CH163396A - Zündeinrichtung an elektrischen Leuchtröhren. - Google Patents

Zündeinrichtung an elektrischen Leuchtröhren.

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CH163396A
CH163396A CH163396DA CH163396A CH 163396 A CH163396 A CH 163396A CH 163396D A CH163396D A CH 163396DA CH 163396 A CH163396 A CH 163396A
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F Patent-Treuhand-Gesellschaft
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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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      Zündeinrichtung    an elektrischen Leuchtröhren.    <B>Es</B> sind bereits     Zündeinrichtungen    für  elektrische Leuchtröhren bekannt, die aus  zwei als Widerstände wirkenden, sehr dün  nen Metalldrähten bestehen, die sich vom  Innern der Hauptelektroden aus bis an  nähernd zur Mitte des     Röhrenoefässes    er  strecken.

   Ein Nachteil derartiger     Zündein-          richtungen    ist es,     dass    der Widerstand der  dünnen, an die Hauptelektroden angeschlos  senen Zünddrähte schwer den wechselnden  Widerständen der Gassäule     angepasst    und  nachträglich verändert werden kann, sowie,       dass    sie auch leicht bei grösseren Entladungs  stromstärken durch die Hauptentladung zer  stört werden, und zwar einesteils wegen ihres  geringen Querschnittes und andernteils noch  deswegen, weil sie durch ihre Verbindung  mit den Hauptelektroden und ihr Hervor  treten aus denselben unmittelbar in den  Ansatzstellen der starken Hauptentladung  liegen.  



  Erfindungsgemäss wird eine wesentlich       sieherere    Zündung auch bei grossen     Ent-          ID            ladungsstromstärken    durch Verwendung von  zwei sich zusammen über den grössten Teil  der Röhre erstreckenden, die Hauptelektro  den nicht berührenden metallenen Strom  leiter, zum Beispiel     Metalldräliten    oder -bän  dern, erreicht, die von den Rohrenden aus  gegeneinander gerichtet in das Röhreninnere  eintreten und ausserhalb der Röhre mit einem  Widerstand oder auch mehreren Widerstän  den verbunden sind.

   Die beiden Metalldrähte  oder     -bänder    können zweckmässig ausserhalb  der Röhre unter     Zwischenschaltung    von  Widerständen mit den Zuleitungen der be  nachbarten Hauptelektroden verbunden und  innerhalb der Röhre bis in die Nähe der  gegenüberliegenden Hauptelektroden geführt  werden, so     dass    beide als Hilfselektroden wir  kenden     Meialldrähte    oder     -bänder    mit ge  ringem Abstand parallel zueinander ver  laufen. Die von den Rohrenden aus in das  Röhreninnere eintretenden, gegeneinander ge  richteten Metalldrähte oder     -bänder    können  gegebenenfalls aber auch in der Mitte der      Röhre mit Abstand voneinander enden.

    Zweckmässig sind in diesem Falle parallel zu  ihren Enden im Röhreninnern ein oder  mehrere, nicht an Spannung gelegte Metall  drähte oder     -bänder    angeordnet. Die Metall  drähte oder     -bänder    können ferner auch über  einen ausserhalb der Röhre befindlichen  Widerstand untereinander verbunden sein, so       dass    sie dann weder innerhalb der Röhre,  noch ausserhalb derselben irgendwelche Ver  bindung mit den Hauptelektroden oder deren  Zuleitungen haben.  



  Bei dieser Ausbildung der     Zündeinrich-          tung    bilden sich bei Anlegung von Span  nung an die Hauptelektroden sofort zwischen  diesen     und:den    isoliert von ihnen eingeführ  ten benachbarten Teilen der Metalldrähte  oder     -bänder    zwei kleinere Glimmentladun  gen aus, die zur Folge haben,     dass    sich dann  anschliessend die Metalldrähte oder     -bänder     in ganzer Länge mit     je'einer    die Ionisation  der Röhrenfüllung hervorrufenden Glimm  schicht überziehen.

   Verlaufen Teile der Me  talldrähte oder     -bänder    in geringem Abstand  zueinander parallel oder aber auch parallel  zu ein oder mehreren im Röhreninnern be  findlichen, nicht an Spannung gelegten Me  talldrähten oder -bändern, so wird der Raum  zwischen den parallelen Draht- oder Band  teilen durch besonders starke     Glimmsehicli-          ten    ausgefüllt, wodurch naturgemäss die       Ionisätion    der Röhrenfüllung noch mehr be  günstigt wird.

   Da die     Metalldrä.lite    oder       -bänder    mit ausserhalb der Röhre     befind-          liehen,    leicht zugänglichen Widerständen  verbunden und somit nicht selbst als Wider  stände ausgebildet sind, so können sie einen  verhältnismässig starken Querschnitt haben,  was sie naturgemäss widerstandsfähiger gegen  zerstörende Entladungseinflüsse macht. Eine  Zerstörung der Metalldrähte oder     -bInder    ist  ferner deswegen nicht zu befürchten, weil sie  isoliert von den Hauptelektroden eingeführt  sind und nicht unmittelbar mit den Ent  ladungsansätzen der starken Hauptentladung  zusammenfallen.

   Auch können nunmehr  mittelst der ausserhalb der Röhre liegenden  Widerstände die     Hilfsglimmentladungen,    und    damit die Entladungsbedingungen für die  Hauptentladung leichter     nachträgliell    ein  gestellt werden.  



  Auf der Zeichnung sind in den     Fig.   <B>1, 2</B>  und<B>3</B> drei Ausführungsbeispiele von erfin  dungsgemäss ausgebildeten Zündeinrichtun  gen an elektrischen Leuchtröhren schema  tisch dargestellt.  



  Die in     Fig.   <B>1</B> dargestellte Leuchtröhre be  steht in bekannter Weise aus einer     mi:t    be  liebigen Gasen, Gasgemischen, Dämpfen oder  auch     Gasdampfgemischen    gefüllten Glas  röhre<B>1,</B> den beiden abschliessenden Fuss  rohren 2, den Hauptelektroden<B>3</B> und den in  den Quetschstellen 4 der Fussrohre gasdicht  eingeschmolzenen     Stromzuführungsdräbten     <B>5,</B> die zur Halterung der Elektroden<B>8</B> aus  genutzt sind. Die     Stromzuführungsdrähte   <B>5</B>  sind durch Leitungen<B>6</B> an die beiden Klem  men<B>7</B> eines Wechselstromnetzes üblicher  Spannung angeschlossen.

   In einer der beiden  Leitungen<B>6</B> ist ein die Brennspannung her  stellender     Vorschaltwiderstand   <B>8</B> eingebaut.  



  In den Quetschstellen 4 sind nun noch  zwei     draht-    oder bandförmige Leiter<B>9, 10</B>  gasdicht eingeschmolzen, die sich<B>je</B> durch  das Röhreninnere bis zur gegenüberliegenden  Hauptelektrode erstrecken. Die im Röhren  hohlraum verlaufenden Teile der beiden Lei  ter<B>9,</B>     1.0    sind etwas versetzt angeordnet, so       dass    sie zwischen den Hauptelektroden mit  geringem gegenseitigem Abstand     parallelzu-          einander    verlaufen.

   Die Aussenenden der bei  den Leiter<B>9, 10</B> sind unter     Zwischenschal-          tung    von Widerständen<B>11,</B> 12 mit den  Stromzuleitungen<B>6</B> der an ihren Einfüh  rungsstellen befindlichen Hauptelektroden<B>3</B>  verbunden. Die parallel zueinander ver  laufenden Teile der Leiter<B>9, 10-</B> sind zweck  mässig, wie dargestellt, mittelst     Glasperleit          1.3    und Haltedrähten 14 an der Rohrwand  befestigt, damit die parallele Lage der Lei  ter<B>9, 10</B> ständig aufrechterhalten wird.  



  Bei Anlegen der Spannung bilden sich  sofort zwischen den Hauptelektroden<B>3</B> und  den Enden der Leiter<B>9, 10</B> kurze     Glimm-          entladungen    aus. Da sieh hierdurch die Lei  ter<B>9, 10</B> in ganzer Länge mit Glimmschich-           ten    überziehen, so entsteht auch noch eine  dritte, lange Glimmentladung zwischen den  parallel verlaufenden Teilen der Leiter<B>9,</B>  <B>10.</B> Es ist somit der ganze Raum zwischen  den Hauptelektroden<B>3</B> von mehreren     Glimm-          entladungen    überbrückt.

   Sobald durch diese       Glimmentladungen    die     Höhrenfüllung    genü  gend ionisiert ist, was in der Regel in Bruch  teilen einer  Minute der Fall ist, geht die  Hauptentladung zwischen den Hauptelektro  den<B>3</B> über. Bestehen letztere aus elektronen  emittierenden Glühelektroden, so bildet sich  eine starke Bogenentladung aus.  



  Die Hauptelektroden können beliebig     ge-          eIaltet    sein und beispielsweise aus einem     ge-          pressten    und gesinterten Gemisch von elek  tronenemittierenden Stoffen und schwer  schmelzbaren Metallen bestehen. Die Haupt  elektroden<B>3</B> können gegebenenfalls auch, wie  an sich bekannt, gesondert vorgeheizt wer  den.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2  sind die beiden     draht-    oder     bandförmicen     Leiter<B>9, 10</B>     konachsial    angeordnet und unter       Belassung    eines Abstandes<B>15</B> in die Röhre  geführt. Parallel und in dichtem Abstand  zu den beiden Leitern<B>9, 10</B> ist im Rohr  innern noch ein nicht an Spannung gelegter  Draht<B>16</B> ausgespannt, der zweckmässig eben  falls mittelst Glasperlen<B>17</B> und Drähten<B>18</B>  an der Rohrwand befestigt ist.

   Bei     an-          (re     <B>,</B>     le-Iter    Spannung bilden sich vorerst zwei       Glimmentladungen    zwischen den freien En  den der Leiter<B>9, 10</B> und dem parallel ver  laufenden Draht<B>1,6</B> und ausserdem darnach  durch die in Wirkung tretenden Widerstände  <B>11</B> und 12, zwei Glimmentladungen zwi  schen den Einführungsenden der Leiter<B>9, 10</B>  und den Hauptelektroden<B>3</B> aus. Auch in  diesem Fall ist also der Raum zwischen  den Hauptelektroden<B>3</B> von mehreren, eine  schnelle und gute Ionisation der Röhren  füllung sicherstellenden Glimmentladungen  überbrückt.

   Die Ausbildung der vier     Glimm-          entladungen    erfordert allerdings eine etwas  höhere Spannung     alsdie    Ausbildung der drei  Glimmentladungen bei der Anordnung nach       Fig.   <B>1,</B> weshalb die     Ausführun-,sform    nach  c         Fig,    2 vornehmlich für Leuchtröhren mit  höherer Betriebsspannung, beispielsweise  Spannungen von<B>300</B> Volt, geeignet ist.  Gegebenenfalls kann durch Unterteilung des  überbrückenden, nicht an Spannung liegen  den Drahtes<B>16</B> eine weitere Erhöhung der  Anzahl von Glimmentladungen erzielt wer  den, was dann für Leuchtröhren mit mehr  als<B>300</B> Volt Betriebsspannung vorteilhaft ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>3</B>  sind in den Quetschstellen 4 der Fussrohre 2  <B>je</B><U>zwei</U>     Stromzuführungsdrähte   <B>19,</B> 20, für  <B>je</B> eine     Heizdrahtwendel    21 gasdicht ein  geschmolzen. Die     von    einer beliebigen Span  nungsquelle gespeisten     Heizdrahtwendeln     umschliessen die aus elektronenemittierenden       Stoffen,        L        insbesondere        Erdalkalimetalloxyden,     bestehenden     stabförmigen        Elektrodenkörper     <B>3,</B> indem sie diese berühren.

   Die     Elektroden-          körper   <B>3</B> sind an in den Quetschstellen 4 ein  geschmolzenen Drähten<B>5</B> befestigt. Die     Heiz-          drahtwendeln    21 bilden in bekannter Weise  zusammen mit den eingelagerten elektronen  emittierenden     Stabkörpern   <B>3</B> Glühelektroden,  die     mittelst    der Drähte<B>19</B> oder 2,0 an Span  nung, etwa Netzspannung gelegt werden  können.  



  Durch die     Queischstellen    4 der beiden  abschliessenden Fussrohre 2 sind noch zwei       draht-    oder bandförmige Leiter<B>91</B> und<B>10</B> in  das Rohrinnere eingeführt, die unter Ver  mittlung von Glasperlen     22    und Drähten<B>23</B>  an der Rohrwandung gehaltert sind und sich  annähernd bis zur Mitte der Leuchtröhre er  strecken, so     dass    zwischen ihnen ein freier  Raum 24 entsteht. Die Aussenenden der mit  den Hauptelektroden in keinerlei stromleiten  der Verbindung stehenden Leiter<B>9, 10</B> sind  unter Zwischenschaltung eines regelbaren  Widerstandes<B>925</B> untereinander verbunden.  



  Zwecks Inbetriebnahme der Röhre wer  den vorerst für einen kurzen Augenblick,  etwa<B>10</B> bis<B>30</B> Sekunden, die     Heizdraht-          wendeln    21 unter Strom gesetzt, um die ein  geschlossenen     stabförmigen        Elektrodenkörper     <B>3</B> zu erhitzen und zur Elektronenabgabe zu  veranlassen.

       Ansel-iliessend    an diese Heiz  periode oder aber auch gleichzeitig bei Be--           ginn    derselben wird den Elektroden<B>3,</B> 21  auch über die Leitungen<B>19</B> oder 20 der       Hauptstroin    zugeführt, wodurch sieh bei  richtig abgestimmtem Widerstand 25 sofort  zwei     Glimmentladungen    ausbilden, und zwar  <B>je</B> eine zwischen den     Hauptelektraden   <B>3,</B> 21  und den benachbarten Teilen der Leiter<B>9</B>  und<B>10.</B> Letztere überziehen sich dabei in  ganzer Länge mit<B>je</B> einer Glimmschicht.  Die entstehenden Glimmentladungen haben,  -wie bekannt, eine Ionisation der Röhren  füllung und weiter dann das Übergehen der  Hauptentladung zur Folge.

   Durch letztere  werden die Elektroden<B>3, 9-1</B><U>dann</U> ohne wei  tere zusätzliche Heizung in Glut gehalten.  



  Die Hauptelektroden können auch beider       Ausführungsforin    nach     Fig.   <B>3</B> eine beliebige  Ausbildung erhalten und beispielsweise auch  unter     Porffall    von     Heizdräliten    aus einem       gepressten    und gesinterten Gemisch von elek  tronenemittierenden Stoffen und schwer  schmelzbaren Metallen bestehen. Derartige  Elektroden -werden dann allein durch die an  ihnen entstehenden     Glimmentladungen    vor  geheizt und, sobald die Hauptentladung ein  setzt, dann durch diese zum Glühen gebracht.  



  Die in die Röhre eintretenden Metall  drähte oder     -bänder    können bei allen Aus  führungsformen gegebenenfalls mit einem  elektronenemittierenden -Überzug, etwa aus       Erdalkalimetallen    oder deren Verbindungen,  versehen sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Zündeinrielitung an elektrischen Leucht röhren, gekennzeichnet durch zwei sieh zu sammen über den grössten Teil,der Röhre er streckende, die Hauptelektroden nicht be rührende, metallische Stromleiter, die von den Rohrenden aus gegeneinander gerichtet in das Röhreninnere eintreten und ausserhalb der Röhre mit mindestens einem Widerstand verbunden sind. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Zündeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die metal lischen Stromleiter aus Drähten bestehen. 2.
    Zündeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch cekennzeichnet, dass die meial- t# lischen Stromleiter aus Bändern be stehen.
    <B>3.</B> Zündeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter <B>(9, 10)</B> ausserhalb der Röhre unter Zwi- selienssehaltun,- von Widerständen (11, 12) mit den Zuleitungen<B>(6)</B> der benach barten Hauptelektroden verbunden und innerhalb der Röhre bis in die Nähe der gegenüberliegenden Hauptelektroden ge führt sind, und zwar derart, dass beide als Hilfselektroden wirkenden Leiter<B>(9,</B> <B>10)</B> in geringem Abstand parallel zuein ander verlaufen.
    4. Zündeinriclitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metall drähte mit Abstand voneinander enden und dass im Röhreninnern parallel zu ihren Enden ein nicht an Spannung ge legter Metalldralit <B>(16)</B> angeordnet ist. <B>5.</B> Zündeinrichtung nach Patentansprueb. und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass parallel zu zwei mit!<B>Ab-</B> stand voneinander endenden, in die Röhre eintretenden Stromleitern mehrere nicht ,in Spannung gelegte Metalldrähte vor gesehen sind.
    <B>6.</B> Zündeinrichfung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die inetal- lischen Stromleiter mit einem elektronen- emittierenden Überzug versehen sind. <B>7.</B> Zündeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die isoliert von den Hauptelektroden in das Röhren innere eintretenden Stromleiter auch ausserhalb der Röhre keine Verbindung mit den Zuleitungen der benachbarten Hauptelektroden besitzen und über einen ausserhalb der Röhre befindlichen regel baren Widerstand untereinander verbun den sind.
CH163396D 1931-04-15 1932-03-07 Zündeinrichtung an elektrischen Leuchtröhren. CH163396A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009305B (de) * 1952-08-05 1957-05-29 Philips Nv Gleichstromgespeiste Niederdruckbogenentladungsroehre

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DE1009305B (de) * 1952-08-05 1957-05-29 Philips Nv Gleichstromgespeiste Niederdruckbogenentladungsroehre

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