CH155700A - Metallener Silo für die Aufbewahrung von Massengütern, insbesondere von Futter oder dergleichen in landwirtschaftlichen Betrieben, unter luft- und flüssigkeits- dichtem Abschluss. - Google Patents

Metallener Silo für die Aufbewahrung von Massengütern, insbesondere von Futter oder dergleichen in landwirtschaftlichen Betrieben, unter luft- und flüssigkeits- dichtem Abschluss.

Info

Publication number
CH155700A
CH155700A CH155700DA CH155700A CH 155700 A CH155700 A CH 155700A CH 155700D A CH155700D A CH 155700DA CH 155700 A CH155700 A CH 155700A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wall
wall parts
silo
metallic
silo according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Siegener Akt-Ges F Verzinkerei
Original Assignee
Siegener Akt Ges Fuer Eisenkon
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegener Akt Ges Fuer Eisenkon filed Critical Siegener Akt Ges Fuer Eisenkon
Publication of CH155700A publication Critical patent/CH155700A/de

Links

Landscapes

  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description


  Metallener Silo für die     Aufbewahrung    von Massengütern, insbesondere von Futter  oder dergleichen in     landwirtschaftlichen    Betrieben, unter luft- und flüssigkeits  dichtem     Abschluss.       Die meisten bisher bekannten Silos zur  Aufbewahrung von Massengütern, welche aus  übereinander angeordneten Wandteilen zu  sammengesetzt sind, können nur von sach  kundiger Hand einwandfrei, insbesondere       luft-    und flüssigkeitsdicht aufgebaut werden.  



  Dieser Nachteil wird durch die vorlie  gende Erfindung behoben, da der erfindungs  gemässe Silo ohne besondere fachmännische  Erfahrung und ohne besonderes Geschick,  also zum Beispiel auch von dem den Silo be  nötigenden Landmann selbst, dauerhaft und  völlig zuverlässig     luft-    und flüssigkeitsdicht  aufgebaut werden kann, so     dassi    es sich er  übrigt, für den Aufbau des Silos Facharbeiter  an den Gebrauchsort zu schicken.  



  Der     den,    Gegenstand der Erfindung bil  dende Silo besteht aus Metall, vorzugsweise  aus Eisen, und dient zur Aufbewahrung von  Massengütern, insbesondere von Futter oder    dergleichen in landwirtschaftlichen Betrie  ben, unter     luft-    und flüssigkeitsdichten Ab  schluss.

   Seine Umwandung ist aus mehreren,  in der Umfangsrichtung in sieh geschlosse  nen, in     Übereinanderanordnung    Luft- und  flüssigkeitsdicht miteinander verbundenen  Wandteilen zusammengesetzt, und er kenn  zeichnet sich dadurch, dass die genannten  Wandteile mittelst ringförmiger     Rinnendich-          tungen    zusammengefügt und an jeder Ver  bindungsstelle jeweils für die beiden benach  barten Wandteile Mittel zum leichten und  bequemen Zusammenschliessen derselben vor  gesehen sind.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschau  licht ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt einen Silo in Seitenansicht;       Fig.    2 zeigt in einem vergrösserten Schnitt,  wie die einzelnen Wandteile des     Silokörpers         zusammengefügt und die     Anschlussstellen     luftdicht gemacht sind;       Fig.    d ist ein horizontaler Schnitt ober  halb einer     Anschlussstelle    zweier Wandteile  des     Silokörpers;          Fig.    4 zeigt eine Vorrichtung zum Zusam  menschliessen     zweier    Wandteile in Seitenan  sicht;       Fig.    5 zeigt dieselbe Vorrichtung in einer  in bezug auf     Fig.    4 um 90   gedrehten Seh  richtung.

    



  Der in     Fig.    1 dargestellte Silo besteht aus  drei übereinander angeordneten, miteinander  lösbar verbundenem zylindrischen Wand  teilen<I>a,</I> b und c, aus der Grundplatte<I>d,</I> wel  che beispielsweise aus Beton sein möge, und  aus dem Deckel e.  



  Der unterste Wandteil a endet unten in  einem nach aussen gerichteten Flansch f, mit  welchem das den Innenraum unten abschlie  ssende Grundblech g vernietet oder     sonstwie     dicht verbunden ist. Der Wandteil a ruht  über dieses Grundblech g auf der Grund  platte d.  



  Der obere Rand jedes der Wandteile     a,        h     und c ist mit einer nach oben offenen Rinne     lt     umgeben. Sie besteht etwa aus einem bei  spielsweise aussen am Wandteil angenieteten  oder angeschweissten     U-Eisen.    In diese Rinne       h    taucht der nach aussen und unten gebogene  untere Randteil     -i    des jeweils anschliessenden  nächst obern Wandteils b     bezw.        c.    Dabei ist  in dem     Rinnenraum    zwischen der     äussern          Rinnenwand    und dem untern Randteil i zum  luftdichten Abschluss     

  Packungs-    und Dich  tungsmaterial eingefüllt, das sich zum Bei  spiel aus Werg, Hanf, Asbest oder derglei  chen und einer mehr oder weniger weichen,       schmiegbaren    Masse     zusammensetzt.    Gege  benenfalls kann man     Packungs-    und Dich  tungsmaterial auch noch zwischen der Innen  wand der Rinne     lt    und dem untern Randteil i  vorsehen, desgleichen noch unter dem untern  Randteil i, so dass dieser in das     Packungs-          und    Dichtungsmaterial gewissermassen ein  taucht.  



  Das Zusammenschliessen zweier Wandteile  geschieht zweckmässig     durch    zwischen den    beiden Teilen wirkende     anziehbare    Zugmittel,  Klemmittel, keilartig wirkende Mittel oder  dergleichen,     -welche    den untern Randteil i des  jeweils obern Teils fest gegen den Boden der  Rinne     h    des anschliessenden untern Teils oder  in das in der Rinne     lt,    befindliche     Paekungs-          und    Dichtungsmaterial hinein     pressen.    Es  könnten dazu auch solche Mittel vorgesehen  sein,

   welche beim Drehen des aufgesetzten  Wandteils in     bezug    auf den untern anschlie  ssenden Wandteil etwa     bajonettverschluss-          artig    zusammenwirkend die beiden Teile an  einander pressen.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbei  spiel sind für je zwei Wandteile vier auf den  Umfang derselben verteilte Zugvorrichtungen  vorgesehen, die je aus dem an dem obern  Wandteil unten befestigten Haken k., dem in  einem Lappen l des     nächstuntern    Wandteils  auf der Achse m drehbar gelagerten Griff  liebel     n    und dem am Mittelteil des letzteren       angelenkten    Bügel p bestehen.

   Hängt man  den Bügel<I>p</I> über den Haken     k,,    während der  Griffhebel     n    sich in einer von der     Siloaussen-          wand    entfernten La     ce    befindet, und dreht  man dann den Griffhebel     it    in Richtung auf  die     Siloaussenwand,    so wird der Bügel p ab  wärtsbewegt und damit der Haken     7;;    her  untergezogen. Dabei seien die einzelnen Teile  so zueinander angeordnet und so bemessen,  dass der mit dem Anlegen des Griffhebels n  an die     Siloaussenwand    erreichte Zug die ge  wünschte Pressung der beiden Wandteile an  einander bewirkt.  



  Um zu verhindern, dass die feste Verbin  dung durch versehentliches oder mutwilliges  Abheben eines oder mehrerer Griffhebel     rt,     gelockert wird, kann man die Gruppe von  Griffhebeln n. der zwischen zwei Wandteilen  wirkenden Zugvorrichtungen durch einen ge  meinsamen, über die in der Schliesslage be  findlichen Griffhebel greifenden, um die     Silo-          körperwandung    herumgelegten     Bunddraht,     oder auch durch ein herumgelegtes Band,  sichern, wobei die Enden des Drahtes oder  des Bandes etwa durch gegenseitiges Einhän  gen miteinander verbunden werden.

        Gegebenenfalls kann es erwünscht sein,  die Zugverbindung federnd auszubilden, der  art, dass mit dem Anlegen des Griffhebels     -:a     an die     Siloaussenwand    die die gewünschte       Pressung    bewirkende     Federspannung    erreicht  wird. Dies könnte beispielsweise dadurch er  reicht werden, dass der Bügel aus zwei star  ken Zugfedern besteht, deren eine     Enden     an der Gelenkachse des Griffhebels     -n    dreh  bar befestigt, während die andern Federenden  mittelst eines Hakengliedes miteinander ver  bunden sind.  



  Die beschriebene Zugvorrichtung hat den  Vorteil, dass sie besonders     einfach    ist, und  das Zusammenschliessen der Wandteile, sowie  auch das Lösen voneinander aufs     einfachste     und schnellste,     insbesondere    auch ohne alle  Werkzeuge ermöglicht.  



  Es kann unter Umständen zweckmässig  sein, den untern Randteil jedes Wandteils  noch derart umzubiegen, dass er in der Rinne  des unten anschliessenden Wandteils nicht       in        i        i   <B>-</B>     d        er        Kante        steht,        sondern        flächig        liegt,

          n     wobei dann     Packungs-        bezw.    Dichtungsmate  rial     zwischen    dem Boden der Rinne und dem  in sie eintauchenden flächigen Randteil des  nächst obern Wandteils vorgesehen sein  möge.  



  Die Wandteile     a,.   <I>b,</I> c sind durch Blech  streifen gebildet, deren Längsenden endlos  verbunden sind; sie mögen miteinander ver  nietet, verschweisst oder dergleichen sein. Der  unterste Wandteil a des in     Fig.    1 dargestell  ten Silos ist unten anders ausgebildet, als die  obern Wandteile b und c, welche einander  völlig gleich sind. Man kann solche völlig       gleichen    Wandteile in beliebiger Anzahl  übereinander anordnen, den Silo in seiner  Höhe also je nach der Menge des in ihm auf  zubewahrenden Massengutes kleiner oder  grösser halten.  



  Es ist jedoch auch möglich, den unter  sten Wandteil a genau so auszubilden, wie  die obern Wandteile b     und    c, wobei dann in  der Betonplatte eine Rinne vorgesehen und  das     Abschlussblech    g am Rande so geformt  sein müsste, dass es mit dem untern Randteil    des Wandteils a in der     Rinne    abgedichtet  würde. Durch irgendwelche zwischen Grund  platte d und unterstem Wandteil wirkende       anziehbare    Zugvorrichtungen, zum Beispiel  mittelst gewöhnlicher Spannschlösser, könnte  dabei die für den festen Halt und die Dich  tung erforderliche Pressung erreicht werden.  Man brauchte dann nur eine einzige Art von  Wandteilen für den Aufbau solcher Silo  vorzusehen.  



  Grundsätzlich ist natürlich jedes Grössen  mass des Silos möglich. Da. man nun aber  die Wandteile zweckmässig schon fertig, das  heisst endlos in sich geschlossen, liefert, so  wird man, da auf die Erleichterung des  Transportes Rücksicht genommen und auch  darauf gesehen werden muss, dass die Trans  portkosten nicht über eine annehmbare Höhe  hinausgehen, mit dem Durchmesser der  Wandteile nicht über eine gewisse mässige  Grösse gehen wollen.  



  Auch der Gesichtspunkt, dem     Landh=irt     die Möglichkeit zu geben, solche Silos ohne  jede fremde Hülfe und ohne     Hülfsmittel,    über  welche er im allgemeinen nicht verfügt, auf  zubauen, führt dahin, den Wandteilen nicht  zu grosse     Durchmesser    zu geben. Schliesslich  bietet es dem Landwirt auch Vorteile, nicht.  die ganze Menge eines Futters in einem ein  zigen     Silo    unterzubringen, sondern in mehr  reren kleineren; indem dann nämlich der  Verbrauch aus einem Silo nach dem andern  geschieht,     wird    der luftdichte Abschluss jedes  noch nicht in Angriff genommenen Silos bis  zur Inangriffnahme der Teilmenge völlig ge  wahrt, das heisst er wird auch nicht zeitweilig  durch die Entnahme gelüftet.  



       Ein    besonderer Vorteil von in mässigen  Grössen gehaltenen .Silos der oben beschrie  benen Art besteht darin, dass die Entleerung  derselben nach Abhebung des     Deckels    e von  oben her erfolgen kann, und wenn dann die  Entleerung jeweils um     die    Tiefe eines Wand  teils vorgeschritten ist, so kann dieser Wand  teil von dem nächst untern, noch gefüllten  Wandteil leicht gelöst und abgehoben wer  den, so dass man bei der nächsten Entleerung  nicht etwa erst durch den Raum des vorher      schon geleerten Wandteils hindurch, sondern  unmittelbar zur Oberfläche des Futters ge  langen kann.  



  Gegebenenfalls kann ausserhalb des Silos  eine Hebevorrichtung vorgesehen sein,     mit-          telst    welcher der mit einem Haken     q    ver  sehene Deckel e abgehoben und nach dem  Entleeren des obersten Wandteils auf den       nächstuntern    Wandteil aufgesetzt werden  kann.  



  Durch die Entleerung des Silos von oben  her erübrigen sich die verschliessbaren, zur  Entnahme des aufbewahrten     Massengutes     dienenden Löcher in den Seitenwänden, wie  sie bei den bisher bekannten Silos notwendig  sind. Dies ist insofern von grossen Vorteil,  als diese Löcher, nach Abdecken derselben,  nur schwer wieder völlig dicht verschlossen  werden können.  



  Beim dargestellten Beispiel ist der Deckel  auf gleiche Weise wie die Wandteile mit dem  obersten Wandteile verbunden. Dies ist indes  nicht eine in allen Fällen notwendige Vorkeh  rung, denn man könnte den Deckel auch an  ders dichten und befestigen, ohne die Haupt  vorteile des Aufbaues aus ringförmigen  Wandteilen, welche in der beschriebenen  Weise     luft-    und flüssigkeitsdicht zusammen  gefügt sind, einzubüssen.  



  Der geleerte, mithin überflüssig gewor  dene und abgehobene Wandteil lässt sich so  gleich wieder für den     Aufbau    eines andern  Silos verwenden, wobei angenommen ist, dass  man in ein und demselben Wirtschaftsbetriebe  für die mehreren Silos Wandteile nur     ein-          und    derselben Art und Grösse vorsieht.  



  Als eine von den dargelegten     Gesichts-          pmnkten    aus zweckmässige Grössenordnung  der einzelnen Wandteile erweist sich ein  Durchmesser von etwa 2,50 und eine Höhe  von     etwa    1,25 m.  



  Bisher ist vorausgesetzt, dass die Wand  teile auch den Durchmessern nach alle gleich  sind. Infolgedessen kann man sie beim Trans  port nicht     ineinanderstecken,    vielmehr muss  man für jeden einzelnen Wandteil den vollen  Transportraum zur Verfügung haben.    Dieser Nachteil ist nicht so erheblich,  wenn man bedenkt,     da.ss    der Absatz von Silos  ohnehin nicht unmittelbar von der herstellen  den Fabrik, sondern über Händler     erfol--t.     Der einzelne Händler versorgt aber viele Be  triebe, welche alle in seinem näheren Bezirk  sind.

   Er kann sich also Wandteile verschie  denster Durchmesser halten, welche zu     ihm          ineinandergesteckt    transportiert werden, wäh  rend er jedem einzelnen Betrieb nur Wand  teile ein und derselben Durchmessergrösse  liefert. Mithin kann in den einzelnen Betrie  ben die Einheit doch wieder     gewahrt    wer  den.  



  Es lässt sieh übrigens die Aufgabe     mög-          liohster    Ersparung an Transportraum auch  so lösen, dass man die einzelnen Silos aus  Wandteilen verschieden grosser     Durchmesser     aufbaut. Die Lösung kann zum Beispiel dar  in bestehen, dass man Wandteile von zwei bis  zur     Ineinandersteckbarkeit    verschiedenen  Durchmessergrössen vorsieht, an den Wand  teilen kleineren Durchmessers die Rinne  aussen, an den Wandteilen grösseren     Durc:i-          messers    aber innen anbringt und beim Auf  bau abwechselnd einen Wandteil grösseren  und einen Wandteil kleineren Durchmessers  übereinander anordnet. Alles andere kann  dann im wesentlichen wie oben beschrieben  ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRUCI3 Metallener Silo für die Aufbewahrung von Massengütern, insbesondere von Futter oder dergleichen iu landwirtschaftlichen Be trieben, unter Luft- und flüssigkeitsdichtem Abschluss, wobei die Umwandung des Silo- körpers aus mehreren, in der Umfangsrich tung in sich geschlossenen, in Zlbereina.nder- ordnung luft- und flüssigkeitsdicht mitain- ander verbundenen Wandteilen zusammen gesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass die genannten Wandteile mittelst ringförmiger Rinnendichtungen zusammengefügt sind und an jeder Verbindungsstelle jeweils für die beiden benachbarten Wandteile Mittel zum leichten und bequemen Zusammenschliessen derselben vorgesehen sind, zum Zwecke, den Siloaufbau leicht und einfach, ohne fach männische Erfahrung, vornehmen zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Metallener Silo nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zusammenschliessen derart ausgebil det sind, dass die Pressung zwischen je zwei übereinander gebrachten und zu sammengefügten Wandteilen eine fe dernde ist. 2.
    Metallener Silo nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zusammenschliessen mehrere Spann hebel aufweisen, die je an dem einen von zwei benachbarten Wandteilen mittelst eines Gelenkes gelagert und mit einem Zugglied versehen sind, welches an einen an dem andern Wandteil vorgesehenen Haken angehängt wird, das Ganze der art, dass die Spannhebel durch Ver- schwenken die beiden Wandteile zusam men zu schliessen gestatten, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Spannhebel in ihrer Schliesslage festzulegen. 3.
    Metallener Silo nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch -gekennzeich net, dass die Spannhebel in ihrer Schliess lage durch ein gemeinsames, um den Silo körper herumgelegtes, über die Hebel greifendes Bundorgan festlegbar sind. 4. Metallener Silo nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zusammenschliessen bajonettverschluss- artig ausgebildet sind. 5.
    Metallener Silo nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Binnen dichtung aus einer an jedem Wandteil längs seines obern Anschlussrandes be festigten Rinne und dem in diese Rinne greifenden untern Rand des jeweils obern Wandteils besteht, wobei Dichtungs material in dieser Rinne zwischen der Aussenwand derselben und dem genann ten untern Rand des betreffenden Wand teils vorgesehen ist. 6. Metallener Silo nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass der untere Bandteil jedes Wandteils nach aussen und dann nach unten gebogen ist. 7.
    Metallener Silo nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Rinnen Dichtungsmaterial vorgesehen ist und der in die Rinnen greifende Rand der Wandteile derart umgebogen ist, dass e r flächig auf dem Dichtungsmaterial zu liegen kommt. B. Metallener Silo nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Wandteile abwechselnd zwei verschiedene Durch messer haben und die Rinnen der Wand teile kleineren Durchmessers aussen, die Rinnen der Wandteile grösseren Durch messers hingegen innen angebracht sind. 9. Metallener Silo nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der unterste Wandteil auf einer Grundplatte siebt und mit einem Bodenblech fest verbunden ist.
    1U. Metallener Silo nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der unterste Wandteil gleicher Ausbildung ist, wie die andern Wandteile und mit einem auf einer Grundplatte liegenden Bodenblech durch eine Rinnendichtung luft- und flüssigkeitsdicht verbunden ist. 11. Metallener Silo nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wand teile in der grössten horizontalen Aus dehnung die Grössenordnung von 2 bis 3. m und in ihrer Höhe die Grössenord nung von 1 bis 11/2 m haben. 12.
    Metallener Silo nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf dem ober sten Wandteil ein abnehmbarer Deckel aufgesetzt ist, der den Innenraum des Silos mittelst einer ringförmigen Binnen dichtung, ähnlich derjenigen, die zwi schen zwei benachbarten Wandteilen vor handen ist, luft- und flüssigkeitsdicht abschliesst, wobei Mittel zum Zusammen schliessen vorgesehen sind, um den Dek- kel auf dem betreffenden Wandteil in seiner hermetischen Schliesslage zu hal ten.
    <B>13.</B> Metallener Silo nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeieh- net, dass der Deckel einen ähnlich dem uutern Randteil eines Wandteils aus- gebildeten Rand aufweist, derart, dass er mit demselben in die Rinne des jeweils obersten Wandteils greifen kann.
CH155700D 1929-10-02 1930-09-30 Metallener Silo für die Aufbewahrung von Massengütern, insbesondere von Futter oder dergleichen in landwirtschaftlichen Betrieben, unter luft- und flüssigkeits- dichtem Abschluss. CH155700A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE155700X 1929-10-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH155700A true CH155700A (de) 1932-07-15

Family

ID=5677237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH155700D CH155700A (de) 1929-10-02 1930-09-30 Metallener Silo für die Aufbewahrung von Massengütern, insbesondere von Futter oder dergleichen in landwirtschaftlichen Betrieben, unter luft- und flüssigkeits- dichtem Abschluss.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH155700A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH155700A (de) Metallener Silo für die Aufbewahrung von Massengütern, insbesondere von Futter oder dergleichen in landwirtschaftlichen Betrieben, unter luft- und flüssigkeits- dichtem Abschluss.
AT405639B (de) Silo aus holz, insbesondere für die lagerung von rieselfähigem salz
DE933564C (de) Doppelwandige Schachtauskleidung
DE554770C (de) Silo aus Metall, insbesondere fuer die Aufbewahrung von Futter in landwirtschaftlichen Betrieben
DE2328764A1 (de) Schuettgutbehaelter
DE2835483C2 (de) Pflanzbehälter
DE69097C (de) Anlage zur Herstellung von Röhren aus Cement oder ähnlichem Material
DE1936498A1 (de) Druckgefaess
DE575312C (de) Schwimmdecke aus waagerecht in gleicher Hoehe angeordneten, voneinander getrennten Schwimmkoerpern
DE709021C (de) Azotierbehaelter zum Einsetzen in ortsfeste Kalkstickstoffoefen
AT296157B (de) Zerlegbarer Aufbewahrungsbehälter
DE3205564A1 (de) Silo fuer trockengips und andere trockenmoertel
AT212216B (de)
AT126640B (de) Siphonkopf.
AT201831B (de) Futtersilo aus aufeinandergesteckten Ringen aus Drahtgewebe
AT70627B (de) Müllbehälter mit lösbarem Boden.
DE377454C (de) Konisches Transportfass mit einem oberen festen Rollreifen und dem verjuengten Ende zugewendeten verschiebbaren Rollreifen
AT103575B (de) Transportschutzkäfig für Briefkasten.
DE590546C (de) Eckiges oder rundes zusammenlegbares Transportgefaess oder Behaelter
DE8211890U1 (de) Aussteifungsvorrichtung
DE1911486U (de) Satzstrockner fuer getreide.
DE1943940C (de) Aus flexiblem Material bestehender Tank für Schüttgut, insbesondere für Mehl
DE1974839U (de) Rohrfoermiger hohlkoerper mit deckelverschluss.
DE202019002213U1 (de) Mehrlagige Katzenstreu Matte zum Auffangen und Binden von Katzenstreu in der Nähe einer Katzentoilette
DE2103341A1 (de) Sicherheitsbehälter fur feinkörnige Sprengpulver