CH158555A - Stempelvorrichtung. - Google Patents

Stempelvorrichtung.

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CH158555A
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Moeschlin Fritz
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Moeschlin Fritz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/02Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with one or more flat stamping surfaces having fixed images
    • B41K1/04Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with one or more flat stamping surfaces having fixed images with multiple stamping surfaces; with stamping surfaces replaceable as a whole

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  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description


      StempelvoaTiehtung.            Stempelvorrichtungen    mit     mindestens     einem in den Stempelfuss' auswechselbar ein  setzbaren Teil sind bekannt.  



  Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist eine     derartige        Stempelvorrichtung,    bei  welcher das Auswechseln rasch und in ein  facher     Weise        vorgenommen    werden kann,  indem der Stempelfuss eine als Führung für  den einzusetzenden Teil dienende Aussparung  aufweist, sowie     Mittel,    um diesen Teil in sei  ner<B>Führung</B> festzuklemmen und in der rich  tigen     Lage    zu den übrigen     Schrifttypen    zu  sichern.  



  In der     Zeichnung    ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Stempel in Ansicht,       Fig.    2     einen        Schnitt    durch den untern Teil  des Stempels nach der Linie     II-II    der       Fig.    3,       Fig.    3 eine Draufsicht auf den Stempel  fuss,       Fig.    4 den     Stempel    von unten gesehen,         Fig.    5 eine Ansicht eines Kastens     zuin     Aufbewahren der auswechselbaren Teile, teil  weise im Schnitt,

         Fig.    6 den Kasten von der Seite ge  sehen.  



  In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel  bezeichnet 1 den Stempelgriff, 2 den     Stem-          pelfuss,        Lind    3, 3a und     3b    die Schrifttypen.  Der Stempelfuss 2 weist eine     schwalben-          schwanzförmige,    im     Querschnitt    unsymme  trische Aussparung auf, in welcher ein aus  wechselbarer, den Teil     3a-    der     Schrifttypen     tragender und mit einer Nase 4a ausgerüste  ter Teil 4 gehalten ist. Durch einen parallel  zur Führung des Teils 4 sich erstreckenden  Schlitz 5 wird der Stempelfuss in zwei  Hälften     2.a    und 2b unterteilt.

   Dieselben sind  durch zwei konische     Halsstücke    6 und einen  Steg 7 miteinander federnd verbunden. Der  Steg 7 trägt einen Gewindezapfen 8, der mit       einer    mit dem Stempelgriff 1 verbundenen  konischen Hülse 9 zusammenwirkt, welch  letztere die konischen Halsstücke 6 umfasst.  Zum Zwecke des     Auswechselns    des Teils 4      wird die konische Hülse 9 durch Drehen des  Griffes 1 etwas losgeschraubt, wobei sie sieh  etwas von den     konischen    Halsstücken 6 ab  hebt.

   Infolge der diesen innewohnenden ge  ringen Elastizität weiten sich die Halsstücke  auf, wodurch sich auch die mit denselben  fest verbundenen beiden Hälften 2a und     2b     des Stempelfusses     etwas    voneinander ent  fernen und dadurch den     Reibungsschluss    zwi  schen dem auswechselbaren Teil 4 und den  beiden Hälften des Stempelfusses aufheben.  Hierauf kann der Teil 4 an der Nase 4a  bequem herausgezogen und gegen einen an  dern ausgewechselt werden. Bei der Befesti  gung des neu einzusetzenden Teils wieder  holt sich der vorstehend beschriebene Vor  gang, jedoch in umgekehrter Reihenfolge.  



  Der auswechselbare Teil 4 stellt nur  ein Einzelstück eines ganzen Satzes solcher  Teile dar, welche in einem Kasten 10 mit  schrägen     Fächern    11 aufbewahrt werden.  Dabei weist jedes Fach auf der höher ge  legenen Seite eine Öffnung 12 zum Ein  schieben der aufzubewahrenden Teile auf.  Jedes Fach ist auf der Vorderseite durch  ein an zwei Enden schräg abgeschnittenes  Täfelchen 13 abgeschlossen, welches beid  seitig eine den betreffenden auswechselbaren  Teil bezeichnende Beschriftung trägt. Die  einzelnen Täfelchen können untereinander  ausgewechselt werden.  



  Der unsymmetrische     Querschnitt    des  Teils 4 verhindert ein unrichtiges Einbrin  gen desselben in die ihn aufnehmende Aus  sparung im Stempelfuss. Die Auswechselbar  keit der Täfelchen 13 ist dann von grossem  Wert, wenn die     einzelnen.        auszuwechselnden     Teile 4 im gasten 10 alphabetisch geordnet  sind und     nachträglich    neue auswechselbare  Teile eingereiht werden sollen. In diesem  Falle können die einzelnen Täfelchen heraus  genommen und umgruppiert werden.

   Bei  mehrreihigen Kasten, wie     iri        Fig.    5 gezeigt,  ergibt sich dann die Notwendigkeit, die     un-          tern    Täfelchen je     einer    Reihe in die obern  Fächer der nachfolgenden Reihe einzuschie-         ben,    wobei die betreffenden     Täfelchen-weil     an den Enden schräg     abgeschnitten    - um  gekehrt eingeschoben werden müssen. Die  beidseitige Beschriftung der Täfelchen lässt  dies ohne weiteres zu.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stempelvorrichtung mit mindestens einem in den Stempelfuss auswechselbar einsetz baren Teil, der Schrifttypen trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempelfuss eine als Führung für den einzusetzenden Teil die nende Aussparung aufweist, sowie lösbare Mittel, um diesen Teil in seiner Führung fest zuklemmen und in der richtigen Lage zu den übrigen Schrifttypen des Stempelfusses zu sichern.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Stempelvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel fuss einen parallel zur Führung sich er streckenden Schlitz aufweist, der sich durch konische Halsstücke am Stempel fuss hindurch erstreckt, während das un tere Ende des Stempelgriffes eine konische Hülse besitzt, durch deren achsiale Ver schiebung über dem Hals der Schlitz ver- engert wird, um den auswechselbaren Teil in seiner Führung festzuklemmen. 2.
    Stempelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die konischen Halsstücke durch einen Steg federnd miteinander ver bunden sind, wobei der Steg einen Ge= windezapfen aufweist, der mit einem Ge windeteil der konischen Hülse zur achsia- len Verstellung von Hülse und Halsstücken zusammenwirkt. 3. Stempelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der auswechselbare Teil und die zu seiner Aufnahme bestimmte Aus sparung schwalbenschwanzförmigen Quer- schnitt aufweisen. 4.
    Stempelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass Aussparung und auswechsel barer Teil im Querschnitt unsymmetrische Form aufweisen, um ein verkehrtes Ein setzen zu verhindern. 5. Stempelvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aus wechselbare Teil an einem Ende eine Nase aufweist. 6.
    Stempelvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aus wechselbare Teil ein Einzelstück eines ganzen Satzes solcher Teile darstellt, wel che in einem Kasten mit zur Horizontalen geneigten Fächern aufbewahrt werden, wobei jedes Fach auf der höher gelegenen Seite eine Öffnung zum Einschieben des aufzubewahrenden Teils aufweist, und auf der Vorderseite durch ein Täfelchen ab geschlossen ist, welches beidseitig mit einer den betreffenden auswechselbaren Teil bezeichnenden Beschriftung versehen werden kann. 7. Stempelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Täfelchen untereinander auswechselbar sind.
CH158555D 1931-12-17 1931-12-17 Stempelvorrichtung. CH158555A (de)

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JPS6021551B2 (ja) * 1979-08-14 1985-05-28 東芝テック株式会社 ラベルプリンタの品名印装置

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FR747638A (fr) 1933-06-20

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