CH162773A - Vorrichtung zur Einstellung einer gewünschten Kursrichtung von Luftfahrzeugen bei Wind. - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung einer gewünschten Kursrichtung von Luftfahrzeugen bei Wind.

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CH162773A
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Actiengesellschaft C P Anstalt
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Goerz Optische Anstalt Ag
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  Vorrichtung zur Einstellung einer gewünschten     Nursriehtung        von        Luftfahrzeugen     bei Wind.    Die Erfindung bezweckt die mechanische  Bestimmung jenes Winkels, welchen die  Längsachse     eines    Luftfahrzeuges gegen die       Kompassweisung    einschliessen muss, um bei  beliebiger     Windrichtung    und Windstärke  eine gewünschte Kursrichtung einstellen und  einhalten zu     können.     



  Dieser Zweck wird     erfindungsgemäss    da  durch erreicht,     .dass    in einem Skalenring, der  in     einer    Grundplatte drehbar und feststell  bar gelagert ist, eine 'konzentrische, mit  einer Kreisteilung als     Abtriftskala    versehene  Scheibe drehbar und feststellbar gelagert ist,  die mit einem radialen Schlitz versehen ist,

    neben dem eine     Längsteilung    als     Eigen-          geschwindigkeitsskala    vorgesehen ist und in  welchem ein Gleitstück mit einer Zeiger  marke zur     Einstellung    der Eigengeschwin  digkeit und einer Kreisteilung zur     Ablesung     der relativen Windrichtung verschiebbar an  geordnet ist, welches     Gleitstück    einen zur -    Scheibe     senkrechten    Zapfen für .ein darüber  drehbar angeordnetes,     mit    einer     Längsteilung     als     Windgeschwindigkeitsskala        versehenes     Lineal trägt,

   das bei Verdrehung     .der     Schlitzscheibe gegen die Grundplatte durch  Mittel parallel zu sich selbst gehalten wird,  während zur     Winkeleinstellung.    der Schlitz  scheibe ein um deren Achse     verdrehbar    ge  lagertes, mit einer Längsteilung als     Kurs-          geschwindigkeitsskala        versehenes    Radial  lineal vorgesehen ist, .das selbst     mittelst     einer Zeigermarke nach der äussern Kreis  teilung des Skalenringes eingestellt     werden     kann.  



  Die Erfindung ist in der     Zeichnung-    in  einer beispielsweisen     Ausführungsform    .dar  gestellt,     und    zwar     zeigt:-        -          Fig.    1     die        geometrische        Grundlage        -Dein      Erfindung bei einzuhaltender     Kursgeschwin-          digkeit,'              Fig.    2 desgleichen bei einzustellender  Kursrichtung,       Fig.    3     einen        Diametralschnitt    im Aufriss,

         Fig.4    eine Draufsicht.  



  In     Fig.    1 ist F die     Momentanlage    des  Luftfahrzeuges,     FA    =     c,    die in dessen Ach  senrichtung aufgetragene Eigengeschwindig  keit,<I>4</I>     AFO   <I>= a</I> der Achsenwinkel des       Luftfahrzeuges    gegen die Nullrichtung       (Kompassweisung)   <I>F0;</I>     FB   <I>= c</I> die von der  Windstärke und     Windrichtung    abhängige       Fluggeschwindigkeit    in der     Kursrichtung          FB    unter     -#:

          OFB   <I>=</I>     ss    gegen die Nullrich  tung, so dass     5@        AFB   <I>= y =</I>     ss        -J    a als Ab  triftwinkel erscheint.  



  Soll nun das Luftfahrzeug eine neue  Kursrichtung     FB'    unter      < #        ss'_    gegen die Null  richtung     F0    einschlagen, so wird die Ände  rung des mittelst Kompasses einzustellenden  Achsenwinkels a' .dadurch gefunden, dass  man .durch Verdrehung von A um F die       Strecke   <I>AB</I> parallel zu sich selbst so ver  schiebt, dass der Punkt B auf .die neue Kurs  richtung     FB'    und der Punkt A auf dem um  F gezogenen Kreisbogen<I>AA'</I> mit dem Ra  dius     AF   <I>=</I>     A'F   <I>=</I>     c"    zu liegen kommt.  



  Ist jedoch nur die Kursrichtung     FB     unter     ss    gegen     F0    oder .durch      < #    y gegen       FA    bekannt, nicht aber .die Geschwindigkeit  <I>c =</I>     FB    in dieser Richtung, so muss nach       Fig.    2 zunächst zwecks     Bestimmung    der  Richtung und Geschwindigkeit des     Windes     die     Luftfahrzeugächse        FA    in die bisherige  Kursrichtung     FB,    also um den     Abtrift-          winkel    y     @    gedreht werden,

   wodurch sich eine  neue     Kursrichtung        FB'    unter      < #        y1    gegen die       Lüftfahrzeugachse        FA'    ergibt. Trägt man  nun auf einem     in.    dieser Richtung     FA'    ein  gestellten Lineal die Eigengeschwindigkeit       Co   <I>=</I>     FA'    auf und verstellt die     Verbindungs-          linie   <I>AA.'</I> -parallel zu sich durch Radial  verschiebung des.

   Drehpunktes A' des zwei  armigen Lineals     AA'Bo    soweit, dass der zu  A in     bezug    auf A' symmetrisch gelegene  Punkt     Bo    in die - neue- Kursrichtung     FB'     fällt, so     kommt    A' nach B und     B"    nach  B', wodurch sich die Geschwindigkeit     w    =         A'B'   <B><I>#</I></B> _AB des     Windes    und seine Richtung  unter     -:#   <B>!U</B> gegen die Nullrichtung ergibt.  



  Soll nun ein neuer Kurs     -#:    8 gegen den  früheren<I>AB</I> eingestellt werden,- so wird  zunächst ein um den radial von<I>B</I> nach<I>A'</I>  verschobenen Drehpunkt drehbar gelagertes,  die     Richtung    und Geschwindigkeit des -Win  des verkörperndes Lineal in die     Richtung          A'B'    gebracht,     in    dieser Lage festgehalten  und die     Windgeschwindigkeit    w =     A'B'     festgestellt, sodann unter     selbsttätiger    Pa  rallelhaltung seiner Richtung die radiale       Linealführung    so weit um F gedreht,

   dass  der Endpunkt B' der die Grösse und Rich  tung anzeigenden Strecke     A'B'    -die an  gestrebte Kursrichtung in B" anschneidet.  Dabei kommt der Drehpunkt A' in die Lage  <I>A",</I> welche durch die Richtung     FA"    die  neue     Achsenrichtung    des Luftfahrzeuges und  somit auch. den neuen Achsenwinkel a" gegen  die     Kompassweisung    liefert.  



  Die nach dieser geometrischen Grundlage  ausgebildete Vorrichtung besteht zwecks  Verkörperung des Geschwindigkeitsdreieckes       FAB        bezw.        FA"B"    aus einer     dosenförmigen          Grundplatte    1, in der ein mit     Kordelrand    -2a  ausgestatteter,     aussen    und innen mit iden  tischen Teilkreisen (2b,     '2e)        versehener    Ska  lenring 2 drehbar und     mittelst    der Klemm  schraube     1b        festklemmbar    gelagert ist.

   In  diesem ist die mit     einer    Zeigermarke     3a    und       mit    der     Abtriftwinkelskala    3b versehene  Skalenscheibe 3 drehbar und     festklemmbar     gelagert.

   Diese trägt in einem mit einer       Längsteilung    als     Eigengeschwindigkeits-          massstab        3e    versehenen     Radialschlitz,    das mit  einer Zeigermarke     4a    und einer sehr dünnen,  den Winkel der Windrichtung gegen die  Flugzeugachse anzeigenden     Kreisteilungs-          scheibe    4b     (Fig.    3)     ausgestattete    Gleitstück  4, in welchem ein     vertikaler        Zapfen-,5    dreh  bar gelagert ist.

   Auf dessen unterem Ende  ist das Kegelrad 6     befestigt,    welches in das  gleich grosse, auf der unter dem     Radial-          schlitz    drehbar gelagerten, radial gerichteten  Welle<B>7</B> aufsitzende Kegelrad 8 eingreift.  Dieses ist     mittelst    seiner Nabe verschiebungs  sicher aber drehbar in dem     radialgeführten         Gleitstück 4 gelagert und mit der Welle  durch Feder und einer über die ganze Länge  der ersteren gezogene Nut, also drehungs  sicher aber verschiebbar verbunden.

   Die  Welle 7 ist beiderseits in der Skalenscheibe  3 gelagert und trägt nahe der Scheibenachse  ein fest aufgesetztes Kegelrad 9, das     in    ein  zweites gleich grosses, an der     Grundplatte    1  zentral befestigtes Kegelrad 10 eingreift.  Die vier Kegelräder müssen derartig zu  sammenarbeiten, dass ein auf dem Zapfen 5  drehbar und mittelst der Klemmschraube 5a       festklemmbares    Lineal 11 trotz jeder Relativ  verdrehung der Skalenscheibe 3 gegen die  Grundplatte 1 stets räumlich parallel zu sich  selbst erhalten bleibt. Dieses Lineal 11 ist  symmetrisch zu seinem Drehzapfen 5 mit  Längsteilungen als     Windgeschwindigkeits-          massstäbe    versehen.

   An dem     Aussenring   <B>je</B>  der Grundplatte ist die mit einem     rohr-          förmigen.    Ansatz 12a ausgestattete Deck  platte 12 in einer Ringnut des Ansatzes 12a  drehbar und     mittelst    der Klemmschraube     1.2b     feststellbar gelagert. Diese Deckplatte hat  eine diametral begrenzte, halbkreisförmige       Üffnung,    deren diametrale Begrenzung mit  einer Längsteilung 12c als     Kursgeschwindig-          keitsmassstab    versehen ist.

   In jeder Ecke der  halbkreisförmigen     Deckplattenöffnung    ist  die diametrale Kante mit einer Zeigerspitze       12a    ausgestattet, welche die     Ablesung    des       Kursrichtungswinkels        ss    an der Aussenskala  2a des Skalenringes 2 gestattet.  



  Die Arbeitsweise mit der Vorrichtung  gestaltet sich wie folgt:  Der momentane, etwa durch ein     Diopter     oder dergleichen bestimmte     Achsenwinkel        u     des Luftfahrzeuges gegen die     Kompass-          weisung        F0        (Fig.l)    wird mittelst der an  der     Grundplattenwand    vorgesehenen Zeiger  marke 1a auf der äussern     Kreisteilung    2c des       kalenringes    2 eingestellt und     mittelst    der  S<B>2</B>  Druckschraube     1b    festgeklemmt.

   Hierauf  wird die Skalenscheibe 3 derartig eingestellt  und mittelst der Druckschraube     1d    fest  geklemmt, dass die Zeigermarke 3a der  Zeigermarke Ja gegenüber steht. Die Ver  bindungslinie dieser beiden Zeigermarken    gibt die Richtung der Längsachse des Luft  fahrzeuges an.

   Nun wird das Gleitstück 4       mittelst    der Zeigermarke 4a auf der Eigen  geschwindigkeitsskala 3c durch     Radialver-          schiebung    nach der bekannten - Eigen  geschwindigkeit eingestellt und die mit der       Kursgeschwindigkeitsteilung    12c versehene       Diametralkante    der Deckplatte 12 nach dem  irgendwie bestimmten     Abtriftwinkel    y auf  der Skala     3b    eingestellt und mittelst der  Druckschraube 12b festgeklemmt.

   Nun ver  dreht man bei gelüfteter     Klemmschraube    5a  das um den     Zapfen,5        verdrehbare    Lineal 11  so weit, dass die durch das Zapfenmittel  gehende Teilungskante auf der Diametral  skala     12c    die irgendwie vorherbestimmte  Flug- oder Kursgeschwindigkeit in der Kurs  richtung anschneidet.

   Dadurch ergibt sich  auf der Teilung des     Lineals    11 die Grösse  der Windgeschwindigkeit, während deren  Richtung unter dem Winkel     ss    gegen die  Achse des Luftfahrzeuges durch     Ablesung     auf der Kreisteilung     4b    .mittelst der     Mess-          kante    des Lineals 11 sich ergibt. Der Wind  richtungswinkel     11    gegen die     Kompasswei-          sung    ist die Summe     ss        +    a der     Ablesungen     auf den Kreisteilungen     4b    und     2b.     



  Analoge Handgriffe hätte man -vorzu  nehmen, wenn man gemäss der     Beschreibung     von     Fig.2:    die     Kursrichtung    bei noch un  bekannter Kursgeschwindigkeit, also bei noch       unbekannter        Windrichtung    und     -geschwin-          digkeit    um einen beliebigen Winkel ändern  wollte.  



  Nachdem in der     vorbeschriebenen    Weise  der momentane Achsenwinkel     .a    des Luft  fahrzeuges gegen die     Kompassweisung        F0          mittelst    der dazu bestimmten Zeigermarke  ja,     -3a    auf den Kreisteilungen des Skalen  ringes 2 und die Eigengeschwindigkeit     c"     mittelst der Zeigermarke 4a auf der Radial  skala 3c -eingestellt worden ist, wird die       Linealkante    der     gursgeschwindigkeitsskala          1-2c    auf den durch geeignete Geräte gemes  senen     Abtriftwinkel    y auf der Skala     3b,

  ein-          gestellt,    das Windlineal so verdreht, dass von       seiner        Ablesekante    auf der Skala 12c der      Teilstrich c =     c"    (Eigengeschwindigkeit) an  geschnitten     wird,    worauf es in dieser Rich  tung<I>AA'</I>     mittelst    der     Zapfenschraube        5,1          festgeklemmt    und die     Ablesung    AA' am       Lineal     wird.

   Hierauf     wird     . bei festgeklemmter Deckplatte 1'2 die gelöste       Skalenscheibe    3 um den     Abtriftwinkel    so  verdreht,     .dass    die Zeigermarke     3a    mit der       Linealkante    12     koinzidiert,    wobei das Wind  lineal 11 parallel zu sich selbst in der     Rich-          tung        AA'Bo    verbleibt.

   Nun wird durch  Seitensteuerung die Achse .des Luftfahr  zeuges um den bisherigen     Abtriftwinkel    ver  dreht, so dass sie     in    die bisherige Kursrich  tung fallen     würde.    Dadurch ergibt sich aber  ein neuer Kurs     FB'    unter dem neuen     Ab-          triftwinkel    y,

   welcher nun gemessen     wird.     Auf diesem wird     nun    bei festgehaltener  Skalenscheibe 3     und    gelöster Deckplatte 12  die     Linealkante    von 12c auf der     Abtrift-          skala    3b eingestellt und wieder     festgeklemmt.     Nun wird das     Gleitstück    4 und dadurch auch  das Lineal 11 parallel zu sich radial nach  innen so weit verschoben (um     A'B),

          dlass    die       Linealkante        1-2c    auf der Windskala die  vorher abgelesene Strecke<I>AA' =</I>     BB'    im  Punkte B' anschneidet. Nun verschiebt man  wieder das     Gleitstück    4 in die der Eigen  geschwindigkeit entsprechende Anfangslage       Ä',    lüftet die Klemmschraube 5a, verdreht  das Windlineal auf den eben erhaltenen  Punkt<B>B',</B> wodurch sich die Windgeschwin  digkeit     w   <I>=</I>     A'B'    und ihr Winkel gegen die  Flugzeugachse auf der Skala     4b    ergibt,

   wäh  rend der Winkel     if    der     Windrichtung    gegen  die     Kompassweisung    auf der Skala     2b-    ab  gelesen werden kann, wenn man die Skalen  scheibe 3 so weit verdreht, bis die Kante des       zwangläufig    parallel gehaltenen Lineals 11  in die Richtung des Schlitzes fällt, also mit    der Zeigermarke .3a koinzidiert. Ist einmal  die Windgeschwindigkeit     w    bekannt, so  kann man infolge der     zwangläufigen    Pa  rallelhaltung des Windlineals 11 jede Navi  gationsaufgabe leicht lösen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Einstellung einer ge- wünschten Kursrichtung von Luftfahr zeugen bei Wind, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Skalenring (2), der in einer Grundplatte (1) drehbar und feststellbar ge lagert ist, eine konzentrische, mit einer Kreisteilung (3b) als Abtriftskala versehene Scheibe (3) drehbar und feststellbar gelagert ist, die mit einem radialen Schlitz versehen ist, neben dem eine Längsteilung (3c) als Eigengeschwindigkeitsskala vorgesehen ist und in welchem ein Gleitstück (4)
    mit einer Zeigermarke (4a) zur Einstellung der Eigen geschwindigkeit und einer Kreisteilung (4b) zur Ablesung der relativen Windrichtung (a) verschiebbar angeordnet ist, welches Gleitstück einen zur Scheibe senkrechten Zapfen (5) für ein darüber drehbar angeord netes, mit einer Längsteilung als Wind gesehwindigkeitsskala versehenes Lineal (11) trägt, das bei Verdrehung der Scheibe (3) gegen die Grundplatte (1) .durch Mittel (6 bis '10) parallel zu sich selbst gehalten wird,
    Während zur Winkeleinstellung der Scheibe '(3) ein um deren Achse verdrehbar gelagertes, mit einer Längsteilung als Kursgeschwindig- keitsskala versehenes Radiallineal (12c) vor gesehen ist, das selbst mittelst Zeigermarke (12d) auf den Kursrichtungswinkel ein gestellt werden kann bezw. diesen anzeigt.
CH162773D 1931-01-03 1931-12-21 Vorrichtung zur Einstellung einer gewünschten Kursrichtung von Luftfahrzeugen bei Wind. CH162773A (de)

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