CH159989A - Einrichtung an Holzhobelmaschinen zum Bearbeiten der Seitenfläche der Arbeitsstücke. - Google Patents

Einrichtung an Holzhobelmaschinen zum Bearbeiten der Seitenfläche der Arbeitsstücke.

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CH159989A
CH159989A CH159989DA CH159989A CH 159989 A CH159989 A CH 159989A CH 159989D A CH159989D A CH 159989DA CH 159989 A CH159989 A CH 159989A
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CH
Switzerland
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electric motor
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Inventor
A-G Maschinenbau Leya
Original Assignee
Leya A G Maschbau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/08Machines for working several sides of work simultaneously

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description


  Einrichtung an Holzhobelmaschinen zum Bearbeiten der     Seitenfläche     der     .Arbeitsstücke.       Gegenstand der Erfindung ist eine Ein  richtung zum Bearbeiten der Seitenflächen  der     Arbeitsstüeke    für Holzhobelmaschinen,  bei welcher an einem Ständer, dessen oberer  Teil als runde Säule ausgebildet ist, ein  Support schwenkbar angeordnet ist, welcher  einen Elektromotor mit vertikaler Achse  trägt, der unten über ein Reduktionsgetriebe  eine in der Höhe     verstellbare        Vorschubwalze     und     oben    über ein Rädergetriebe eine ver  tikale Welle antreibt,

   die unten einen     Win-          kelhobelkopf    zum Bearbeiten der Seitenfläche  trägt.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des an einer     Abrichthobelmaschine    darge  stellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Vorderansicht,       Fig.    2 eine Seitenansicht und       Fig.    3 eine Draufsicht.  



  Die     Abrichthobelmaschine    weist ein Ge  stell a auf, in welchem eine Messerwelle b  gelagert ist. c ist der vordere und d der    hintere     Abrichttisch.    An einem Ständer e,  dessen oberer Teil als runde Säule f aus  gebildet ist, ist ein Support g schwenkbar       gelagert,    welcher mittelst eines Handrades h  in der Höhe verstellt und     mittelst    einer  Schraube i festgeklemmt werden kann. Der  Support g trägt einen Elektromotor k mit  vertikaler Welle. Dieser treibt oben über  ein Rädergetriebe eine vertikale Welle 1 an,  die unten einen     Winkelhobelkopf        nz    trägt.

    Der obere Deckel     n    des Motorgehäuses ist  als Gehäuse für das Rädergetriebe ausge  bildet. Der Elektromotor k treibt     unten    ein       Reduktionsgetriebe    und der untere Deckel o  des Motorgehäuses ist als Gehäuse für dieses  Reduktionsgetriebe     ausgebildet.    An diesem  Gehäuse o ist ein Träger p um     eine    hori  zontale Achse drehbar gelagert, welcher     mit-          telst    eines Handrades q einstellbar ist. In  diesem Träger<I>p</I> ist eine     Vorschubwalze   <I>r</I>  gelagert, welche durch eine     Kette    und Ket  tenräder vom Reduktionsgetriebe aus ange  trieben wird.

        Auf dem vordern     Abrichttiseh    c ist ein  Anschlag s, der in seiner Querrichtung     mit-          telst    eines Handrades t verstellbar ist, und  auf dem hintern     Abrichttisch    d ein An  schlag u angeordnet. Die Achse der V     or-          schubwalze    r ist nicht genau im rechten  Winkel zu diesem Anschlag     u    angeordnet,  sondern um einen geringen Betrag abgedreht,  wodurch erreicht wird, dass das Arbeitsstück  von der     Vorschubwalze    r nicht nur     vorbe-          wegt,    sondern auch noch gegen den Anschlag       u    gedrückt wird.  



  Die     Maschine    arbeitet folgendermassen:  Das zu bearbeitende Arbeitsstück wird  auf dem     Abrichttisch    c dem Anschlag s ent  lang vorgeschoben. Der     Winkelhobelkopf    in  hobelt dem Arbeitsstück eine vertikale  Seitenfläche an und     unmittelbar    darauf ge  langt das Arbeitsstück über die Messer  tvelle b, wo     nun    seine untere Fläche be  arbeitet wird. Kurz nach der Messerwelle  wird das Arbeitsstück von der Vorschub  walze r erfasst, vorgezogen und an den An  schlag     es    auf dem hintern     Abrichttisch    d ge  drückt.

   Da ausser der untern Fläche des  Arbeitsstückes auch die Anschlagfläche be  arbeitet ist, ist die Führung ganz genau und       ebenso    genau daher die Arbeit des Winkel  hobelkopfes     m    und der Messerwelle     b.     Nachher wird das Arbeitsstück gedreht und  die andern beiden Flächen bearbeitet.  



  Wird der     Winkelhobelkopf    entfernt, so  kann die Maschine als gewöhnliche     Abricht-          hobelmaschine    mit automatischem Vorschub  verwendet werden. Will man den automati  schen Vorschub nicht gebrauchen, so löst  man die     Schrauben        i    am Support, worauf  der ganze Support     g    um<B>180'</B> in Pfeilrich-         tung    um die Säule f ausgeschwenkt werden  kann. Die Maschine ist dann frei zugäng  lich, wie eine normale     Abrichthobelmaschine.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Holzhobelmaschinen zum Bearbeiten der Seitenflächen der Arbeits stücke, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ständer, der oben als runde Säule ausgebil det ist, ein Support schwenkbar angeordnet ist, welcher einen Elektromotor mit vertika ler Welle trägt, die unten über ein Reduk- tionsgetriebe eine in der Höhe verstellbare Vorschubwalze und oben über ein Räder getriebe eine vertikale Welle antreibt, die un ten einen Winkelhobelkopf zum Bearbeiten der Seitenflächen trägt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein oberer Ge häusedeckel des Elektromotors als Gehäuse für das die vertikale Welle antreibende Rädergetriebe und ein unterer Gehäuse deckel des Elektromotors als Gehäuse für das Reduktionsgetriebe ausgebildet ist. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass am untern Gehäusedeckel des Elektromotors ein Träger für die Vor schubwalze um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der W inkel- hobelkopf vor der Messerwelle angeord net ist.
CH159989D 1931-10-20 1931-10-20 Einrichtung an Holzhobelmaschinen zum Bearbeiten der Seitenfläche der Arbeitsstücke. CH159989A (de)

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CH159989A true CH159989A (de) 1933-02-15

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CH159989D CH159989A (de) 1931-10-20 1931-10-20 Einrichtung an Holzhobelmaschinen zum Bearbeiten der Seitenfläche der Arbeitsstücke.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086035B (de) * 1957-04-01 1960-07-28 Georges Gradel Vorschubvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086035B (de) * 1957-04-01 1960-07-28 Georges Gradel Vorschubvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen

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