CH154668A - Einrichtung zur Fernzählung. - Google Patents

Einrichtung zur Fernzählung.

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CH154668A
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Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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Description


      Einrichtung    zur Fernzählung.    Es ist bekannt, eine Fernzählung mittelst  Impulsen in der Weise durchzuführen, dass  durch die in der entfernten Empfangsstation  ankommenden Impulse ein     Schrittschaltwerk     weitergeschaltet wird, welches ein Zählwerk  antreibt. In der Sendestelle ist dabei eine       ,)-Iesseinrichtung    mit rotierendem System     an-          1.,eordnet,    welches     jedesmal    einen Impuls sen  det, so oft eine bestimmte Energiemenge ge  liefert oder verbraucht ist. Derartige Ein  richtungen besitzen den Nachteil, dass bei der  Fernübertragung entstehende Fehler den in  der Empfangsstelle     angezeigten    Wert fäl  schen.

   Wenn beispielsweise bei einer Über  tragung mittelst     Hochfrequenzimpulsen    längs  einer Leitung durch den Einfluss der Witte  rung zeitweilig keine Impulse bis zur Emp  fangsstelle gelangen - dies tritt zum Bei  spiel bei längeren Leitungen ein, wenn diese  mit Reif belegt sind - so muss die in der  Empfangsstelle angezeigte Gesamtproduk  tion, respektive der angezeigte Gesamtver-    brauch falsch werden. Man kann niemals  damit rechnen, dass bestimmte Störungen.  welche die Übertragung fälschen, durch Stö  rungen mit entgegengesetzter Wirkung, wel  che genau so häufig wie die erstgenannten  Störungen auftreten müssen, wieder auf  gehoben werden.

   Es bleibt daher bei diesen  bekannten Einrichtungen nichts anderes  übrig, als von Zeit zu Zeit eine Verständi  gung mit der Sendestelle herbeizuführen, bei  spielsweise     telephonisch,    und den     Zählerstand     in der Empfangsstelle entsprechend dem       Zählerstand    in der     Sendestelle    zu korrigieren.  



  Gemäss der Erfindung ist die zur Über  mittlung der Angaben von Zählwerken, ins  besondere der Zählwerke von Wattstunden  zählern, dienende Einrichtung mit einer  selbsttätig arbeitenden Vorrichtung ausge  rüstet, welche den jeweiligen     Zählerstand     unter Benutzung von Impulskombinationen  nach dem     entfernten        Anzeigeort    überträgt.  Diese     Impulskombinationen    werden am An-           zeigeort    derart ausgewertet, dass der Stand  des entfernten Sendezählwerkes erkennbar  ist.

   Es empfiehlt sich, die Einrichtung der  art auszubilden,     .dass    zur Übertragung Im  pulskombinationen kommen, bei welchen jedes  Zeichen einer Potenz der Zahl 2, also zum  Beispiel einer der Zahlen 1 (2 ), 2     (2'),     4 (22), 8 (23) usw. entspricht. Wenn zum  Beispiel elektrische Energie, oder beispiels  weise Flüssigkeitsmengen oder Gasmengen  gemessen werden sollen, kann die Zusammen  zählung     mittelst    der Messgeräte mit rotieren  den Systemen, welche für diese Messungen  bekannt sind, durchgeführt werden. Es ist  jedoch auch möglich, besondere Zählwerke  vorzusehen, welche beispielsweise Strom  impulse zusammenzählen, die von der fernzu  zählenden     Messgrösse    ausgelöst werden.

   Wenn  bei der Übertragung des     Zählerstandes    auch  einmal eine Übertragung nicht gelingt, oder  falsch empfangen wird, so wird dadurch die  Anzeige des Zählwerkes am Empfangsort  nur vorübergehend gefälscht, weil bei der  nächsten richtigen Übertragung der Zähler  stand     richtiggestellt    wird.  



  Wenn in der Empfangsstelle Zeitmaxi  mumzähler aufgestellt     sind,    empfiehlt es  sich, die Zählung nicht unbedingt von einem  Uhrwerk abhängig zu machen, sondern in  jeder     Messstufe    so lange fortzusetzen, bis bei  spielsweise jede Sendestelle viermal ihren  Wert übertragen hat. Der maximal ange  zeigte Wert entspricht dann also der Summe  der bei jeder vierten Übertragung von den  einzelnen Sendestellen aus gemeldeten Zähler  stellungen.

   Man hat dann den Vorteil, dass  man die     Messperiode    beispielsweise durch  einen vom Netz angetriebenen Motor steuern  lassen kann, ohne dass dabei infolge Schwan  kungen der Netzfrequenz die     Messzeiten    sieh  schwankend über eine kleinere oder grössere  Anzahl von     Messwerttibertragungen    der ein  zelnen Sendestellen erstrecken.

   Auf der  Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel mit  Varianten des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt.     Fig.    1 zeigt dasselbe, das zur Über  tragung zweier Zählerstellungen zu einer ge  meinsamen Empfangsstellung dient, schema-         tisch,    wobei in der Empfangsstelle sowohl die  Stellung jedes Zählers, als auch der     Summen-          wert.der        beidenZöhlerangaben    angezeigt wird;  in     Fig.    2 ist eine andere     Ausführung        des     Empfängers als bei der in     Fig.    1 dargestell  ten     Einrichtung    schematisch wiedergegeben;

         Fig.    3 zeigt schematisch eine Variante einer  Einzelheit des in'     Fig.    2 dargestellten Emp  fängers.  



  Die beiden Zähler, deren Stellungen zu  übertragen sind, sind in     Fig.    1 mit 1 und 2  bezeichnet. Zähler 1 treibt ein im einzelnen  nicht dargestelltes Zählwerk 3 an, während  Zähler 2 ein Zählwerk 4 antreibt. Die  Zählwerke 3 und 4 können beispielsweise so  ausgebildet sein,     .dass    sie Kontakte schliessen,  von welchen je einer einer Potenz der Zahl 2  zugeordnet ist. Je nachdem, wie     viele    Um  drehungen der Zähler 1 gemacht hat, sind die       Bontakte    5 in einer bestimmten Kombination  durch das Zählwerk geschlossen. Bei der  wirklichen Ausführung wird man mit mehr  als vier Kontakten arbeiten, um bis zu einer  grösseren Gesamtzahl zusammenzählen zu  können.

   Für die Beschreibung genügt die  dargestellte geringe Anzahl von Kontakten.  Die Stellung .des Zählwerkes 3 wird nun  durch eine Kontakteinrichtung 6 periodisch  oder willkürlich abgetastet. Jedesmal,     Wen-          der    Kontaktarm 7 mit einem .der Kontakte 5  verbunden wird, der geschlossen ist, kommt  ein Stromstoss aus einer Spannungsquelle 8  zustande, der     mittelst    zweier Transformato  ren 9 und 10 auf ein Relais 11 übertragen  wird. Zugleich mit dem Kontaktarm 7 der  Kontakteinrichtung 6 läuft in der Empfangs  stelle der Kontaktarm 12 eines Verteilers 13  um. Die Kontaktarme 7 und 12 laufen gleich  schnell und erreichen entsprechende Kon  takte zu gleicher Zeit.

   Relais 11 wird jedes  mal dann erregt, wenn Kontaktarm 7 einen  Stromstoss zur     Empfangsstelle    veranlasst. Der  Kontaktarm 12 in der Empfangsstelle be  wirkt dann, dass eines von den Relais 14, 15,  16 und 17 erregt wird. Nach einem vollen  Umlauf der Kontaktarme 7 und 12     sind    die  Relais 14 bis 17 in einer bestimmten Kom  bination erregt, welche dem Stand des Zäh-      fers 3 entspricht. Wie für den Zähler 1 und  das Zählwerk 3 beschrieben, arbeitet auch  Zähler 2 mit dem Zählwerk 4.     Ensprechend     dem Stand des Zählwerkes 4 werden in     der-          Empfangsstelle    Relais 18, 19, 20 und 21 ge  stellt.

   Relais 14 schaltet bei seiner Erregung  durch einen Kontakt 141 einen Widerstand,  beispielsweise von der Grössenordnung 1, ein.  Gleichzeitig schaltet es durch seinen Anker  142 einen gleich grossen Widerstand kurz.  Relais 15 schaltet in entsprechender Weise  durch seinen Kontakt 151 einen Widerstand,  der doppelt so gross wie der vorhergehende  ist, ein und einen gleich grossen Widerstand  durch seinen Anker 152 kurz. Vom Relais  16 werden zwei Widerstände gesteuert, die  wiederum doppelt so gross wie der vorher  gehende, also vier Mal so gross wie der     erste     Widerstand sind. Relais 17 steuert zwei Wi  derstände, die acht Mal so gross wie der  erste Widerstand sind. Relais 18 hat genau  die gleiche Wirkung wie Relais 14. Ferner  entspricht Relais 19 dem     Relais    15, Relais 20.

    dem Relais 16 und Relais 21 dem Relais 17.  Die gesamten Widerstände, welche von den  Relais 14 bis 21 gesteuert werden, liegen in  Reihe und werden von einem Strom durch  flossen, der aus einer Batterie 22 stammt.  Da in die Widerstandsschaltung stets ein  ebenso grosser Widerstand eingeschaltet wird,       wie    auch wiederum kurzgeschlossen wird,  bleibt der     Gesamtwiderstandswert    der An  ordnung unverändert. Dagegen misst ein       Messinstrument,    welches beispielsweise die  untern Widerstände, welche von den Relais  1.4 bis 17 gesteuert werden oder die     Span-          niangen    an diesen Widerständen misst, je nach  der Kombination, in welcher die Relais 14  bis 17 erregt sind, einen andern Wert.

   Ein       Kreuzspulengerät    23 ist nun so geschaltet,  dass eine seiner Spulen an der Batterie 22  liegt, während die andere Spule in Serie mit  an den untern Widerständen der Relais 14  bis 17 geschaltet ist. Wie bekannt, sind die  Angaben des     greuzspulengerätes        2$    von der  Höhe der Batteriespannung 22 unabhängig  und allein abhängig von der Kombination, in  welcher die Relais 14 bis 17 erregt sind. In    gleicher Weise zeigt ein     Kreuzspulgerät    24  den Erregungszustand der Relaisgruppe<B>18</B>  bis 21 an. Ein drittes     Kreuzspulengerät    25  dient dazu, den Summenwert der durch das  Gerät 23 und das Gerät 24 angezeigten Zäh  lerstände wiederzugeben.

   Der Stand des Ge  rätes 25 hängt von dem Gesamtwiderstand  der von den Relais 14 und 21 beherrschten  untern Widerstände ab.    Wenn die Meldungen der Stellung der  Zählwerke 3 und 4 periodisch erfolgt, kann  am Empfangsort ein     Zeitüberwachungsorgan     vorgesehen sein, welches anzeigt, wenn die  letzte Meldung länger als der periodischen       Übertragspause    entspricht, zurückliegt. Dies  kann zum Beispiel daran liegen, dass eine  Übertragung nicht bis zur Empfangsstelle  durchgekommen ist. Unter Umständen ver  sagt die Übertragung auch für längere Zeit.

    Dann kann .das     Zeitüberwachungsorgan,    bei  spielsweise ein selbsttätiges Uhrwerk oder  eine     Bimetallrelais,    welches bei jeder Über  tragung von neuem geheizt wird, nach Ab  lauf der normalen Wartezeit zwischen zwei  Übertragungen eine Fallklappe auslösen,  durch welche kenntlich gemacht wird, dass  der angezeigte     Zählerstand    nicht ohne wei  teres als richtig angenommen werden .darf.  Statt eines besonderen Alarmzeichens kann  man die Anordnung auch so wählen, dass das       Zeitüberwachungsorgan    bei seinem Anspre  chen Haltestromkreise der Relais 14 bis 21.

         welche    diese Relais in ihrer letzten Einstel  lung festhalten, im übrigen aber nicht ge  zeichnet sind, um die Darstellung nicht un  nötig zu belasten, unterbrechen. In dem  Augenblick fallen dann alle Relais 14 bis 21  ab und die zur Anzeige dienenden Kreuz  spulgeräte 23, 24 und 25 gehen in eine     End-          stellung,    welche dem     Zählerstand    0 ent  spricht.    Bei der Einrichtung nach     Fig.    1 wurde  angenommen,     .dass    jeder Kontakt, welcher  eines der Zählwerke 3 oder 4 herstellt, einer  bestimmten Potenz der Zahl 2 entspricht.

    Die Widerstände, welche von den Relais 14  bis 21 am Empfangsort eingestellt werden,      müssen dann ebenfalls nach Potenzen der  Zahl 2 abgestuft werden. Bei Verwendung  anderer Zählwerke am Sendeort sind die Wi  derstände am Empfangsort entsprechend an  ders zu dimensionieren.  



       Fig.    2 stellt schematisch ein weiteres Bei  spiel eines Empfängers dar, welcher Empfän  ger die Angaben verschiedenen     Zählerstellen     zu summieren und fortlaufend zu registrie  ren vermag. Den Relais 14 bis 21 der     Fig.    1  entsprechen in     Fig.    2 Relais 140, 150     usf.     bis 210. Ausserdem sind noch vier     weitere     entsprechende Relais 220 bis 250 dargestellt.  Dieser Empfänger summiert also die An  gaben von drei verschiedenen Zählern. Die  Relais 140 bis 250 schalten bei ihrer Erre  gung je einen Widerstand in eine Brücken  schaltung ein. Die zu den Relais 140 bis 170  gehörenden Widerstände verhalten sich zu  einander wie 1 : 2 : 4 : B.

   Genau entsprechend  verhält es sich mit den zu den Relais 180 bis  210 gehörenden     Widerständen    und ebenfalls  mit den zu .den Relais 220 bis 250 gehören  den Widerständen. Alle diese Widerstände  bilden in Reihe geschaltet den einen Zweig  einer Brückenschaltung. Die andern drei  Brückenwiderstände sind Widerstände 40, 41  und 42. Die     Brückenspannung    wird geliefert  von einer     Batterie    43, das Brückenrelais ist  mit     44    bezeichnet.

   Auf dem Widerstand 42  schleift ein Schleifkontakt 45, der mit einer  Stromschiene 46 Kontakt hat und durch eine       Wandermutter    47     mittelst        einer    Spindel 48  verstellt wird, welche von einem Motor 49  angetrieben wird. Die Brückenschaltung ist  derart getroffen, dass sich die von den Relais  140 bis 250 eingeschalteten Widerstände zum  Widerstand 42 verhalten müssen wie Wider  stand 40 zum Widerstand 41. Je nach der  gewünschten Empfindlichkeit und Genauig  keit wird das Verhältnis der Widerstände 40  und 41 gewählt. Es ist beispielsweise gleich  1 : 1. Wenn eines oder mehrere der Relais  1.40 bis 250 angesprochen haben, so ist da  durch in dem einen Brückenzweig ein be  stimmter Widerstand eingeschaltet.

   Infolge  dessen     schlägt,das    Brückenrelais 44 aus, so  lange nicht durch Veränderung des Wider-    Standes 42 das Brückengleichgewicht wieder  hergestellt ist. Wenn der Schleifkontakt 45  am rechten Ende des Widerstandes 42 steht,  ist der Widerstand 42 sehr klein. Durch Er  regung irgendwelcher der Relais 140 bis  250 wird der Widerstand im obersten     Brük-          kenzweig    grösser, das Brückengleichgewicht  geht verloren, das Brückenrelais 44 wird er  regt und legt seinen Anker 490 nach rechts  gegen einen Kontakt 50. Dadurch wird Mo  tor 49 derart eingeschaltet, dass er durch die  Spindel 48 und die     Wandermutter    47 den  Schleifkontakt 45 nach links verschiebt.

   Je  höher der     Zählerstand    in den drei nicht ge  zeichneten Sendeorten wird, um so grösser  wird der Widerstand in dem einen Brücken  zweig, der von den Relais 140 bis 250 ge  steuert wird und um so weiter wandert  Schleifkontakt 45 nach links.    Mit der Spindel 48 ist über ein     Vorgelege     51 die Antriebstrommel eines     Registrierstrei-          fens    52 gekuppelt. Der Vorschub des     Re-          gistrierstreifens    52 entspricht mithin genau  der Bewegung des Schleifkontaktes 45. Auf  dem     Registrierstreifen    52 zeichnet eine  Schreibfeder 53 eine Kurve.

   Die Länge der  Kurve in der Transportrichtung des Papiers  entspricht der Stellung des Schleifkontaktes  45, ist also ein Mass für die Summe, welche  aus den     Zählerständen    der drei Sendeorte  gebildet wird. Um eine Zeitangabe mit der       Registrierung    des     Gesamtzählerstandes    zu  verbinden, führt die Schreibfeder 53 perio  disch hin- und hergehende     Bewegungen    über  der Schreibfläche des Streifens 52 aus. In       Fig.    2 ist dies dadurch zum Ausdruck ge  bracht, dass Schreibfeder 53 in einem Gleit  lager 54 parallel geführt ist und mit einem       :bin-    und hergehenden Hebel 55 gekuppelt ist.  



  Die Breite des     Registrierstreifens    52 wird  dabei beispielsweise innerhalb 24 Stunden  einmal durchlaufen. Die Zeitteilung auf dem       Registrierstreifen    ist in der Darstellung als  proportionale Teilung, trotzdem die einfach.  schematisch dargestellte Anordnung nicht zu  einer proportionalen Teilung     führt.    Es sind  jedoch     mechanische        Triebwerke    bekannt, wel-           c:he    die Anwendung einer gleichmässigen  Zeitskala ermöglichen.  



  Den Widerstand 42 wird man nicht so  gross wie die Summe aller von den Relais 140  bis 250     gesteuerten    Widerstände machen,  weil sonst die     Ablesegenauigkeit    zu gering  wird. Daher ist bei dem in     Fig.    2 dargestell  ten Empfänger angenommen, dass der Wider  stand 42 zu klein ist, um den von den Relais  140 bis 250 gesteuerten gesamten Brücken  widerstand kompensieren zu können. Der  Schleifkontakt 45 wird infolgedessen seinen  ganzen Weg bereits durchlaufen haben, wenn  erst ein Teil der Relais 140 bis 250 ein  geschaltet ist. Die Wandermutter 47 ist dann  so weit nach links gewandert, dass sie durch  eine Nase 56 zwei Kontaktpaare 57 und 58  zusammendrückt.

   Wenn     Kontaktpaar    57 ge  schlossen wird, wird dadurch eine Relais  spule 59 erregt, welche einen Anker 60 in  sich hineinzieht bis gegen einen Anschlag 61       dnd    dadurch eine Schraubenfeder 62 spannt.  Die Feder 62 zieht an einer Stange 63,. wel  che an einem     Klinkhebel    64 gelenkig be  festigt ist.     Klinkhebel    64 greift mittelst  einer kleinen Federklinke 65 in das Zahnrad  66. Trotzdem die Feder 62 bereits gespannt  ist, kann der Hebel 64 seine gezeichnete  Ruhelage einstweilen noch nicht verlassen.

    Erst wenn die Wandermutter 47 so weit nach  links gewandert ist, dass auch der Kontakt 58  geschlossen wird, bewirkt ein Magnet 67,     dass     eine Sperrklinke 68 hochgehoben wird, wel  che den Hebel 64 gesperrt gehalten hat. In  dem Augenblick folgt der Hebel     64,dem    Zug  der Feder 62 und schaltet dadurch das Zahn  rad 66 um eine     Zahnteilung    weiter. Dadurch  gelangt ein Kontaktarm 69, welcher mit dem  Zahnrad 66 verbunden ist, von einem Kon  takt 70 auf einen Kontakt 71. Über den  Kontakt 70 war vorhin die Brückenverbin  dung; von dem rechten Ende des Widerstan  des -11 zum Schleifkontakt 45 und Wider  stand 42 geschlossen.

   Nach der Bewegung  des     Kontaktarmes    69 ist in diese Verbindung  ein     \Viderstand    72 eingeschaltet. Der Wider  stand 72 ist gleich gross wie der     Widerstand     12, wenn die Wandermutter 47 die Kontakte         57    und 58 schliesst. Nunmehr ist in den  einen Brückenzweig die Summe der Wider  stände 42 und 72 eingeschaltet, welche für  das Brückengleichgewicht zu gross ist. Der  Anker 490 des Brückenrelais 44 legt sich in  folgedessen gegen den Kontakt 73,     wodurcb     der Motor 49 veranlasst wird, die Wander  mutter 47 nach rechts in die Anfangsstellung  zurückzubringen.

   Wenn sich darauf .die von  den Relais 140 bis 250 eingestellten Wider  stände weiter vergrössern, beginnt die Wan  dermutter 47 genau wie bei ihrem ersten        leg    wiederum von rechts nach links zu wan  dern. Ausser dem     Widerstand    72 sind noch  weitere Widerstände 74, 75, 76, 77, 78     usf.     vorgesehen.     MViderstand    42 ist, wenn er ganz  eingeschaltet ist, so gross, wie die Summe der  Widerstände, welche von einer Sendestelle  aus beeinflusst werden, das heisst also so gross  wie der Gesamtwiderstand, .der von den Re  lais 140 bis 170 oder 180 bis 210 oder 220  bis 250 maimal eingeschaltet werden kann  Die Widerstände 72, 74, 75, 76     usf.    sind  jeder so gross wie der grösste Wert des Wi  derstandes 42.

   In .der     Fig.    2 sind zwar nur  Empfangsrelais für drei Sendestellen an  genommen. Jedoch ist es ohne weiteres mög  lich, die Stellungen von mehr als drei Zäh  lern mit Hilfe der Brückenschaltung zu sum  mieren. Solange nur drei Zählerstellungen  summiert werden, werden auch nur die Wi  derstände 72 und 74 benötigt. Für .die wei  teren Widerstände 75, 76, 77     usf.    sind .daher  in der Zeichnung die Verbindungen mit der       Umschaltvorrichtung    nicht gezeichnet wor  den. Bei Einschaltung oder Ausschaltung  einer Widerstandseinheit in Reihe mit dem  Brückenwiderstand 42 kann auch je ein  gleich grosser Widerstand den Brückenwider  ständen 40 und 41 vorgeschaltet werden.

   Da  durch werden dann alle     Brückenwiderstände     stets gleich gross gehalten, so dass die     Brücke     immer ihre grösste     Empfindlichkeit    besitzt.  Wird ausserdem die Brückenspannung erhöht,  wenn die Brückenwiderstände grösser wer  den, so kann man auch erreichen. dass bei  dergleichen Brückenverstimmung das     Brük-          kenreiais    stets die gleiche Spannung erhält.      Die     Ansprechempfindlichkeit    des Brücken  relais bleibt dann also unverändert.  



  Damit die Registrierung beliebig lange  Zeit fortgesetzt werden kann, wobei der     Ge-          samtzählerstand    von der Einschaltung des  neuen Registerstreifens an ablesbar ist, wird  der in     Fig.    2 dargestellte Empfänger so ab  geändert, wie in     Fig.    3 dargestellt ist. Der  Kontaktarm 69 der Kontakteinrichtung  schleift über zwei Kontaktreihen.  



  In der einen Kontaktreihe befinden sich  die bereits erwähnten Kontakte 70 und 71,  in der andern Kontaktreihe liegen Kontakte  700, 710, 720, 730, 740, 750     usf..    Die Zahl  der Kontakte 700, 710, 720, 730 usw. ent  spricht der Zahl der Kontakte in der Reihe  70., 71 und ist höchstens gleich der Zahl der  Zähler, deren Angaben summiert und re  gistriert werden sollen.

   Wie noch später ge  zeigt wird, wird die fortlaufende Registrie  rung dadurch ermöglicht, dass jedesmal dann,  wenn ein Zähler am Sendeort seinen höchsten       Zählerstand    erreicht hat und auf 0 umschal  tet, in der Empfangsstelle einer der Wider  stände 72, 74, 75 ausgeschaltet wird, wo  durch dann das Brückengleichgewicht bei       unveränderter    Stellung der     Wandermutter    47  wieder hergestellt wird. Wenn alle     n-Zähler     vollkommen gleichmässig     angetrieben    werden,  ist, bevor die Umschaltung beginnt, Wider  stand 42 nahezu fast ganz eingeschaltet, und  ausserdem sind     n-1    von den Widerständen  72, 74, 75, 76     usf.    ebenfalls eingeschaltet.

    Bei den kurz aufeinanderfolgenden Umschal  tungen aller     n-Zähler    müssen dann     n-l-Wi-          derstände    72, 74, 75     usf.    vorhanden sein,  welche nacheinander abgeschaltet werden  können. Die Annahme, dass alle Zähler  Bleichlaufen, dürfte aber in Wirklichkeit  wohl niemals zutreffen; es genügt daher im  allgemeinen, wenn beispielsweise drei     Wider-          -,tände    72, 74, 75 vorgesehen sind. Die Fort  schaltung .des Zahnrades 6'6 und damit des  Kontaktarmes 69 erfolgt wieder durch den  Hebel 64 mit der Federklinke 65. Der Hebel  64 ist durch die Sperrklinke<B>68</B> gesperrt, so  lange der Magnet 67 stromlos ist.

   Das     Brük-          kenrelais    ist wiederum mit 44 bezeichnet.    Der Anker 490 des     Brückenrelais    steuert  ausser den Kontakten 50 und 73 auch ein  Kontaktpaar 760. Kontaktpaar 760 wird von  dem Anker 490 dann geschlossen, wenn das  Brückengleichgewicht in solcher Weise ge  stört wird, dass der Motor 49 die Wander  mutter 47 zur Anfangsstellung zurückstellt.  Dies kann aus zweierlei Gründen eintreten,  und zwar einmal, wie schon beschrieben,  dann, wenn ein Widerstand 72, 74 oder 75  durch den Kontaktarm 69 eingeschaltet wor  den ist, ausserdem aber auch dann, wenn ein  Zählwerk an der Sendestelle bis zu seiner       grösstmöglichsten    Zahl gezählt hat.

   Auf die  grösste Zahl folgt im Zählwerk nämlich die  kleinste Zahl, .das heisst das Zählwerk be  ginnt wieder von vorn zu zählen. Die Im  pulskombination, die infolgedessen zur Emp  fangsstelle gesendet wird, stellt die kleinste  Ziffer dar, welche diese Sendestelle auszu  senden vermag. Infolgedessen werden dann  auch von den Relais dieser Sendestelle, bei  spielsweise den Relais 140 bis 170, alle Wi  derstände in der Brückenschaltung kurz  geschlossen.  



  Um das Brückengleichgewicht wieder  herzustellen, muss der     Kontaktarm    69 um  einen Schritt rückwärts gestellt werden,     sry     dass einer der Widerstände 72, 74 und 75  aus der Brückenschaltung herausgenommen  wird. Die Zurückstellung des Zahnrades 66  mit dem Kontaktarm 69 ist bei der in     Fig.    3  beispielsweise ,dargestellten Variante des       Empfängers    nach     Fig.    2 davon abhängig ge  macht, dass der Anker 490 des Brückenrelais  4.4 den Motor 49 zum     Rückwärtslauf    ein  schaltet. Sobald das Kontaktpaar 760 ge  schlossen wird, bekommt ein Relais 761 mit  Abfallverzögerung Strom aus einer Strom  quelle 762.

   Relais 761 besitzt drei     Anker.     Durch seinen Anker 763 schaltet es ein zwei  tes Relais 7-64 ein. Dieses zweite Relais öff  net den Erregerstromkreis von Relais 761  durch den Anker 765. Nach einer gewissen  Zeit fällt Relais 761 infolgedessen wieder ab.  Bei seiner Erregung hat Relais 761 über sei  nen zweiten Anker 766 einen     Rückholmagne-          ten    767 und zugleich einen Freigabemagneten      768 eingeschaltet. Magnet 768 bringt die  Federklinke 65 ausser Eingriff mit dem  Zahnrad 66. Gleichzeitig zieht Magnet 767  durch eine Zugklinke 769 das Zahnrad 66  und den Kontaktarm 69 durch ein zweites  Zahnrad 770 um einen Schritt zurück, wo  durch einer der Widerstände 72, 74, 75 aus  geschaltet wird.

   Nach dieser Rückstellung  des Kontaktarmes 69 ist das Brückengleich  gewicht wieder hergestellt, sofern der Zähler  einer Sendestelle sich von seinem grössten  Zahlenwert auf den Zahlenwert 0 umge  schaltet hatte. Die Wandermutter 47 steht  nach der Umschaltung in einer solchen Lage,  dass sie entweder stehen bleiben kann oder  eine     Bewegun-    nach links ausführt. Stehen  bleiben wird sie dann, wenn während der  Umschaltung nicht von irgend einer andern  Sendestelle eine weitere Meldung     tingegan-          gen    ist. Ist jedoch eine Meldung von den  andern Stationen eingegangen, so muss die  Wandermutter 47 nach links wandern, um  das Brückengleichgewicht wieder herzustel  len.

   Die     Registrierung    auf dem Papierstrei  fen bleibt davon     unberührt,    da bei dieser  Einrichtung verhindert ist, dass die Wander  mutter 47 ohne     Notwendigkeit    nach rechts  verstellt wurde und, um wieder in die rich  tige Lage zu kommen, wieder nach links zu  rückverlaufen muss, wobei auf dem     Re-          gistrierpapier        fehlerhafterweise    ein Anwach  sen des übertragenen     Gesamtzählerstandes     markiert werden würde.  



  Um volle Sicherheit zu gewinnen, dass der  Motor 49 infolge Umschaltung eines Zählers  an einer Sendestelle nicht anläuft, um die  Wandermutter 47 nach rechts zu verstellen,  ist, wie aus     Fig.    3 zu ersehen ist, der Strom  kreis für den     Rückwärtslauf    des Motors 49,  der über den Anker 490 und den Kontakt 73  verläuft, auch noch über einen Kontakt 771  des Relais 761 geleitet. Sobald Relais 761  anspricht, wird der Kontakt 771 geöffnet.

    Damit nun die Rückstellung der Wander  mutter 4 7 nicht verhindert wird, wenn die  Störung des Brückengleichgewichtes dadurch  verursacht ist, dass einer .der Widerstände 72,       7-1-,    75 eingeschaltet wurde, wird über die    Tontakte 710, 720, 730, 740 und 750 bei  jeder Umschaltung des Kontaktarmes 69  kurzzeitig ein Relais 780 mit Abstandsver  zögerung     erregt.    Dieses Relais öffnet in sei  nem Erregungszustand einen Kontakt. 781,  im Erregerstromkreis des Relais<B>761.</B> Das  eine Ende der Wicklung des Relais 780 ist  mit den Kontakten<B>710,</B> 780 und 750 verbun  den. Das andere Wicklungsende des Relais  780 ist unter Zwischenschaltung einer Strom  quelle -782 mit den Kontakten 740, 720, 700  leitend verbunden.

   Der Kontaktarm 69 be  sitzt isoliert an ihm befestigt einen leitenden  Kontakt 783, der bei jeder     Bewegung    kurz  zeitig zwei benachbarte der Kontakte 710,  720, 730     usf.    miteinander verbindet, wodurch  das Relais 780 vorübergehend eingeschaltet  wird.  



  In     Fig.2    und 3 ist ein Beispiel eine  Empfängers dargestellt, welcher die von ver  schiedenen Stellen aus gewählten     Zählerstel-          len    zu summieren vermag. Ein Zählwerk bil  det den gesamten     Zählerstand,    soweit seine  Ziffernstellen reichen und beginnt die Zäh  lung von neuem bei 0, wenn die höchst  anzeigbare Zahl überschritten wird. Auf  einen     Registrierstreifen    52 dagegen erfolgt  die Registrierung fortlaufend so lange, als  der     Registrierstreifen    gewählt ist.  



  Jedesmal, wenn der Widerstand 42 durch  den Schleifkontakt 45 ganz eingeschaltet ist,  wiederholen sich-bei der     Schliessung    der Kon  takte 57 und 58 die gleichen Vorgänge, die  vorhin beschrieben worden sind: Jedesmal  wird ein weiterer Widerstand 72, 74, 75,<B>76</B>       usf.    -in Reihe mit dem Widerstand 42 in die  Brückenschaltung eingeführt, so dass die  Wandermutter 47 immer wieder von selbst  zum Anfangspunkt zurückkehrt. Damit das  mit der Spindel 48     gekuppelte    Antriebswerk  für den Papiertransport nicht die rückläufi  gen Bewegungen der Wandermutter 47 mit  macht, ist zwischen Spindel 48 und .dem An  trieb für die Papiertrommel eine nur einsei  tig wirkende Kupplung 79 vorgesehen. Beim  Rücklauf der Wandermutter 4 7 lässt diese die  Papiertrommel stehen.

   Für die     Übersetzun-          der    als Potenzen von zwei übertragenen Zäh-           lerstellung    in einen ablesbaren Wert im deka  dischen System kann zum     Beispiel    ein me  chanischer Übersetzer vorgesehen sein. Solche  mechanischen Übersetzer stellen die statisti  schen Maschinen dar, bei denen beispielsweise  Lochkarten benutzt werden, die Zahlen  angaben in bestimmter Lochkombination ent  halten, wobei dann die     Auswertmaschine    aus  den durch die Lochkombinationen dargestell  ten Zahlen .die Gesamtsumme in der gewöhn  lichen dekadischen Schreibweise bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Übermittlung der An gaben von Zählwerken, insbesondere der Zählwerke von Wattstundenzählern nach einem entfernten Ort, gekennzeichnet durch eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung, durch die der jeweilige Zählerstand mit Hilfe von Impulskombinationen nach .dem Anzeige art übertragen wird, und dass am Anzeigeart die Impulskombinationen derart ausgewertet werden, dass der Stand des entfernten Sende zählwerkes erkennbar ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Zeichen der Impulskombination den Po- tenzender Zahl 2 entsprechen. <B>2</B>.
    Einrichtung nach Patentanspruch für An lagen mit mehreren Zählern, deren Stel lungen nach einem Empfangsort übertra gen werden, gekennzeichnet durch Wider standskombinationen am Empfangsort, die entsprechend den übertragenen Zähler stellungen geändert werden, und durch an die Widerstandskombinationen angeschlos sene Anzeigegeräte, welche sowohl die ein zelnen Zählerstellungen, als auch den Ge- samtzählerstand anzeigen. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch für An lagen mit beliebig vielen Zählern, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Meldungen der Zählerstellungen Widerstände in einer Brückenschaltung geändert werden, und dass durch die Einschaltung von Wider stand in die Brückenschaltung, um das Brückengleichgewicht wieder herzustellen, mindestens ein Anzeigegerät gestellt wird, das Ganze derart, dass der Gesamtzähler stand abgelesen werden kann. 4 Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass zur Wieder herstellung des Brückengleichgewichtes durch ein Brückenrelais auf einem Wider stand ein Schleifkontakt selbsttätig ein gestellt wird, dessen Bewegungen auf einem Registrierstreifen aufgezeichnet werden.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, .da durch gekennzeichnet, dass das Brücken gleichgewicht durch einen selbsttätig ein gestellten Widerstand wieder hergestellt wird, der bei Erreichen einer bestimmten Grösse durch einen gleichgrossen, zusätzlich in die Brückenschaltung eingefügten Wi derstand wieder gleich Null wird. 6. Einrichtung nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkontakt bei Erreichen einer be stimmten Stellung die Einschaltung einer gleich grossen Widerstandseinheit wie die durch den Schleifkontakt in dieser Stel lung eingeschaltete veranlasst und darauf selbsttätig in seine Anfangslage zurück gebracht wird. 7.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass nur Bewegun gen des Schleifkontaktes im Sinne einer Vergrösserung des von ihm gesteuerten uTiderstandes den von dem Anzeigegerät angezeigten Betrag beeinflussen.
    R. Einrichtung nach Unteransprüchen 5 und 7 für Fernübertragung von Zählerstellun gen, bei denen auf .den höchsten anzeig- baren Betrag der kleinste anzeigbare Be trag erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass so oft ein fernübertragener Zählerstand wieder mit kleinen Anfangszahlen be ginnt, eine der in die Brückenschaltung eingefügten zusätzlichen Widerstandsein heiten ausgeschaltet wird.
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