DE554770C - Silo aus Metall, insbesondere fuer die Aufbewahrung von Futter in landwirtschaftlichen Betrieben - Google Patents

Silo aus Metall, insbesondere fuer die Aufbewahrung von Futter in landwirtschaftlichen Betrieben

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DE554770C
DE554770C DES94200D DES0094200D DE554770C DE 554770 C DE554770 C DE 554770C DE S94200 D DES94200 D DE S94200D DE S0094200 D DES0094200 D DE S0094200D DE 554770 C DE554770 C DE 554770C
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wall parts
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DES94200D
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Richard Hermann Aurich
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SIEGENER AKT GES fur EISENKON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/526Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable side walls
    • B65D88/528Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable side walls all side walls detached from each other to collapse the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Silo aus Metall, insbesondere für die Aufbewahrung von Futter in landwirtschaftlichen Betrieben Die Erfindung betrifft metallene, vorzugsweise eiserne Silos, insbesondere zur Aufbewahrung von Futter unter luftdichtem Abschluß in landwirtschaftlichen Betrieben, deren Wandungen aus mehreren übereinandergesetzten und an den Anschlußstellen luft-und flüssigkeitsdicht aneinander befestigten Wandteilen aufgebaut sind, und sie besteht ihrem Hauptgegenstand nach darin, daß die in sich geschlossenen Wandteile und etwa noch der Deckel als lose Einzelbauteile mittels umlaufender Rinnendichtungen und jeweils nur zwischen je zwei Einzelbauteilen wirkenden, zweckmäßig riegelartigen Verschlußmitteln luft- und flüssigkeitsdicht aneinander befestigt sind.
  • Diese Ausbildungsweise bietet in mancher Beziehung große Vorteile, wie in der folgenden Beschreibung der auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform dargetan wird.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. i den ganzen Silo in Seitenansicht, Abb. 2 in einem vergrößerten Schnitt, wie die einzelnen Wandteile aneinander anschließen und die Anschlußstellen luftdichtgemacht sind, Abb. 2a in einem gleichen Schnitt eine etwas andere Ausführung der Anschlußvorrichtungen, Abb.3 einen waagerechten Schnitt oberhalb einer Anschlußstelle, Abb. q. eine der Vorrichtungen zur Befestigung der Wandteile aneinander in Seitenansicht, Abb. 5 dieselbe Vorrichtung in einer gegen Abb..I um 9o° verdrehten Ansicht.
  • Der Silo besteht aus dem übereinander angeordneten, aneinander leicht lösbar befestigten Wandteilen a, b und c, aus der Grundplatte d, welche beispielsweise aus Beton besteht und aus :dem Deckel e.
  • Der unterste Wandteil a endet unten in einem nach außen gerichteten Flansch f, mit welchem das den Innenraum unten abschließende Grundblech g vernietet oder sonstwie dicht verbunden ist. Der untere Wandteil a ruht über diesem Grundblech g auf der Grundplatte d.
  • Der obere Rand jedes der Wandteile a, b und c ist mit einer nach oben offenen Rinne h umgeben. Sie besteht etwa aus einem beispielsweise außen angenieteten oder angeschweißten u-Eisen. In diese Rinne h taucht der nach außen und unten gebogene untere Randteili des jeweils anschließenden nächstoberen Wandteiles b bzw. c. Dabei ist in den Rinnenraum.-zwischen der äußeren Binnenwand und dem unteren Randteil i zum luftdichten Abschluß Packungs- und Dichtungsstoff eingefüllt. Gegebenenfalls kann man Packungs- und Dichtungsstoff auch noch zwischen der Innenwand der Rinne 1t und dem unteren Randteil i vorsehen, desgleichen noch unter dem untersten Wandteil i, so daß dieser in den Packungs- und Dichtungsstoff gewissermaßen eintaucht.
  • Es kann unter Umständen zweckmäßig sein, den unteren Randteil i jedes Wandteiles noch derart umzubiegen, daß er in der Rinne lv .des unten anschließenden Wandteiles nicht mit der Kante steht, -sondern flächig liegt, wie dies in Abb. 2a dargestellt ist. Auf diese Weise erzielt man einen vergrößerten Dichtungsweg, wenn der Packungs- bzw. Dichtungsstoff in der eben geschilderten Weise eingebracht ist.
  • Die Befestigung eines Wandteils an dem jeweils unteren Wandteil geschieht zweckmäßig durch zwischen den beiden Teilen wirkende anziehbare Zugmittel, Klemmittel, keilartig wirkende Mittel o. dgl., welche die aneinanderstoßenden Ränder fest aufeinanderpressen oder den unteren Randteil i des jeweils oberen Teiles fest gegen den Boden der Rinnen h des anschließenden unteren Teiles oder in den in den Rinnen h befindlichen Pakkungs- und Dichtungsstoff hineinpressen. Es könnten dazu auch solche Mittel vorgesehen sein, welche beim Drehen des aufgesetzten Wandteiles in bezug auf den unten anschließenden Wandteil etwa bajonettverschlußarti,g zusammenwirkend .die beiden Teile aneinanderpressen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die anziehbaren Zugvorrichtungenes sind für je zwei Wandteile vier auf den Umfang verteilte Zugvorrichtungen vorgesehen - je aus dem an dem oberen Wandteil unten befestigten Haken k, dem im Lappen L des unteren Wandteiles - mit der Achse m drehbar gelagerten Hebel st, o und dem in einem gewissen Abstand von der Drehachse in an dem Hebel angelenkten schlingenförmigen Bügel p. Hängt man den Bügel p über den Haken k, während der Griffteil zt des Hebels zt, o sich in einer Winkelstellung weit von der Siloaußenwand entfernt befindet, und dreht man dann den Griffhebel in Richtung auf die Siloaußenwand, so wird der Bügel p abwärts bewegt und damit der Haken k heruntergezogen. Dabei sind die einzelnen Teile so zueinander angeordnet und so bemessen, daß der mit dem Anlegen des Griffteiles zt an die Siloaußenwand erreichte Zug die gewünschte Pressung der beiden Wandteile aneinander bewirkt.
  • Gegebenenfalls kann es erwünscht sein, die Zugverbindung federnd auszubilden, derart, daß mit dem Anlegen des Griffteiles n an die Siloaußenwand die die gewünschte Pressung bewirkende Federspannung erreicht wird. Bildet man den Randteil i gemäß Abb.2a unten abgebogen aus, so kann man gewünschtenfalls schon allein damit eine erhöhte elastische Nachgiebigkeit der Wandteile gegeneinander erreichen.
  • Die beschriebene Zugvorrichtung hat den Vorteil, daß sie besonders einfach ist und das Befestigen der Wandteile aneinander sowie auch das Lösen voneinander aufs einfachste und schnellste, insbesondere auch ohne alle Werkzeuge ermöglicht.
  • Um gegebenenfalls zu verhindern, daß die feste Verbindung durch versehentliches oder mutwilliges Abheben eines oder mehrerer Hebel n gelockert wird, kann man die Gruppe von Hebeln it der mehreren zwischen zwei Wandteilen wirkenden Zugvorrichtungen durch Umlegen und Verschließen eines Drahtes oder Bandes in der Anliegelage sichern.
  • Die Wandteile sind im Fall des dargestellten Ausführungsbeispiels bloße Blechstreifen, deren Längsenden endlos verbunden sind; sie können miteinander z. B.. vernietet oder ver schweißt sein. Der unterste Wandteil a ist -lediglich für den unteren Abschluß des Innenraums und das Aufstehen auf der Betonplatte d - unten anders ausgebildet als die oberen Wandteile b und c, welche einander völlig gleich sind. Man kann solche völlig gleichen Wandteile offenbar in beliebiger Anzahl übereinander anordnen, den Silo also je ° nach der Futtermenge, welche man in ihm unterbringen will, beliebig hoch, d. h. beliebig raumgroß halten.
  • Man könnte übrigens auch den untersten Wandteil et zenau so ausbilden wie die oberen Wandteile b und c, etwa indem man auch in der Betonplatte eine Rinne vorsähe und das Abschlußblech g am Rande so formte, daß es mit dem unteren Randteil des Wandteiles c, in der Rinne abgedichtet würde. Durch irgendwelche zwischen Grundplatte d und unterstem Wandteil wirkende anziehbare Zugvorrichtungen (z. B. mittels gewöhnlicher Spannschlösser) könnte dabei die für den festen Halt und die Dichtung erforderliche Pressung erreicht werden. Man brauchte dann nur eine einzige Art von Wandteilen für den Aufbau solcher Silos vorzusehen.
  • Was die Größenmaße solcher Silos angeht, das Folgende Grundsätzlich ist natürlich jedes Größenmaß möglich. Will man nun aber die Wandteile, wie für manche Fälle zweckmäßig erscheint, schon fertig, d. h. endlos in sich geschlossen liefern, so muß man auf die Ermöglichung bzw. Erleichterung des Transportes Rücksicht nehmen und auch darauf sehen, daß die Transportkosten nicht über eine annehmbare Höhe hinausgehen. Schon deshalb wird man in den betreffenden Fällen mit dem Durchmesser der Wandteile nicht über eine gewisse mäßige Größe gehen wollen.
  • Ferner wird man in vielen Fällen dem Landwirt die Möglichkeit geben wollen, solche Silos ohne fremde Hilfe und ohne Hilfsmittel, über welche er im allgemeinen nicht verfügt, aufzubauen. Auch dieser Gesichtspunkt führt dahin, den Wandteilen nicht zu große Durchmesser zu geben.
  • Schließlich bietet es dem Landwirt auch Vorteile, nicht die ganze Menge eines Futters in einem einzigen Silo unterzubringen, sondern in mehreren kleineren. Indem dann nämlich der Verbrauch aus einem Silo nach dem anderen geschieht, wird der luftdichte Abschluß jedes noch nicht in Angriff genomtnenen Silos bis zur Inangriffnahme völlig gewahrt, .d. h. er wird nicht zeitweilig durch die Entnahme gelüftet.
  • Ein Vorteil der in mäßigen Größen gehaltenen Silos nach der Erfindung besteht noch darin, daß man besondere abdeckbare Löcher für die Entnahme, welche so schwer wieder völlig dicht zu bringen sind, überhaupt völlig entbehren kann. Die Entleerung kann nämlich nach Abhebung des Deckels e (wofür gegebenenfalls eine Hebevorrichtung vorgesehen sein mag, welche man an den Haken q angreifen läßt und, oberhalb etwa an einem durchgehenden Träger fahrbar angebracht, einer ganzen Batterie von Silos dienen kann) von oben her erfolgen und wenn dann die Entleerung jeweils um die Tiefe eines Wandteiles vorgeschritten ist, so kann man diesen Wandteil von dem nächstunteren, noch gefüllten Wandteil lösen und abheben. Der Deckel e paßt ja auf jeden der Wandteile, so daß man bei der nächsten Entleerung nicht etwa erst durch den Raum des vorher schon geleerten Wandteiles hindurch, sondern unmittelbar zur Oberfläche des Futters gelangen kann.
  • Der geleerte, mithin überflüssig gewordene und abgehobene Wandteil läßt sich gleich wieder für den Aufbau eines anderen Silos verwenden, wobei angenommen ist, daß man in ein und demselben Wirtschaftsbetriebe für mehrere Silos Wandteile nur ein und derselben Art und Größe vorsieht.
  • Bisher ist vorausgesetzt, daß die Wandteile auch den Durchmessern nach alle gleich sind. Infolgedessen kann man sie beim Transport nicht ineinanderstecken, vielmehr muß man für jeden einzelnen Wandteil den vollen Transportraum zur Verfügung haben.
  • Dieser Nachteil ist nicht so erheblich, wenn man bedenkt, daß der Absatz an die einzelnen landwirtschaftlichen Betriebe ohnehin ini allgemeinen nicht unmittelbar von der herstellenden Fabrik, sondern über Händler erfolgt. Der einzelne Händler versorgt aber viele Betriebe, welche alle in seinem näheren Bezirk sind, er kann sich also Wandteile verschiedenster Durchmesser halten, welche zu ihm ineinandergesteckt transportiert werden können, während er jedem einzelnen Betrieb nur Wandteile ein und derselben Durchmessergröße liefert. Mithin kann in den einzelnen Betrieben die Einheit wieder gewahrt werden.
  • Es läßt sich übrigens die Aufgabe möglichster Ersparung an T ransportraurn auch so lösen, daß man die einzelnen Silos aus Wandteilen verschieden großer Durchmesser aufbaut. Die Lösung kann z. B. darin bestehen, daß man Wandbeile von zwei bis zur Ineinandersteckbarkeit verschiedenen Durchmessergrößen vorsieht, an den Wandteilen kleineren Durchmessers die Rinne außen, an den Wandteilen größeren Durchmessers hingegen die Rinne innen anbringt und beim Aufbau abwechselnd einen Wandteil größeren und einen Wandteil kleineren Durchmessers übereinandersetzt. Alles andere kann dann im wesentlichen, wie oben beschrieben, ausgebildet sein.
  • Gegebenenfalls empfiehlt es sich, die Silos bis zu einer gewissen Tiefe, etwa bis unter das obere Ende des untersten Wandteiles a. im Boden versenkt unterzubringen. So gewinnt man an Innenraum, ohne dafür den Silo entsprechend höher bauen zu müssen. Zudem gewinnt man damit ohne weitere Vorkehrungen den festen Halt für den untersten Wandteil.

Claims (9)

  1. PATE1i TANSPRÜCHE: r. Silo zur Aufbewahrung von Stoffen unter dichtem Abschluß, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, dessen Wandung aus mehreren in der Umfangsrichtung in sich geschlossenen, übereinandergesetzten sowie Luft- und flüssigkeitsdicht aneinander angeschlossenen Wandteilen aus Metall besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die in sich geschlossenen Wandteile (a, b, c) und etwa noch der Deckel (e) als lose Einzelbauteile mittels umlaufender Rinnendichtungen (h) und jeweils nur zwischen je zweiEinzelbauteilen (a, b, c, e) wirkenden, zweckmäßig riegelartigen Verschlußmitteln Luft- und flüssigkeitsdicht aneinander befestigt sind.
  2. 2. Silo nach Anspruch r, gekennzeichnet durch in ihrer Schlußstellung eine Federung zulassende Verschlußmittel.
  3. 3. Silo nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel je aus einem an dem einen Wandteil (a, b, c) mittels eines Gelenkes angebrachten Hebel (n, o) und einem an dem Lenker (o) des Hebels (n, o) gelenkig angreifenden Zugglied (p) bestehen, welches Zugglied (p) an einem Haken (k) an dem anschließenden Wandteil (a, b, c) oder Deckel (e) lösbar angreift. q..
  4. Silo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (n, o) eines Wandteiles (a, b, c) einzeln oder gemeinsam mittels eines herumgelegten Bandes in ihrer Verschlußlage an der Wand verschließbar sind.
  5. 5. Silo nach Anspruch z oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel lajonettartig wirkende sind.
  6. 6. Silo nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Wandteil (a, b, c) längs seines oberen Anschlußrandes eine Rinnendichtung (Iz) fest angebracht ist, in welcher der untere Rand (i) des nächsthöheren Teiles (Wandteil bzw. Deckel) eingreift.
  7. 7. Silo nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Randteil (i) jedes Wandteiles (a, b, c) oder des Deckels (e) nach außen und dann lotrecht nach unten gebogen ist und mit dem nach unten gebogenen Rand (i) in die außen an dem oberen Rand des nächstunteren Wandteiles (a, b, c) befindliche Dichtungsmasse eingreift. B.
  8. Silo nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Rinnen (h) greifenden unteren Ränder (i) der Wandteile (a, b, c) oder des Dekkels (e). waagerecht abgebogen sind, wobei zwischen den eingreifenden Randflächen und den Innenflächen der Rinnen (h) Dichtungs- und Packungsstoff vorgesehen ist.
  9. 9. Silo nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile abwechselnd zwei verschiedene Durchmesser haben und die Rinnen der Wandteile kleineren Durchmessers außen, die Rinnen der Wandteile größeren Durchmessers innen angebracht sind. io. Silo nach einem der Ansprüche r bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einer Grundplatte (d) beispielsweise aus Beton stehende unterste Wandteil (a) mit einem Bodenblech (g) fest verbunden ist. i i. Silo nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Wandteil gleicher AusbildunZ ist wie die anderen Wandteile und mit dem auf der Grundplatte liegenden Bodenblech durch eine Rinnendichtung luft- und flüssigkeitsdicht verbunden ist.
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