DE10247968B4 - Kastenförmige Aufnahme für die Batterie oder den Batterietrog in einem Flurförderzeug - Google Patents

Kastenförmige Aufnahme für die Batterie oder den Batterietrog in einem Flurförderzeug Download PDF

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Abstract

Kastenförmige Aufnahme für die Batterie oder den Batterietrog eines Flurförderzeugs, die einander gegenüberliegende, beabstandete vertikale Innenwände aufweist, mit Mitteln zur Festlegung der Batterie in der Aufnahme, dadurch gekennzeichnet, dass nach innen in den Aufnahmeraum (20) vorstehende Positioniermittel an den Innenwänden (12, 14) und/oder an dem Batterietrog vorgesehen sind, die beim Einsetzen eine erzwungene Positionierung der Batterie (34) bewirken derart, dass diagonal gegenüberliegende vertikale Kanten (36, 38) der Batterie (34) mit einer Innenwand zur Anlage gebracht werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine kastenförmige Aufnahme für die Batterie oder den Batterietrog in einem Flurförderzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus DE 201 05 883 U1 ist eine kastenförmige Aufnahme für eine Batterie bekannt geworden. Ein Deckel für die kastenförmige Aufnahme ist mittels Hebeln an der einen Außenwand der Batterieaufnahme schwenkbar gelagert. Mit den Hebeln sind nachgebende Vorsprünge verbunden, die sich durch Öffnungen in der zugeordneten Aufnahmewand hindurch erstrecken, wenn der Deckel in die geschlossene Position geschwenkt wird. Die Vorsprünge legen sich an die zugekehrte Außenwand der Batterie bzw. des Batterietrogs an und pressen die Batterie gegen die gegenüberliegende Innenwand des Aufnahmeraums.
  • Es ist firmeninterner Stand der Technik, die Batterie in einem Aufnahmeraum mit Hilfe eines Fixierblechs festzulegen, das über eine Schraubbefestigung im Aufnahmeraum angebracht wird. Es ist ferner firmeninterner Stand der Technik, mit Hilfe eines außen liegenden Schwenkhebels an der kastenförmigen Aufnahme ein Fixierteil innerhalb der Aufnahme zu betätigen, das in eine Nut an der Batterie bzw. dem Batterietrog eingreift.
  • Aus DE 196 22 694 A1 ist ein Flurförderzeug mit einem Batteriefach bekannt, in das die Batterie in horizontaler Richtung eingeschoben bzw. aus diesem herausgezogen wird. Das Batteriefach weist eine obere Abdeckhaube auf, die mit Mitteln zum Fixieren des Batterieblocks in horizontaler Richtung versehen ist. Ein derartiges Mittel ist etwa ein Halteblech, welches an der Abdeckhaube befestigt ist.
  • Die bekannten Mittel zur Arretierung der Batterie in den Aufnahmen sind mit einigen Nachteilen behaftet. Die Halterungen sind störanfällig, da die Batterien nur einseitig an einer Innenwand der Batterieaufnahme bzw. des Batterieträgers zur Anlage gelangen. In der entgegengesetzten Richtung werden die Haltekräfte flächenmäßig begrenzt eingeleitet, was zur Zerstörung der Batteriebleche führen kann.
  • Bei dem einseitigen Andrücken der Batterien gegen eine Innenwand der Aufnahme wird die Batterie zunächst gegen eine Wand angekippt. Zur festen Anlage und zur vollen Funktionsfähigkeit kommt die Arretierung erst in Fahrbetrieb, wenn sich die Batterie „setzt".
  • Halter, die lösbar innerhalb des Aufnahmeraums angeordnet sind, müssen vor und nach dem Einsetzen der Batterien mit Werkzeugen betätigt werden. Der Aufwand hierfür ist relativ groß. Bei der Verwendung eines Klemmbügels gestaltet sich das Lösen der Halterung schwierig. Darüber hinaus weisen die bekannten Haltevorrichtungen mehrere Montageteile auf, was den Herstellungsaufwand verhältnismäßig hoch sein lässt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wenig aufwändige kastenförmige Aufnahme für die Batterie oder den Batterietrog eines Flurförderzeugs zu schaffen, bei der eine Arretierung beim Einsetzen der Batterie automatisch erfolgt, ohne die Nachteile der bekannten Arretierungen in Kauf nehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung sind im Aufnahmeraum der kastenförmigen Aufnahme nach innen vorstehende Mittel an den Innenwänden und/oder an der Außenseite des Batterietrogs angebracht, die beim Einsetzen eine erzwungene Positionierung der Batterie bewirken derart, dass diagonal gegenüberliegende vertikale Kanten der Batterie mit der Innenwand zur Anlage gebracht werden. Wenn nachfolgend von Batterie gesprochen wird, ist damit auch eine Batterie eingeschlossen, die in einem besonderen Batterietrog sitzt. Sowohl Batterie als auch Batterietrog sind üblicherweise quaderförmig.
  • Bei herkömmlichen Batterieträgern oder Aufnahmen ist der Grundriss gleich dem der Batterie, wobei jedoch der Grundriss für die Aufnahme etwas größer ausgelegt ist, damit ein einfaches Einsetzen und Wiederentfernen möglich wird. Das Einsetzen er folgt entweder von oben mit Hilfe eines geeigneten Hebezeugs oder auch von der Seite mit Hilfe eines geeigneten Wagens oder Schlittens. Bei der Erfindung wird nun beim Einsetzen einer Batterie diese ein wenig um ihre Hochachse verschwenkt, sodass jeweils diagonal gegenüberliegende vertikale Kanten der Batterie mit der zugeordneten Innenwand des Aufnahmeraums in Anlage gebracht werden. Auf diese Weise steht eine Batterie etwas schräg im Aufnahmeraum, wobei die vertikale Wand der Batterie an einem Ende über die vertikale Kante und am anderen Ende über ein Positioniermittel abgestützt ist. Eine derartige Konstruktion weist Vorteile auf.
  • Es besteht keine Störanfälligkeit, da die Haltekräfte über jeweils eine Vertikalkante der Batterie in ihre Kipprichtung eingeleitet werden. Die Batterieaufnahme bzw. die Arretierung ist schon beim Einsetzen der Batterie voll in Funktion, da ein „Setzen" der Batterie nicht erfolgen muss.
  • Bezüglich des Ein- und Ausbaus der Batterie ist kein Montageaufwand, z.B. zum Lösen oder Befestigen einer Arretierung erforderlich. Auch der Einsatz von Werkzeugen ist nicht erforderlich.
  • Die Kräfte, die an den Mitteln zur Positionierung angreifen, sind verhältnismäßig gering, sodass die Positioniermittel entsprechend klein ausgelegt werden können.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Mittel von Ablenkabschnitten gebildet, die diagonal angeordnet an den Innenwänden ausgebildet oder angebracht sind.
  • Als Ablenkabschnitte können z.B. separate Bleche oder dergleichen vorgesehen werden oder Abschnitte der Wände der Batterieaufnahme, die nach innen verformt sind. Die Ablenkabschnitte liegen vorzugsweise im unteren Bereich der Batterieaufnahme, wodurch die beschriebene Positionierung erst zu dem Zeitpunkt erfolgt, an dem sich die Batterie dem Boden des Aufnahmeraums nähert.
  • Die Positioniermittel weisen vorzugsweise sich nach unten bzw. nach oben erstreckende Rampenflächen auf, durch welche die beschriebene Anlage von zwei diagonalen Vertikalkanten der Batterie an einer Innenwand des Aufnahmeraums leichter bewerkstelligt werden kann. Statt Rampenflächen können auch Rollen vorgesehen werden. Darüber hinaus können die Mittel federnd nachgebend ausgebildet sein. Alternativ kann eine federnde Lagerung der Mittel, z.B. der Rollen vorgesehen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
  • 1 zeigt eine Aufnahme für eine Batterie eines Flurförderzeugs in perspektivischer Darstellung.
  • 2 zeigt die Draufsicht auf die Batterieaufnahme nach 1 mit aufgenommener Batterie.
  • 3 zeigt eine ähnliche Darstellung wie in 1 mit alternativen Positioniermitteln.
  • Die in 1 dargestellte kastenförmige Aufnahme für eine Batterie oder der Batterieträger ist allgemein mit 10 bezeichnet. Sie ist Bestandteil eines nicht näher dargestellten Flurförderzeugs. Nur beispielshalber wird etwa auf DE 201 05 883 U1 verwiesen, wo die Anordnung eines Batterieträgers auf einem Flurförderzeug angedeutet ist.
  • Die Aufnahme in 1 weist zwei große vertikale Seitenwände 12, 14 auf, die durch schmalere vertikale Seitenwände 16, 1 8 verbunden sind. Die Wände 12 bis 18 bilden einen Aufnahmeraum 20 von rechteckförmigem Grundriss. Am unteren Ende ist die Aufnahme 10 durch einen nicht näher dargestellten Boden 22 abgeschlossen. Nach oben ist die Aufnahme 10 offen, sodass eine Batterie 34 von oben mit Hilfe eines geeigneten Hebezeugs eingesetzt oder entfernt werden kann. Dies ist ebenfalls allgemein Stand der Technik. Im Übrigen wird auf die besondere Konstruktion der Aufnahme im Einzelnen nicht eingegangen, mit Ausnahme von Positionierelementen 24, 26, die im unteren Bereich der Aufnahme angeordnet sind.
  • Wie aus 1 zu erkennen, sind die Positionierelemente 24, 26 aus einem einteiligen Blechzuschnitt geformt. Sie haben einen oberen Abschnitt 28, der mit der zugekehrten Innenseite der Wände 12, 14 in geeigneter Weise verbunden ist, einen Rampenabschnitt 30, der schräg nach unten abfällt und einen unteren Anlageabschnitt 32. Wie erkennbar, ist das Positionierelement 24 an der Innenseite der Wand 12 angebracht und das Positionierelement 26 an der Innenseite der Wand 14. Sie liegen außerdem diagonal im Hinblick auf den Grundriss der Aufnahme.
  • In 2 ist die Aufnahme 10 von oben gezeigt. Es ist ferner zu erkennen, dass eine Batterie 34 aufgenommen ist. Man erkennt, dass diagonal gegenüberliegende vertikale Kanten 36, 38 der Batterie 34 an der zugekehrten Innenseite der Wand 12 bzw. 14 anliegen. Dies wird durch die Positionierelemente 24, 26 automatisch herbeigeführt, wenn die Batterie 34 von oben in die Aufnahme 10 eingesetzt wird.
  • Aufgrund ihrer Ausbildung sind die Positionierelemente 24, 26 federnd nachgebend. In 2 sind die Positionierelemente 24, 26 im ausgefederten Zustand gezeichnet, liegen mithin innerhalb der Batteriekontur. In Wirklichkeit liegen sie natürlich mit dem Abschnitt 32 an der Außenwand der Batterie an.
  • Es ist in 2 zu erkennen, dass die gegenüberliegenden Breitseiten der Batterie 34 an einem Ende durch die Kantenabstützung und am anderen Ende durch ein Positionierelement gesichert sind. Eine Sicherung der Batterie 34 erfolgt mithin an gegenüberliegenden Seiten, wobei die Kräfte, die von den Positionierelementen 24, 26 aufgenommen werden, relativ gering sind.
  • In 1 ist die Batterie 34 mit Trog dargestellt. Auf den Aufbau der Batterie und des Batterietrogs soll nicht näher eingegangen werden. Man erkennt aus 1, daß an den gegenüberliegenden Breitseiten des Batterietroges an diagonal liegenden Orten in obe ren Bereichen weitere Positionierelemente 40, 42 angeordnet sind. Sie sind von der Konfiguration und dem Material den Positionierelementen 24, 26 gleich. Allerdings ist die Rampenfläche, die beim Positionierelement 24 mit 30 bezeichnet ist, entgegengesetzt gerichtet. Die Neigung weist schräg nach oben.
  • Bei den Positionierelementen 24, 26 allein wirken relativ geringe Haltekräfte an einem großen Hebelarm. Im Fall von 1 mit den Positionierelementen 24, 26, 40, 42 sind vier Stellkräfte wirksam, welche die Haltekräfte der Vertikalkanten unterstützen.
  • Die Ausführungsform nach 3 gleicht weitgehend der nach 1. Allerdings sind hier nur die Positionierelemente 40, 42 am Batterietrog 34 vorgesehen, die allein zur Wirkung kommen. Alternativ können natürlich auch nur die Positionierelemente 24, 26 in der Aufnahme 10 vorgesehen werden.

Claims (6)

  1. Kastenförmige Aufnahme für die Batterie oder den Batterietrog eines Flurförderzeugs, die einander gegenüberliegende, beabstandete vertikale Innenwände aufweist, mit Mitteln zur Festlegung der Batterie in der Aufnahme, dadurch gekennzeichnet, dass nach innen in den Aufnahmeraum (20) vorstehende Positioniermittel an den Innenwänden (12, 14) und/oder an dem Batterietrog vorgesehen sind, die beim Einsetzen eine erzwungene Positionierung der Batterie (34) bewirken derart, dass diagonal gegenüberliegende vertikale Kanten (36, 38) der Batterie (34) mit einer Innenwand zur Anlage gebracht werden.
  2. Aufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (24, 26) von Ablenkabschnitten gebildet sind, die diagonal angeordnet an den Innenwänden und/oder an den Außenwänden der Batterie (34) ausgebildet oder angebracht sind.
  3. Aufnahme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkabschnitte nahe den Ecken des Aufnahmeraums (20) und/oder des Batterietrogs im unteren bzw. oberen Bereich der Wände angeordnet sind.
  4. Aufnahme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel sich nach unten und/oder nach oben erstreckende Rampenflächen (30) aufweisen.
  5. Aufnahme nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkabschnitte von Rollen gebildet sind.
  6. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel federnd nachgebend ausgebildet oder gelagert sind.
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