrzeugs gelagert ist,
die eine zur Fahrzeuglängsachse senkrechte rückwärtige Stützfläche mit einer mittigen Führungsnase
und seitliche Kreisbogenführungsflächen umfaßt, deren Radius der Länge des Querträgers der Deichsel
entspricht, wobei der Krümmungsmittelpunkt jeweils an den Enden der Stützfläche Hegt und wobei
der Querträger mit einer der Form der Führungsnase entsprechenden Zentrierausnehmung versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbogenführungsflächen (7), deren gegenseitiger
Abstand am rückwärtigen Ende kleiner ist als die Länge des Querträgers (3), über nach außen erweiterte
Lagers'ufen (8) in die Stützfläche (5) übergehen, die den Querträger (3) mit seitlichem Spiel aufnehmen,
und daß die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Breite der Lagerstufen (8) etwas
größer ist als die Breite des Querträgers (3).
2. Kurzkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanten (10) der Lagerstufen (8) im Übergang zu den Kreisbogenführungsflächen
(7) abgeschrägt (11) oder abgerundet sind.
3. Kurzkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsdeichsel (5) beidends
mit einem Querträger (3) versehen als I-Platte ausgebildet ist.
4. Kurzkupplung nach einen; der Ansprüche 1 bis 3. gekennzeichnet durch jire zusätzliche, unter den
Fahrzeugen verlaufende, die D ehgestelle (15, 16) benachbarter Wagen drehfest, aber längsverschiebbar
miteinander verbindende Lenkdeichsel (14).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833347084 DE3347084C2 (de) | 1983-12-24 | 1983-12-24 | Kurzkupplung für elektrische Spiel- und Modellbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833347084 DE3347084C2 (de) | 1983-12-24 | 1983-12-24 | Kurzkupplung für elektrische Spiel- und Modellbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3347084A1 DE3347084A1 (de) | 1985-07-04 |
DE3347084C2 true DE3347084C2 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=6218154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833347084 Expired DE3347084C2 (de) | 1983-12-24 | 1983-12-24 | Kurzkupplung für elektrische Spiel- und Modellbahnen |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520856A1 (de) * | 1985-06-11 | 1986-12-11 | Wolfgang 4300 Essen Schuller | Kupplungsvorrichtung an einem modelleisenbahnfahrzeug |
AT386755B (de) * | 1986-08-08 | 1988-10-10 | Moser Dieter | Vorrichtung zur lagerung einer ein kupplungselement tragenden deichsel |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103283C2 (de) * | 1980-12-19 | 1985-05-02 | Ribu-Modellbau Handelsgesellschaft mbH, 8500 Nürnberg | Aufnahmevorrichtung für eine Kupplung an einem Modelleisenbahnfahrzeug |
DE3130728A1 (de) * | 1981-08-03 | 1983-02-17 | Ribu-Modellbau Handelsgesellschaft mbH, 8500 Nürnberg | Vorrichtung zum fuehren von kupplungen an modelleisenbahnfahrzeugen beliebiger systeme |
-
1983
- 1983-12-24 DE DE19833347084 patent/DE3347084C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3347084A1 (de) | 1985-07-04 |
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