DE3347084C2 - Kurzkupplung für elektrische Spiel- und Modellbahnen - Google Patents

Kurzkupplung für elektrische Spiel- und Modellbahnen

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Abstract

Kurzkupplung für elektrische Spiel- und Modellbahnen mit einer T-förmigen, insbesondere plattenförmigen Kupplungsdeichsel, die lose in einer Führungsausnehmung des Fahrzeugs gelagert ist, die eine zur Fahrzeuglängsachse senkrechte rückwärtige Stützfläche mit einer mittigen Führungsnase und seitliche Kreisbogenführungsflächen umfaßt, deren Radius der Länge des Querträgers der Deichsel entspricht, wobei der Krümmungsmittelpunkt jeweils an den Enden der Stützfläche liegt, wobei der Querträger mit einer, der vorzugsweise dreieckigen Form der Führungsnase entsprechenden Zentrierausnehmung versehen ist, und daß die Kreisbogenführungsflächen, deren Querabstand am hinteren Ende kleiner ist als die Länge des Querträgers, über nach außen erweiterte Lagerstufen in die Stützfläche übergehen, die den Querträger mit seitlichem Spiel aufnehmen.

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurzkupplung für elektrische Spiel- und Modellbahnen mit einer T-förmigen, insbesondere plattenförmigen Kupplungsdeichsel, die lose in einer Führungsausnehmung des Fahrzeugs gelagert ist. die eine zur Fahrzeuglängsachse senkrechte rückwärtige Stützfläche mit einer mittigen Führungsnase und seitliche Kreisbogenführungsflächen umfaßt, deren Radius der Länge des Querträgers der Deichsel entspricht, wobei der Krümmungsmittelpunkt jeweils an den Enden der Stützflächen liegt und wobei der Querträger mit einer der Form der Führungsnase entsprechenden Zentrierausnehmung versehen ist.
Die wirklichkeitsgetreue Verbindung von Modellbahnfahrzeugen bringt wegen der relativ kleinen Kurvenradien besondere Schwierigkeiten mit sich. Der Abstand zwischen den Fahrzeugen muß zur Vermeidung eines Verhakens der Puffer relativ groß sein, was aber dem vorbildgetreuen Aussehen der Puffer an Puffer fahrenden Zügen des großtechnischen Vorbilds widerspricht.
Neben der Verwendung von Federpuffern, die aber ebenfalls das Problem nicht wirklich lösen konnten, hat man daher bereits Kurzkupplungen der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen — das Wort Kurzkupplung bezieht sich dabei auf den kürzeren Abstand der miteinander zu kuppelnden Fahrzeuge gegenüber den üblichen Modcllbahnkupplungen — bei denen die Schwierigkeiten bei Kurvenfahrt dadurch vermieden werden sollen, daß der Abstand der Wagen der kurveninneren Seite im wesentlichen gleichgehalten wird mit dem normalen Abstand bei Geradeausfahrt.
Im Gegensatz zu den »normalen« Modellbahnkupplungen, die in der Fahrzeugmitte angeordnet beim Kurvenbetrieb dazu führen, daß sich die Wagen auf der Kurvenaußenseite voneinander entfernen und an der Kurveninnenseite stärker annähern, woraus ja die bereits angesprochene Verhakungs- und Entgleisungsgefahr resultiert, wird durch die T-förmige Kupplungsdeichsel, die sich ja im Bereich der Seiten der Fahrzeuge im Übergangsbereich zwischen Stützfläche und Kreisbogenführungsfläche abstützt, eine solche Annäherung der Wagen verhindert. Daß daraus eine entsprechend stärkere Entfernung zwischen den Wagenecken auf der kurvenäußeren Seite resultiert, versteht sich von selbst, stört aber den Fahrbetrieb und insbesondere das angestrebte Puffer-an-Puffer-Fahren der Fahrzeuge praktisch nicht
Bei einer aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 31 30 728 Al bekanntgewordenen Kurzkupplung der eingangs beschriebenen Art schwenkt der Querträger mit seinen beiden Enden auf den Kreisbogenführungsflächen und bei auf Zug beanspruchter Kupplung drückt der Querträger wie ein Keil auf die Führungsflächen. Zur Rückstellung der Kupplungsdeichsel dienen am Querträger angeformte Blattfedern, die sich an den Kreisbogenführungsflächen abstützen. Die Rückführung der Deichsel meint dabei nicht so sehr die Rückstellung in die Längsachse nach einer Kurvenfahrt, da diese ja zwangsläufig durch die Verkupplung der Fahrzeuge erfolgt, sondern das Drücken der Kupplungsdeichsel in die Anlagestellung mit der Führungsnase, um nämlich eine durch die Zugwirkung auf die Deichsel mögliche Verkeilung des Querträgers zwischen den Kreisbogenführungsflächen zu vermeiden. Damit die Deichsel praktisch ohne achsialem Spiel geführt werden kann, weisen die beiden rückseitigen Enden der kurvenförmigen Äste an ihren seitlichen Fünrungsflächen Innenwülste auf, die ein Spiel der Deichsel in der Führungsschablone in Richtung der Deichsellängsachse verhindern, jedoch bei Beginn der Kurvenfahrt ein Vorbeigleiten der Endstücke des Deichselquerstückes ermöglichen. Diese Konstruktion ist jedoch relativ aufwendig und es besteht bei längerem Betrieb die Gefahr, daß die Blattfedern ermüden und es dann zu einer Verklemmung des Querträgers zwischen den Kreisbogenführungsflächen koriimt, womit die Kupplungsfunktion beeinträchtigt würde und Entgleisungen der Fahrzeuge unumgänglich würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kurzkupplung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie bei vereinfachtem Aufbau einen sicheren wartungsfreien Betrieb ohne die Gefahr eines Verhakens und Verklemmens der Kupplungsteil in ihren Führungen gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Kreisbogenführungsflächen, deren gegenseitiger Abstand am rückwärtigen Ende kleiner ist als die Länge des Querträgers, über nach außen erwel· terte Lagerstufen in die Stützfläche übergeht, die den Querträger mit seitlichem Spiel aufnehmen, und dal? die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende ßrcite der Lagerstufen etwas größer ist als die Breite des Querträgers.
Erfindungsgemäß reichen also die vorbekannten Kreisbogenführungsflächen nicht bis zur Stützfläche.
wobei sie dort an dieser Stelle dann einen der Länge des Querträgers entsprechenden Abstand aufweisen, sondern die (gedachten) Verlängerungen der Kreisbogenführungsflächen sind im (ebenfalls gedachten) Schnittpunkt mit der Stützfläche der Führungsausnehmung enger benachbart als die Länge des Querträgers der T-förmigen Kupplungsdeichsel. Um den Querträger aufnehmen zu können sind also die angesprochenen stufenförmigen Erweiterungen erforderlich, die im Hinblick auf die Funktion ί-tsondere Vorteile mit sich bringen. Bei Geradeausfahrt liegt nämlich der Querträger den zur Längsachse im wesentlichen senkrechten Seitenflanken der Stufen an, so daß die Gefahr einer Verkeilung des Querträgers zwischen den Kreisbogenführungsflächen von vorneherein ausgeschaltet ist. Es bedarf demzufolge auch keiner Feder, um stets die Kupplungsdeichsel nach rückwärts gegen die Stützfläche der Führungsausnehmung des Fahrzeugs zu drücken.
Darüber hinaus liegt bei der erfindungsgemäßen Kurzkupplung die Außenseite des Querträgers normalerweise flächig an der Stützfläche der Führungsausnehmung an, da die Führungsnasc sich nicht auf der in Abstand von der Stützfläche liegenden Außenseite des Querträgers abstützt, sondern in eine entsprechend geformte Zentrierausnehmung einragt. Diese Zentrierausnehmung sorgt dafür, daß das aus Funktionsgründen (wie weiter unten noch näher erläutert werden wird) notwendige seitliche Spiel des Querträgers in den erweiterten Lagerstufen nicht zu einer Undefinierten seitlichen Verschiebelage der Kupplungsdeichsel und damit des Querträgers kommen kann, so daß dieser nicht einseitig aus der Anlagestellung mit den Lagerstufen herausgleiten kann. Dieses Herausgleiten soll vielmehr erst dann möglich sein und ergibt sich durch Abgleiten der Fläche der Zentrierausnehmung auf der Führungsnase, wenn bei einer Kurvenfahrt eine Verkippung der Längsachse der Deichsel gegenüber der Längsachse des Fahrzeugs und damit auch der Längsachse der Führungsausnehmung erfolgt. In diesem Fall kann sich dann der Querträger beim Abgleiten der Zentrierausnehmung auf der Führungsnase etwas in Richtung auf die kurvcninnenseitige Lagerstufe verschieben, wodurch das kurvenaußenseitige Ende hinter der entsprechenden Lagerstufe frei wird und dann längs der dortigen Kreisbogenführungsfläche gleitend sich verschieben kann. Diese Art der Verschwenkung wird dabei noch dadurch verbessert, daß — entweder durch eine beispiclbchaftetc Verbreiterung der Lagerstufen gegenüber der Breite des Querträgers, oder aber durch Abschrägen oder Abrunden der Übergangskanten der Lagerstufen zu den Kreisbogenführungsflächen — ein zusätzliches Längsspiel der Kupplungsdeichsel gegenüber ihrer Lagerausnehmung bei Geradeausfahrt vorgesehen wird.
Neben der selbstverständlich möglichen Ausführungsform einer T-förmigen Kupplungsdeichsel, die mit einem angeformten Haken in eine öse des Gegenfahrzeugs eingreift, hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, die Kupplungsdeichsel beidends mit einem Querträger versehen als Doppel-T-Platle auszubilden, Dadurch ergibt sich ein symmetrischer Aufbau, bei dem jedes Fahrzeug beidends mit. vorzugsweise gleichartig ausgebildeten Führungsausnehmungen versehen zu sein braucht, was es wiederum ermöglicht, die Fahrzeuge in beliebiger Stellung miteinander zu verkuppeln.
Schließlich liegt es n.uch noch im Rahmen der Erfindung, eine zusätzliche unier den Fahrzeugen verlaufende, die Drehgestelle benachbarter Wagen drehfest aber längsverschiebbar miteinander verbindende Lenkdeichsel vorzusehen. Eine derartige Lenkdeichse! hat für die eigentliche Verkupplung der Wagen miteinander keine Bedeutung. Ihr Vorteil liegt lediglich in der zwangsweisen Mitlenkung der Drehgestelle der Räder. Um dabei die Längsverschiebungen der Fahrzeuge gegeneinander aufgrund der erfindungsgemäßen Kurzkupplung nicht zu beeinträchtigen, ist die Längsverschiebbarkeit dieser ίο Lenkdeichselverbindung vorgesehen, die sich am einfachsten dadurch realisieren läßt, daß an einem Ende ein Langloch in der Lenkdeichsel vorgesehen ist, die vom Lagerzapfen des entsprechenden Drehgestelis durchgriffen wird.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht zweier erfindungsgemäß miteinander verkuppelter Modellbahnwagen, Fig.2 eine vergrößerte Aufsicht längs der Linie 1I-II in Fig. 1, bei der die Kurzkupplung .!urch Weglassung der darüberliegenderi Teile sichtbar ist,
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Aufsicht in einer verkippten Kurvenfahrtstellung der Modellbahnwagen und
Fig. 1 einen Längsschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 zur Verdeutlichung der Anordnung und Wirkungsweise der zusätzlichen Lenkdeichsel.
Die erfindungsgemäße Kurzkupplung besteht aus einer Doppel-T-förmigen Kupplungsd.eichsel 1, deren Längsträger 2 an beiden Enden mit einem Querträger 3 versehen ist. Die plattenförmige Kupplungsdeichsel 1 liegt jeweils in Führungsausnehmungen 4 auf der Oberoder Unterseite des Wagenbodens, wobei die offene Ober- oder Unterseite jeweils durch eine lösbar aufgesetzte Abdeckplatte verdeckt ist. die der besseren Übersichtlichkeit halber in den Figuren nicht mit dargestellt ist. Die Führungsausnehmung umfaßt eine rückseitige Stützfläche 5 mit einer mittigen, im dargestelltem Ausführungsbeispiel dreieckförmigen Führungsnase 6. sowie seitliche Kreisbogenführungsflächen 7. Im Überga..gsbereich dieser Kreisbogenführungsflächen 7 in die Stützfläche 5 sind erweiterte Lagerstufen 8 vorgesehen, die so bemessen sind, daß sie den Querträger 3 mit Spiel in Längsrichtung des Fahrzeugs und mit Spiel in Querrichtung des Fahrzeugs aufnehmen. Dagegen ist der Abstand der Kreisbogenführung'sflächen 7 so bemessen, daß er sowohl im Übergangsbereich in die Lagerstufen 8, als auch in der gedachten (in Fig.3 gestrichelten)
so Verlängerung an der Schnittstelle mit der Stützfläche 5, kleiner ist als die Länge des Querträgers.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung stützen sich die Enden der Querträger 3 bei Geradeausfahrt an den Kan'/;n 10 der Lagerstufen bzw. den Abschrägungen oder Abrundungen 11 im Übergangsbereich zwischen den Lagerstufen 8 und den Kreisbogenführirngsflächen 7 ab. Es kann bei der gegebenen Flächenform somii auch unter Wirkung größerer Zugkräfte zu keiner Verkeilung der Querträger 3 zwischen den Kreisbogenführungsflächen 7 kommen. Diese beidseitige Abstützwirkung wird dabei gewährleistet durch das Eingreifen der Führungsnase 6 in eine entsprechend geformie Zenirierausnehmung 12 des Querträgers 3. die eine seitliche Verschiebung des Querträgers bei Geradeausfahrt und damit ein Herausgif iten seines Endes aus einer der Lagerstufen verhindert. Beim Durchfahren einer Kurve gleitet der Querträger 3 auf der Kurveninnenseite — ermöglicht durch das Quer- und/oder Längsspiel des
Querträgers in den Lagerstufen 8 einerseits sowie durch das Aufeinanderabgleiten der Zentrierausnehmunp 12 auf der Führungsnase 6 — in die kurveninnenseitige Lagers'ufe hinein, so daß das kurvenaußenseitige Ende des Querträgers 3 frei wird und an der Abschrägjng oder Abrundung 11 vorbei entlang der Kreisbogenführungsfläche 7 gleitet. Der Abstand der kurveninnenseitigen Ecken 13 der Fahrzeuge bleibt durch diese Abstützwirkung der Querträger 3 auf der Kurveninnenseite in den entsprechenden Lagerstufen praktisch konstant, so daß ein Verhaken trotz des geringen Fahrzeugabstandes nicht stattfinden kann.
Zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Kupplungsdeichsel 1 mit den entsprechend ausgebildeten Führungsausnehmungen 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel noch eine zusätzliche Lenkdeichsel 14 vorgesehen, welche die Drehgestelle 15, 16 der kupplungsseitig liegenden Radpaare 17, 18 miteinander verbindet. Um den Längsverschiebungen der Fahrzeuge Rechnung tragen zu können, ist dabei zwar eine drehfeste Verbindung der Drehgestelle über die Lenkdeichsel 14 vorgesehen, doch ist die Verbindung längsverschiebbar, was durch ein Langloch 19 gewährleistet ist, die einen rechteckigen Zapfen 20 des Drehgestells 16 umgreift. Die Lenkdeichsel ist lediglich zweckmäßig um eine entsprechende Mitführung der Drehgestelle bei Kurvenfahrt zu erhalten. Für die eigentliche Verkupplung der Fahrzeuge hat sie keine Bedeutung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen JO
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kurzkupplung für elektrische Spiel- und Modellbahnen mit einer T-förmigen, insbesondere plattenförmigen Kupplungsdeichsel, die lose in einer Führungsausnehmung des Fahrzeugs gelagert ist, die eine zur Fahrzeuglängsachse senkrechte rückwärtige Stützfläche mit einer mittigen Führungsnase und seitliche Kreisbogenführungsflächen umfaßt, deren Radius der Länge des Querträgers der Deichsel entspricht, wobei der Krümmungsmittelpunkt jeweils an den Enden der Stützfläche Hegt und wobei der Querträger mit einer der Form der Führungsnase entsprechenden Zentrierausnehmung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbogenführungsflächen (7), deren gegenseitiger Abstand am rückwärtigen Ende kleiner ist als die Länge des Querträgers (3), über nach außen erweiterte Lagers'ufen (8) in die Stützfläche (5) übergehen, die den Querträger (3) mit seitlichem Spiel aufnehmen, und daß die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Breite der Lagerstufen (8) etwas größer ist als die Breite des Querträgers (3).
2. Kurzkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (10) der Lagerstufen (8) im Übergang zu den Kreisbogenführungsflächen (7) abgeschrägt (11) oder abgerundet sind.
3. Kurzkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsdeichsel (5) beidends mit einem Querträger (3) versehen als I-Platte ausgebildet ist.
4. Kurzkupplung nach einen; der Ansprüche 1 bis 3. gekennzeichnet durch jire zusätzliche, unter den Fahrzeugen verlaufende, die D ehgestelle (15, 16) benachbarter Wagen drehfest, aber längsverschiebbar miteinander verbindende Lenkdeichsel (14).
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