CH160907A - Fernsprechanlage mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Gesprächszählung. - Google Patents

Fernsprechanlage mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Gesprächszählung.

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CH160907A
CH160907A CH160907DA CH160907A CH 160907 A CH160907 A CH 160907A CH 160907D A CH160907D A CH 160907DA CH 160907 A CH160907 A CH 160907A
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Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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  Fernsprechanlage mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Gesprächszählung.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unter  vermittlungsstellen und Gesprächszählung.  



  Sie bezweckt, in diesen Anlagen die über  die Hauptvermittlungsstellen verlaufenden  Verbindungen der Untervermittlungsstellen in  den Hauptvermittlungsstellen zu zählen und  erreicht dieses dadurch, dass die Zähler der  an Untervermittlungsstellen angeschlossenen  Teilnehmer in Hauptvermittlungsstellen zen  tralisiert sind und bei einer Verbindung  über die Hauptvermittlungsstelle Schaltmittel  selbsttätig den dem anrufenden Teilnehmer  zugeordneten Zähler in den Zählstromkreis  einschalten.  



  Durch die erfindungsgemässe Anordnung  kann unter anderem ohne besondere Hilfsein  richtungen eine anrufende     Anschlussleitung     der Untervermittlungsstelle in der Hauptver  mittlungsstelle gekennzeichnet werden, so  dass beispielsweise eine für jede Anschluss-         leitung    getrennte Gesprächszählung durchge  führt werden kann.  



  In der Abbildung ist ein Ausführungs  beispiel einer Anlage nach der Erfindung  dargestellt, und zwar sehen wir dort eine  Untervermittlungsstelle     UVSt,    die Zutritt zu  einer Hauptvermittlungsstelle     HVSt    hat. In  der Untervermittlungsstelle sind zwei Teil  nehmer     Ti    und     T2    gezeigt, die entsprechend  einer Verstellung eines     Schrittschaltwerkes     (Schaltarm     gor)    mit der zur Hauptvermitt  lungsstelle führenden Leitung (Adern a,     b)     verbunden werden können.

   Dieses Schritt  schaltwerk wird durch ein in der Hauptver  mittlungsstelle<I>HV</I>     St    angeordnetes Schritt  schaltwerk (Drehmagnet<I>Da,</I> Schaltarme da"       daz,   <I>das)</I> gesteuert, indem dieses bei seiner  Bewegung erzeugte Stromstösse aussendet.  



  Der Verbindungsaufbau einer von der  Untervermittlungsstelle abgehenden Verbin  dung vollzieht sich derart, dass bei Hörer  abheben eines Teilnehmers in der Unterver-           mittlungsstelle,    zum Beispiel des Teilnehmers  T2, das     Schrittschaltwerk    in der Hauptver  mittlungsstelle in Bewegung gesetzt wird und  während seiner Einstellbewegung zwecks Ein  stellung des     Schrittschaltwerkes    Anrufsuchers  in der Untervermittlungsstelle Stromstösse zu  dieser aussendet. Erreicht das     Schrittschalt-          werk    der Untervermittlungsstelle den anru  fenden Teilnehmer, so werden beide Schritt  schaltwerke stillgesetzt.

   Der Teilnehmer der  Untervermittlungsstelle     UVSt    ist dann auf  einen     Vorwähler        VW    der Hauptvermittlungs  stelle     HVSt    durchgeschaltet. Dieser sucht  eine     freie    nachgeordnete Verbindungseinrich  tung (z. B. Gruppenwähler), worauf durch  Aussendung von Stromstössen in bekannter  Weise der weitere Verbindungsaufbau voll  zogen werden kann.  



  Bei ankommenden Verbindungen wird die  zur Untervermittlungsstelle     UVSt    führende  Leitung in der Hauptvermittlungsstelle über  einen in der Abbildung schematisch darge  stellten Leitungswähler     LW    erreicht. Ent  sprechend der Einsteilung dieses Leitungs  wählers stellt sich das Schaltwerk in der  Hauptvermittlungsstelle ein. Während seiner  Einstellbewegung sendet dieses Schaltwerk  in gleicher Weise wie bei abgehendem Ver  kehr Stromstösse zur Untervermittlungsstelle  zwecks Einstellung des dort vorgesehenen       Schrittschaltwerkes    auf den gewünschten  Teilnehmer aus.  



  Da im Rahmen der vorliegenden Erfindung  nur der Aufbau einer von der Untervermitt  lungsstelle     UVSt    abgehenden Gesprächsver  bindung von Interesse ist, sei auch nur dieser  nachfolgend im einzelnen beschrieben  Im Ruhezustand der Anlage ist das Relais  <I>T</I> in der Untervermittlungsstelle     UYSt    erregt  über: Erde, Batterie, Relais X, Kontakt     14sp,     Schaltarm     dal;        a-Ader    der Verbindungsleitung,  Schaltarm     zur    in der Untervermittlungsstelle       UV8t,    Relais<I>T,</I> Erde. In diesem Stromkreis  wird das Relais X nicht erregt.

   Die Kontakte  lt und 2t sind demnach im Ruhezustand der  Anlage geschlossen, so dass je eine Ader  sämtlicher Teilnehmeranschlüsse parallel an    den Ruhekontakt des     Scbrittschaltwerkes    der  Untervermittlungsstelle angeschaltet ist.  



  Hebt nun beispielsweise der Teilnehmer  <I>T2</I> der Untervermittlungsstelle     UYSt    seinen  Hörer ab, so kommt folgender Stromkreis  zustande: Erde, Wicklung     II    des Relais     B2,     Kontakt<B>5b2,</B> Teilnehmer T2, Kontakt 2t,  Schaltarm<I>zur,</I>     a-Ader    der Verbindungsleitung,  Schaltarm da" Kontakt     14slz,    Relais<I>X,</I> Bat  terie, Erde. In diesem Stromkreise spricht  das Relais X an.

   Durch Schliessen des Kon  taktes 30x erhält der Drehmagnet<I>Da</I> des       Schrittschaltwerkes    in der Hauptvermittlungs  stelle einen Stromstoss über: Erde, Kontakte  32<I>f,</I>     31u,        30x,    Drehmagnet<I>Da,</I> Batterie,  Erde.

   Ausserdem wird durch Schliessen des  Kontaktes     25x    über eine Batterie ein Wech  selstrom von 50 Perioden an die     b-Ader    der  Verbindungsleitung gelegt, so dass das Relais  0 in der Untervermittlungsstelle erregt wird  über: Erde, Relais 0, Kondensator     .go,    Wellen  kontakt 9 wo des     Schrittschaltwerkes,        b-Ader     der Verbindungsleitung, Kontakt     25x,    Strom  quelle für     50-periodigen    Wechselstrom, Bat  terie, Erde. Das Relais 0 schliesst seinen  Kontakt 8o und schaltet dadurch den Dreh  magneten     Wh'.    des Schaltwerkes in der Unter  vermittlungsstelle     UVSt    parallel zum Relais 0.

    Dieser Drehmagnet wird über die in Reihe  mit der Stromquelle für den     50-periodigen     Wechselstrom liegende Batterie erregt, so dass  auch das Schaltwerk in der Untervermitt  lungsstelle einen Schaltschritt ausführt. Da  durch wird der Wellenkontakt<I>9 wo</I>     geöffnet     und der Wellenkontakt     50zu    geschlossen.

    Nachdem das Schaltwerk in der Hauptver  mittlungsstelle     HVSt    einen Schaltschritt aus  geführt hat, hat der Schaltarm da., den Er  regerkreis des Relais X geöffnet, so dass  dieses Relais stromlos wird; inzwischen ist  in der Untervermittlungsstelle auch das Relais  0 durch Öffnen des Wellenkontaktes     9zuo          aberregt,    der Schaltmagnet     WR    bleibt aber  über den Wellenkontakt 50 zu an die     b-Ader     angeschaltet. Bei der ersten Beeinflussung des  Drehmagnetes Da ist nun das Relais     .g    er  regt worden über: Erde, Batterie, Wicklung I  des Relais     ZZ',    Kontakt     20da,    Erde.

   Durch      Schliessen des Kontaktes 33k wird das Relais       8'p)    erregt und damit eine Belegung der Ver  bindungsleitung über den     LeitungswählerLW     am Kontakt     40sp    verhindert. Durch" Schliessen  des Kontaktes     211c    tritt eine Erregung des  Relais<I>U</I> ein, so dass der Drehmagnet<I>Da</I>  des Schaltwerkes der Hauptvermittlungsstelle  nach     Ausführung    eines Schaltschrittes und  Erreichen des Schaltsegmentes durch den  Schaltarm     daL,    stromlos wird. Infolgedessen  fällt auch das Relais K ab. Dadurch wird  das Relais U stromlos.

   Durch Schliessen des  Kontaktes     31u    kommt jetzt eine neue Er  regung des Drehmagnetes<I>Da</I> und damit eine  weitere     Fortschaltung    des     Schrittschaltwerkes     in der Hauptvermittlungsstelle zustande im  Stromkreis: Erde, Batterie, Drehmagnet<I>Da,</I>  Schaltarm     da2,    Kontaktsegment, Kontakte  31u, 32f, Erde.

   Durch Schliessen des Kon  taktes     20da    wird wiederum das Relais     .g     und durch Schliessen des Kontaktes     2lk    das  Relais U erregt, so dass nunmehr auch der  Schaltmagnet     WR    des     Schrittschaltwerkes    in  der Untervermittlungsstelle erregt wird über:  Erde, Schaltmagnet     WR,    Wellenkontakt 50w,       b-Ader,    Kontakte     24x,        29u,    26k, Widerstand       j-Pil,    Batterie, Erde. Es wird demzufolge das  Schaltwerk der Untervermittlungsstelle durch  das Schaltwerk der Hauptvermittlungsstelle  um einen weiteren Schaltschritt verstellt.

   Da  nunmehr durch den Schaltarm     zur    der anru  fende Teilnehmer     T:    erreicht ist, kommt  folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie,  Wicklung 1 des Relais A, Kontakte     17e,        15x,     Schaltarm     dai,        (4-Ader,    Schaltarm<I>zur,</I> Kon  takt 2, Teilnehmer     Ts,    Kontakt     5b2,    Wick  lung     II    des Relais     B2,    Erde. In diesem über  die anrufende     Anschlussleitung    verlaufenden  Stromkreis sprechen die Relais A und     B2    an.

    Durch Schliessen des Kontaktes     6b2    wird der  Teilnehmer     T2    an die     b-Ader    angeschaltet.  Durch Schliessen des Kontaktes 23a wird das  Relais U erregt gehalten, so dass durch Offen  halten des Kontaktes     31u    der Drehmagnet  <I>Da</I> nicht wieder erregt werden kann; dem  zufolge ist auch durch Offenhalten des Kon  taktes     20da    eine weitere Erregung des Relais  K und damit durch Offenhalten des Kontaktes    267c auch eine weitere     Fortschaltung    des  Schaltwerkes in der Untervermittlungsstelle  verhindert. Durch Schliessen des Kontaktes  36a wird weiterhin das Relais F erregt.

   Am  Kontakt 43a wird eine Brücke über das Relais  8 zwischen die Sprechadern gelegt und da  durch in bekannter Weise ein Anlassen des       Vorwählers   <B>Y</B> W herbeigeführt. Dieser Vor  wähler sucht einen freien nachgeordneten  Gruppenwähler aus, der durch von dem Teil  nehmer     T2    auszusendende Stromstösse in be  kannter Weise auf nachgeordnete Verbindungs  einrichtungen eingestellt werden kann.  



  Wie wir aus der eben gegebenen Be  schreibung ersehen, wird das in der Unter  vermittlungsstelle vorgesehene     Schrittschalt-          werk    durch das     Schrittschaltwerk    in der  Hauptvermittlungsstelle gesteuert, und zwar  erfolgt das Anlassen des     Schrittschaltwerkes     in der Untervermittlungsstelle durch Erregung  des Relais     g    über die zur Hauptvermittlungs  stelle führende     a-Ader,    über welche bei Er  reichen des anrufenden Teilnehmers auch die  Stillsetzung des     Schrittschaltwerkes    durch  Erregung des Relais     .A    als Prüfeinrichtung  erfolgt.  



  In der Hauptvermittlungsstelle sind nun  wie dies die Abbildung zeigt, an die Kon  takte einer Kontaktbank des daselbst vorge  sehenen bereits erwähnten     Schrittschaltwerkes     für jeden Teilnehmer Zähler angeschaltet,  so dass bei Herstellung von Sprechverbindun  gen in bekannter Weise, beispielsweise durch  Potentialerhöhung an der Prüfader des Vor  wählers     VW,    mittelst Schalteinrichtungen in  den nachgeordneten, hier nicht gezeigten       Nummernstromstossempfängern    (Gruppenwäh  ler, Leitungswähler) der dem Teilnehmer der  Untervermittlungsstelle entsprechende über  einen Schaltarm des     Schrittschaltwerkes    an  geschaltete Zähler in der Hauptvermittlungs  stelle beeinflusst wird.  



  Zusammenfassend sei nochmals bemerkt,  dass das     Schrittschaltwerk    in der Hauptver  mittlungsstelle während seiner Bewegung  Stromstösse zur Einstellung des     Schrittschalt-          werkes    (Anrufsucher) in der Untervermitt  lungsstelle aussendet, also für die Einstellung      des     Anrufsuehers    in der     Untervermittlungs#     stelle als     Stromstosssender    dient, und nach  Einstellung des     Schrittschaltwerkes    über einen  seiner Schaltarme den Zähler der anrufenden       Anschlussstelle    einschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fernsprechanlage mit Haupt- und Unter vermittlungsstellen und Gesprächszählung, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähler der an Untervermittlungsstellen angeschlossenen Teilnehmer in Hauptvermittlungsstellen zen tralisiert sind und bei einer Verbindung über die Hauptverbindungsstelle Schaltmittel selbst tätig den dem anrufenden Teilnehmer zuge ordneten Zähler in den Zählstromkreis.- ein schalten. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fernsprechanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zur selbst tätigen Anschaltung des Zählers dienenden Schalteinrichtungen beim Aufbau des Ver bindungsweges zur Wirkung kommen. 2.
    Fernsprechanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt einrichtungen aus einem Schrittschaltwerk bestehen, welches beim Aufbau des Ver- bindungsweges angereizt wird und über einen Schaltarm den dem anrufenden Teil nehmer zugeordneten Zähler anschaltet. 3. Fernsprechanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schritt schaltwerk im gleichen Schritt mit dem zum Aufbau des Verbindungsweges dienen den Anrufsucher in der Untervermittlungs stelle eingestellt wird. 4.
    Fernsprechanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Aufbau des Verbindungsweges in der Unterver mittlungsstelle beherrschende Schalteinrich tungen<I>(Da,</I> dai, da4) der Hauptvermitt lungsstelle den Zähler des anrufenden Teil nehmers anschalten. 5. Fernsprechanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über einen Schaltarm eines die Einstellung eines An rufsuchers in der Untervermittlungsstelle herbeiführenden Stromstosssenders derZähler der anrufenden Anschlussstelle angeschaltet wird.
CH160907D 1931-08-29 1931-09-03 Fernsprechanlage mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Gesprächszählung. CH160907A (de)

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