DE582027C - Fluessigkeitsstandanzeiger fuer Speicherbecken - Google Patents

Fluessigkeitsstandanzeiger fuer Speicherbecken

Info

Publication number
DE582027C
DE582027C DES93569D DES0093569D DE582027C DE 582027 C DE582027 C DE 582027C DE S93569 D DES93569 D DE S93569D DE S0093569 D DES0093569 D DE S0093569D DE 582027 C DE582027 C DE 582027C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amount
display
work
storage
way
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES93569D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Manfred Schleicher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES93569D priority Critical patent/DE582027C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE582027C publication Critical patent/DE582027C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
    • G01F23/18Indicating, recording or alarm devices actuated electrically
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/40Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using bands or wires as transmission elements
    • G01F23/44Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using bands or wires as transmission elements using electrically actuated indicating means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsstandanzeiger für Speicherbecken Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für Flüssigkeitsbehälter mit bei verschiedener Höhe verschieden großer Oberfläche der Flüssigkeit, bei der das Anzeigeglied in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand bewegt wird und Übertragungsmittel vorgesehen sind, welche die Anzeige in lineare Abhängigkeit von der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeitsmenge bringen.
  • Gemäß der Erfindung werden bei Verwendung der Vorrichtung für Speicherbecken die Übertragungsmittel derart ausgebildet; daß die Anzeige oder Registrierung in lineare Abhängigkeit von der in dem Speicherbecken enthaltenen Arbeitsmenge erfolgt. Durch den Gegenstand der Erfindung wird im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen der Vorteil erreicht, daß man in einem Kraftwerk, welches von dem Speicherbecken gespeist wird, ohne weiteres erkennen kann, welche Leistung man in einer bestimmten Zeit erzeugen kann. Bei den bekannten Anordnungen war es schwierig, diese Fesstellungen zu machen, weil die im Speicher enthaltene Wassermenge allein den Energieinhalt nicht eindeutig bestimmt. Außerdem gestattet der Gegenstand der Erfindung die selbsttätige Addition der in mehreren Speicherbecken enthaltenen Arbeitsmenge, so daß man an einem einzigen Meßgerät die gesamte zur Verfügung stehende Arbeitsmenge ablesen kann. Man kann die Anzeigevorrichtung auch so ausbilden, daß man die Arbeitsmenge in Kilowattstunden ablesen kann. Die Übertragungsmittel, welche die Anzeige linear gestalten, brauchen nicht mechanischer Arbeit zu sein, man kann auch elektrische Übertragungsmittel verwenden, indem z. B. mit Hilfe eines Schwimmers ein Widerstand verändert wird, von dem aus die eine Spule eines Kreuzspuleninstrumentes gesteuert wird. Durch entsprechende Verteilung der Widerstandswerte über den Widerstand kann man dann ohne weiteres die gewünschte Beziehung zwischen Wasserstand und Instrumentenausschlag herstellen. Die Anzeige kann dabei auch gleich fernübertragen werden, entweder mit Hilfe der oben angegebenen Methode oder auch mit Hilfe beliebiger anderer für die Zwecke der Ferniibertragung bekannter Verfahren.
  • Dabei ist es, insbesondere wenn mehrere Wasserkraftwerke auf dasselbe Netz arbeiten sollen, zweckmäßig, den Sender für die Fernübertragungsanlage mit einer die Wasserstandshöhe messenden Vorrichtung derartig zu koppeln, daß die von dem Sender erzeugten Übertragungswerte in einer linearen Beziehung zu der im Speicherbecken enthaltenen Kilowattstundenzahl stehen. Man ist dadurch in der Lage, den Energieinhalt mehrerer Becken an einer Empfangsstelle bequem zu addieren und seinen Summenwert unmittelbar zur Anzeige zu bringen.
  • Ein -Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Mit A und B sind zwei Staubecken bezeichnet, von denen jedes einen- besonderen Generatorensatz speist, deren Generatoren jedoch gemeinsam auf dasselbe Netz arbeiten und z. B. gemeinsam zur Deckung regelmäßig auftretender Spitzen benutzt werden. In dein Becken A wird der Wasserstand durch einen Schwimmer i gemessen, dessen Kette 2 über ein Kettenrad 3 geführt ist und von einem Gegengewicht 4 gespannt gehalten wird. An dem Kettenrad 3 ist ein weiteres Kettenrad 5 befestigt, das über eine Kette 6 ein Rad 7 antreibt. Das Rad 7 trägt einen Arm 8 mit einer Kontaktbrücke 9. Die Kontaktbrücke schleift auf einer Gleitbahn io und einer Kontaktreihe i i. 12 ist eine Stromquelle konstanter Spannung und 13 das Feld eines Gleichstrommotors, dessen Anker mit 14 bezeichnet ist. Der Anker 1.1. treibt über einen Schneckentrieb IS einen Kollektor 16. Die Segmente dieses Kollektors sind mit einem Schleifring 17 verbunden, auf dem eine Bürste IS aufliegt. Eine Bürste ig schleift auf dem Umfang des Kollektors. 2o und 21 sind zwei Fernleitungen, welche von den Bürsten 18 und i9 zu einer Zentralstelle führen, von der aus der gesamte Betrieb überwacht wird. In dem zweiten Speicherbecken B wird die Höhe des Wasserstandes durch ein elastisches Rohr 22 gemessen. Dieses Rohr betätigt mit Hilfe einer Schubstange 23 bei seiner Bewegung einen um dieAchse 24 drehbaren Hebel 25. An diesem Hebel ist ein permanenter Hufeisenmagnet 26 befestigt, der mit seinen Polschuhen eng eine Ferrarisscheibe 27 umfaßt. Die Scheibe 27 erhält einen konstanten Antrieb von einem Wechselstrommagneten 28, der an eine konstante Wechselspannung angeschlossen ist. Von der Achse 27 wird ein Kollektor 29 betätigt, dessen Lamellen mit einem Schleifring 30 verbunden sind. Auf diesem Schleifring schleift eine Bürste 31, während eine zweite Bürste 3 2 auf dem Umfang des Kollektors aufliegt. 33 und 34. sind Fernleitungen, die ebenso wie die Fernleitungen 2o und @i zu der Zentrale führen. Auf der Zentrale ist 35 eine Batterie, 36 und 37 sind zwei Relais und 38 und 39 Kondensatoren. .4o und 4.1 sind zwei stark gedämpfte Gleichstrommeßinstrumente, die zur Anzeige des Energieinhaltes der einzelnen Becken dienen, während .I2 ein Instrument ist, von dem die Summe des Energieinhaltes angezeigt wird.
  • In welcher Weise diese Anzeige zustande kommt, geht aus folgender Überlegung hervor.
  • An der Geberstelle A sind die einzelnen Kontakte i i durch Widerstände miteinander verbunden. Über von der Brücke 9 abgegriffene Teile dieser Widerstände liegt das Feld 13 des Motors 14 an der Stromquelle 12, während dem Anker 14 dauernd die volle Spannung der Stromquelle zugeführt wird. Infolgedessen ist die Drehgeschwindigkeit des Motors 14 abhängig von der Stellung der Kontaktbrücke 9, die von dem Schwimmer i entsprechend den Änderungen des Wasserstandes verstellt wird. Die zwischen den Kontakten i i liegenden Widerstände sind nun so bemessen, daß die Geschwindigkeit des Motors 1q. in linearer Beziehung steht zu den in dem Speicherbecken A noch enthaltenen Kilowattstunden. Entsprechend der Zahl dieser Kilowattstunden werden also von dem Kollektor 16 Stromimpulse in den Fernleitungen 2o und 21 hervorgerufen. Durch diese Stromimpulse wird das Relais 37 in der Zentrale betätigt. Von diesem Relais werden die zugehörigen beweglichen Kontakte abwechselnd angezogen und wieder fallen gelassen, so daß der Kondensator 39 von der Stromquelle 35 aus über das Instrument 41 abwechselnd umgeladen wird. Die Häufigkeit der Ladestöße des Kondensators 39 entspricht dabei der Drehgeschwindigkeit des Kollektors 1,4 und somit auch der in dem Becken A noch befindlichen Kilowattstundenzahl. Diese kann auf dem Instrument 41 abgelesen werden.
  • An der Speicherstelle B steht das elastische Rohr 22 unter einem Innendruck, der von der Höhe des Wasserstandes im Speicherbecken abhängig ist. Die 1-ängenänderungen des Rohres werden auf den Hebel 25 übertragen und haben zur Folge, daß der Hufeisenmagnet z6 die Ferrarisscheibe 27 mehr oder weniger weit übergreift, d. h. also eine größere oder geringere bremsende Wirkung auf die Scheibe ausübt.
  • Die gewünschte Beziehung zwischen dem Wasserstand im Becken und- der Geschwindigkeit der Ferrarisscheibe 27 kann z. B. durch die Formgebung der Polschuhe des permanenten Magneten 26 hergestellt werden. Man kann sie ebensogut z. B. dadurch erreichen, daß zur Verbindung des Armes 25 mit dem Rohr 22 ein Wälzhebelpaar verwendet wird, das fast jede beliebige Beziehung herzustellen gestattet.
  • Der von dem Wechselstrommagneten 28 an sich konstant angetriebene Ferrarismotor wird also von dem Magneten 26 so beeinflußt, daß seine Geschwindigkeit der in dem Speicherbecken B noch enthaltenen Kilowattstundenzahl entspricht. Mit dieser Geschwindigkeit treibt dann der Ferrarismotor 27 den Kollektor 29, der den Stromkreis des Relais mit entsprechender Häufigkeit unterbricht. Von dem Relais 36 wird der Kondensator 38 über das Instrument:q.o periodisch umgeladen, so daß an dem Instrument q.o der Energieinhalt des Speicherbeckens B abgelesen werden kann. Die beiden parallel an der Batterie 35 liegenden Stromkreise mit den Kondensatoren 38 und 39 und den Instrumenten 40 und 41 sind auf einem gemeinsamen Teil außerdem noch durch das Instrument 42 geführt, so daß von diesem die Summe der Ladestöße beider Kondensatoren gemessen wird. Aus der Anzeige dieses Instrumentes 42 kann also der Betriebsleiter jederzeit ersehen, wieviel Kilowattstunden in beiden Speicherbecken insgesamt noch enthalten sind, so daß er jederzeit anzugeben vermag, für welche Dauer eine bestimmte Leistung noch abgegeben werden kann.
  • Die obenstehenden Ausführungen setzen voraus, daß die Zuflußmenge keinen wesentlichen Teil der entnommenen Energiemenge bildet. In vielen Fällen wird siel jedoch einen erheblichen Teil der entnommenen Energiemenge decken, so daß aus dem Beckeninhalt nichts über die zulässige Belastungshöhe und Belastungszeit ausgesagt werden kann. Um nun auch die Zuflußmenge berücksichtigen zu können, ist es vor allem erst einmal nötig, sie zu ermitteln. Der Erfindungsgegenstand bietet eine verhältnismäßig einfache Möglichkeit dafür, die an zwei Ausführungsbeispielen in den Abb. 2 und 3 dargestellt ist. In der Abb.2 ist ein Beckeninhaltsanzeiger dargestellt, dessen Zeiger 43 über einer Skala mit dem beispielsweise gewählten Bereich von Null bis 16o ooo Kilowattstunden spielt. Gleichachsig zu diesem Zeiger ist ein Arm 44 angeordnet, der einmal von Hand durch einen Knebel 45 auf eine beliebige Stelle der Skala eingestellt werden kann und außerdem von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Kilowattstundenzähl_er angetrieben wird. Die Gbersetzung zwischen dem Zähler und dem Arm ist so gewählt, daß auf der einzigen am Instrument vorgesehenen Skala auch die aus dem Speicherbecken insgesamt entnommene Kilowattstundenzahl abgelesen werden kann. Der Arm 44 bewegt sich bei eingeschaltetem Leistungszähler in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Um nun den Zufluß zu ermitteln, wird der Arm 44 mit Hilfe des Knebels 45 dem Zeiger 43 gegenübergestellt und dann nach Ablauf einer bestimmten Zeit, z. B. nach drei Stunden, die Stellung des Zeigers 43 und des Armes 44 abgelesen. Es sei angenommen, daß beide die gestrichelt dargestellte Lage erreicht hätten. In diesem Falle wären ans dem Speicherbecken während dreier Stunden 45 000 Kilowattstunden entnommen worden. Der Wasserspiegel des Speicherbeckens ist aber nur um 30 ooo Kilowattstunden abgesunken, so daß der Rest von 15 000 Kilowattstunden von dem Zufluß des Speicherbeckens geliefert wurde. Dieser beträgt also 5 ooo Kilowattstunden stündlich. Man kann sich die Ablesung der Zuflußmenge noch erleichtern und vor allem ihren zeitlichen Verlauf verfolgen, wenn man die Bewegung beider Zeiger aufzeichnet. Dazu können Vorrichtungen beliebiger Art verwendet werden, -z. B. kann man mit durchsichtigem Registrierpapier arbeiten und jeden Zeiger auf die eine Seite des Streifens zeichnen lassen, so daß bei Auflegen des Registrierstreifens auf eine helle Unterlage auch die hintere Registrierkurve bequem erkennbar ist. Dadurch gewinnt man den Vorteil, daß beide Kurven zeitlich nicht gegeneinander verschoben sind. In der Abb. 3 ist ein Teil eines solchen Registrierstreifens dargestellt. Aus der Kurve läßt sich entnehmen, daß um 24 Uhr der Arm 44 mit dem Zeiger 43 von Hand in Deckung gebracht wurde. Während einer Stunde wurde eine Leistung entnommen, die gerade durch den Beckenzufluß gedeckt wurde, infolgedessen hat der Zeiger 43 eine in Bewegungsrichtung des Streifens verlaufende Linie aufgeschrieben. Um z Uhr wurde die Belastung wesentlich erhöht, so daß nunmehr der größte Anteil aus dem Becken entnommen werden mußte und nach weiteren 2 Stunden wurde die Belastung wieder soweit herabgesetzt, daß der Zufluß in der Lage war, die erforderliche Energiemenge zu liefern. Die Auswertung dieses Diagramms ergibt folgendes Bild.
  • Die Strecke a stellt den Zufluß in der Zeit von 2¢ Uhr bis i Uhr dar, die Strecke, b, -a den Zufluß in der Zeit von i bis 2 Uhr und die Strecke cl-b, in der Zeit von 2 bis 3 Uhr, während die Strecke b. und c_ b2 den Energieverlust des Speicherbeckens während je einer Stunde anzeigen. Man ist-also an Hand einer solchen Kurve in der Lage, nicht nur den mittleren Zufluß,- sondern auch den Verlauf dieses Zuflusses innerhalb einer gewissen Zeit,eindeutig festzustellen. Wenn der Arm 44 den Nullpunkt der Skala erreicht hat, so daß eine weitere Ablesung nicht mehr möglich ist, wird vorteilhaft der Leistungszähler automatisch abgeschaltet. Man kann gleichzeitig ein Alarmzeichen einschalten, durch das das Bedienungspersonal veranlaßt wird, den Arm 44 wieder von Hand dem Zeiger 43 gegenüber zu stellen, falls die weitere Verfolgung des Zuflusses erforderlich erscheint. Zweckmäßig wird man bei mehreren Speicherbecken die Ermittlung des Zuflusses für jedes Becken getrennt vornehmen, da man nur dann über die Lastverteilung auf die Becken richtig disponieren kann. Unter Umständen kann es jedoch auch vorteilhaft sein, an einem Beckeninhaltsanzeiger, von dem die Summe des Inhaltes mehrerer Becken dargestellt wird, einen Kilowattstundenzähler anzuordnen, der ebenfalls von der Summe aller aus den Becken entnommenen Leistungen gesteuert wird. Wenn auch über die Verteilung einer geforderten Belastung auf die verschiedenen Becken nichts mehr ausgesagt werden kann, so gibt ein solches Diagramm doch die Möglichkeit, schnell festzustellen, welche Energiemenge von allen Becken gemeinsam abgegeben werden kann. .
  • Die obenbeschriebene Anordnung hat noch den Nachteil, daß man die Zuflußmenge nicht unmittelbar ablesen kann. Auch dieser Nachteil läßt sich beheben, und zwar dadurch, daß man mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung die Differenz zwischen der Entnahme aus dem Speicherbecken und der Inhaltsänderung des Speicherbeckens bildet. Diese Differenz entspricht dann dem Zufluß und kann entweder unmittelbar an einem Zeiger abgelesen werden oder auch unter Verwendung einer geeigneten Vorrichtung aufgezeichnet werden. Für die Zwecke der Differenzbildung werden sowohl die Entnahme als auch die Inhaltsänderung des Beckens zweckmäßig als geometrische Größen, z. B. Winkel oder Strecken, dargestellt, so daß die Differenz ebenfalls wieder einen Winkel oder eine Strecke bildet, die auf einer entsprechend geeichten Skala z. B. dem Abstand eines Zeigers oder eines Schreibstiftes vom Nullpunkt der Skala entspricht.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anordnung ist in der Abb. 4 dargestellt.
  • Mit 46 ist der Schwimmer eines Speicherbeckens bezeichnet. Die erfindungsgemäße Korrektur des Schwimmerweges auf dem veränderlichen Beckenquerschnitt und das unter Umständen mit dem Wasserstand veränderliche Druckgefälle ist in diesem Falle dadurch erreicht, daß das Schwimmerseil 47 auf eine spiralförmig ausgebildete Trommel 48 aufgewickelt wird. Starr gekuppelt mit dieser drehbar gelagerten Trommel 48 ist ein Zahnrad 49, das ein Kitzel So in Bewegung setzt. Mit dem Kitzel So ist eine Nockenscheibe 51 fest verbunden, deren Nocken 52 zwei Kontakte 53 und 54 betätigt. Von diesen Kontakten 53 und 54 führen drei Fernleitungen 55, 56 und 57 zu derjenigen Stelle, an welcher der Zufluß abgelesen werden soll. 58 ist eine Batterie, zu deren einem Pol die Leitung 56 führt. Die Leitungen 55 und 57 führen zu der einen Klemme zweier magnetischer Pole 59 und 6o, deren andere Klemmen mit dem noch freien Pol der Batterie 58 verbunden sind. 61 ist ein drehbar gelagerter Anker, auf dessen Welle eine Schnecke 6a befestigt ist. Diese Schnecke greift ein in ein Schnekkenrad 63, das seitlich den einen Seitenkranz 64 eines Planetentriebes trägt. Das Planetenrad 65 ist drehbar gelagert auf einem Arm 66, der fest auf einer Welle 67 sitzt. Auf dieser Welle 67 ist außerdem noch ein Zahnrad 68 angeordnet. Zwei Lager 69 und 70 tragen den Planetentrieb. 71 ist ein Zeiger, der mit dem Schneckenrad 63 starr gekuppelt ist. 7a sind Sammelschienen, auf welche alle aus dem Speicherbecken belieferten Generatoren arbeiten. 73 ist ein Kilowattstundenzähler, der über ein Schneckengetriebe 74 eine Schnecke 75 und von dieser aus ein Schneckenrad 76 antreibt. An diesem Schneckenrad 76 sitzt das zweite Seitenrad 77 des Planetentriebes.
  • `Die nun folgenden Teile sind der leichteren Übersicht halber um 9o° geklappt dargestellt, so daß das Zahnrad 68 sich auf der linken Seite der Zeichnung, von der Seite her gesehen, wiederfindet. Das Zahnrad 68 greift ein in eine Zahnstange 78, die erstens durch eine Rolle 79 und zweitens durch einen Bock 8o geführt ist. Die Rolle 79 sitzt auf einem um die Achse 81 drehbar gelagerten Arm 82, der unter dem Einfluß einer Feder 83 steht. 84 ist ein Relais, das über einen Kontakt 85 an eine Batterie 86 gelegt werden kann. Die Zahnstange 79 trägt an einer Verlängerung eine Nase 87. Ein daran befestigter, über eine Rolle 88 geführter Seilzug 89 steht unter dem Einfluß eines Gewichtes 9o. Parallel zu der Bewegungsrichtung der Zahnstange 78 ist eine Zahnstange 9i gelagert. Darauf ist verschiebbar angeordnet ein Schlitten 92 mit einer Nase 93. Durch einen Seilzug 94 wirkt über eine Rolle 95 auf diesen Schlitten ein Gewicht 96 ein. An dem unteren Teil des Schlittens ist eine Klinke 97 angeordnet, die um eine Achse 98 drehbar gelagert ist und z. B. von einer Feder mit der Zahnstange 9i in Eingriff gehalten wird. Ein an dem Schlitten 92 befestigter Arm 99 trägt einen Schreibstift ioo. ioi ist ein Fallbügel, der um eine Achse 102 drehbar gelagert ist und von einem Relais 103 nach oben gedrückt wird, wenn dieses Relais unter Spannung gesetzt wird. Das Relais 103 wird gesteuert von einem Kontakt io4. io5 ist eine von einem beliebigen Uhrwerk im Sinne des eingezeichneten Pfeiles angetriebenen Scheibe mit einer Nase i o6. Als Uhrwerk kann zweckmäßig unmittelbar das zum Vorschub des Registrierstreifens 107 dienende Uhrwerk benutzt werden.
  • Die obenbeschriebene Anordnung arbeitet wie folgt.
  • Bei Veränderungen des Wasserstandes im Speicherbecken wird über den Zahntrieb 49 und 5o der Nocken 52 an den Kontakten 53 und 54 vorbeibewegt. Es sei angenommen, daß von der gezeichneten Stellung aus der Nocken entgegen dem Sinne des Uhrzeigers sich bewege. Dabei bleibt der bereits geschlossene Kontakt 53 so lange geschlossen, bis auch der Kontakt 54 geschlossen ist, und erst danach wird der Kontakt 53 geöffnet. Diese Betätigung der Kontakte hat zur-. Folge, daß neben dem bereits erregten Pol 59 auch noch der Pol 6o an die Batterie 58 gelegt wird. Infolgedessen stellt sich der Anker 61, der zunächst dem Pol 59 gegenüberstand, auf eine Mittelstellung zwischen beiden Polen senkrecht nach oben ein. Sobald jetzt der Kontakt 53 geöffnet wird, wird auch der Pol 59 stromlos, so daß der Anker 61 sich dem Pol 6o gegenüberstellt. Wird auch dieser Pol bei weiterer Bewegung des Nockens 52 stromlos, dann fällt der Anker 61 im Sinne des Uhrzeigers in seine lotrechte Lage. Bei der nächsten Vorbewegung der Nase 52 wird der Anker 61 wiederum zunächst dem Pol 59 gegenübergestellt, daraufhin in eine senkrecht nach oben gerichtete Lage gebracht und weiter dem Pol 6o gegenübergestellt, um dann wieder in seine unterste Stellung zu fallen. Bei einer Linksdrehung der Nockenscheibe S i dreht sich also der Anker 61 rechts herum, die Rechtsdrehung der Nockenscheibe 51 hat, da die Kontaktschlüsse der Kontakte 53 und 54 in umgekehrter Richtung aufeinanderfolgen, auch die umgekehrte Drehrichtung des Ankers 61 zur Folge. Entsprechend den Bewegungen des Ankers 61 wird über die Schnecke 62 das Schneckenrad 63 gedreht, so daß mit Hilfe des Zeigers 71 an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Skala'abgelesen werden kann; welcher Energievorrat zur Zeit in dem Speicherbecken noch enthalten ist.
  • Der Weg des Zeigers 71 und des mit ihm gekoppelten Seitenrades 64 stellt dabei die Inhaltsänderung des Speicherbeckens als Winkel dar. Das andere Seitenrad 77 des Planetentriebes wird über die Schneckentriebe 74, 75 und 76 von dem Kilowattstundenzähler 73 angetrieben, der die gesamte Stromerzeugung aller aus dem Speicherbecken angetriebenen Generatoren mißt. Der Weg des Seitenrades 77 entspricht also der Entnahme aus dem Speicherbecken. Die Drehrichtung der beiden Seitenräder 64 und 77 des Planetentriebes ist so gewählt, daß bei abnehmendem Wasserstand die Räder in entgegengesetztem Sinne umlaufen. Die Differenz beider Bewegungen wird von dem Planetenrad 65 aufgenommen und über die Welle 67 auf das Zahnrad 68 übertragen. Der Drehwinkel dieses Zahnrades wird mit Hilfe der Zahnstange 78 in eine Strecke umgewandelt, deren Größe nach-einem bestimmten Zeitabschnitt auf den Registrierstreifen io7 aufgezeichnet wird. Diesem Zweck dient die von dem Uhrwerk angetriebene Scheibe io5 mit den von ihr gesteuerten Kontakten. Das Zahnrad 68 dreht sich in Richtung des eingezeichneten Pfeiles und schiebt dadurch die Zahnstange 78 von ihrem linken Anschlag aus nach rechts. Erreicht während der Meßzeit die Nase 87 den Anschlag 93 des Schlittens 92, dann wird der Schlitten auf dem restlichen Wege von der Zahnstange mitgenommen. Am Ende der Meßzeit wird von der Nase roh zunächst der Kontakt 104 geschlossen. Dadurch wird das Relais 103 erregt und der Bügel ioi nach oben gedrückt. Infolgedessen wird die Klinke 97 aus der Zahnstange 9i ausgehoben, so daß der Schlitten 92 unter dem Einfluß des Gewichtes 96 mit seiner Nase 93 sich gegen die Nase 87 der Zahnstange 78 anlegen kann. wenn die Rechtsverschiebung der Zahnstange 78 nicht ausgereicht hatte, um beide Anschläge 87 und 93 miteinander in Berührung zu bringen. Nach kurzer Zeit wird der Kontakt io4 geöffnet und unmittelbar darauf der Kontakt 85 geschlossen. Dadurch spricht das Relais 84 an und senkt entgegen dem Zuge der Feder 83 die Führungsrolle 79 so weit, daß die Zahnstange 78 außer Eingriff mit dem Zahnrad 68 kommt. Infolgedessen wird die Zahnstange unter dem Einfluß des Gewichtes 9o mit ihrer Nase 87 gegen den Anschlag 8o geschoben. Nun wird auch der Kontakt 85 wieder geöffnet, so daß die Bildung eines neuen Wertes wiederum beginnen kann. Die auf dem Registrierstreifen io7 eingezeichnete Kurve zeigt, wie der Wert periodisch gebildet wird, und zwar bei dem Ausführungsbeispiel in Abständen von einer halben Stunde. Aus dieser Registrierkurve kann nun unmittelbar der zeitliche Verlauf und die Momentanhöhe des Zuflusses abgelesen werden. Man kann dabei den Zufluß entweder als Menge oder auch als Leistung auffassen, sobald man die Menge auf eine Stunde als Zeiteinheit bezieht. Besonders leicht' läßt sich das Ergebnis auswerten, wenn man unmittelbar neben der Registrierkurve des Zuflusses eine solche für den Behälterinhalt und für den Momentanwert der zur Zeit aus dem Behälter entnommenen Leistung aufzeichnet. In diesem Falle kann man z. B. sehr schnell ermitteln, wie lange die augenblickliche Leistung noch abgegeben werden kann. Es sei z. B. angenommen, daß die Leistung zur Zeit 30000 Kilowattstunden beträgt. Dieser aus der Leistungskurve abgelesene Wert braucht nur um die Zuflußleistung, die in diesem Fall vielleicht 8ooo Kilowattstunden beträgt, verringert zu werden. Die Differenz von 22 ooo Kilowattstunden muß aus dem Inhalt des Speicherbeckens gedeckt werden. Der gesamte Kilowattstundeninhalt des Beckens, dividiert durch diese 22 ooo Kilowattstunden, ergibt also diejenige Zeit, während welcher die zur Zeit gelieferte Leistung noch aufrechterhalten werden kann. Die Bildung des Wertes für die Änderung des Beckeninhaltes braucht nicht in der in dem Ausführungsbeispiel dargestellten Form zu geschehen. Sie ist z. B. ohne weiteres auch dann möglich, wenn der Beckeninhalt zu der Empfangsstelle auf eine andere Weise übertragen wird, z. B. durch die in dem Ausführungsbeispiel der Abb. i benutzte Häufigkeit von Impulsen als Maß für den Beckeninhalt. In diesem Falle kann man die Bewegung des Schneckenrades 63 z. B. in folgender Weise entsprechend den Änderungen des Behälterinhaltes durchführen. Ein von den Stromimpulsen gesteuertes Glied läuft mit einer dem Behälterinhalt entsprechenden Geschwindigkeit um. Gleichachsig zu diesem umlaufenden Glied ist ein zweites Glied angeordnet, das in beliebiger Form angetrieben wird. Steuerkontakte zwischen beiden Gliedern wirken auf den Antrieb des zweiten Gliedes derart ein, daß dieses stets mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Glied umläuft. Die zur Änderung der Geschwindigkeit des zweiten Gliedes erforderliche Steuerbewegung kann nun bei geeigneter Ausbildung der Steuerung ein Maß geben für die Geschwindigkeitsänderung, d. h. also unmittelbar zum Antriebe des Schneckenrades 63 dienen. Dabei ist es dann natürlich nicht mehr möglich, aus der Bewegeng des Schneckenrades 63 einen Schluß zu ziehen auf den wirklichen Beckeninhalt, so daß der Zeiger 71 in Fortfall kommen kann.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Messung von Wasserkraftspeicherbecken, obwohl sie dort besonders vorteilhaft verwendet werden kann. Sie ist vielmehr für Speicherbehälter aller Art verwendbar, deren Inhalt vor allem seinem Energiegehalt nach interessiert. Eine besonders naheliegende Verwendungsmöglichkeit besteht z. B. in der Anzeige der in einem Brennstoffbehälter noch gespeicherten Pferdekraftstunden oder auch Betriebsstunden, falls aus dem Behälter eine stets gleichbleibende Menge entnommen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abänderung einer Anzeigevorrichtung für Flüssigkeitsbehälter mit bei verschiedener Höhe verschieden großer Oberfläche der Flüssigkeit, bei der das Anzeigeglied in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand bewegt wird und Übertragungsmittel vorgesehen sind, welche die Anzeige in linearer Abhängigkeit von der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeitsmenge bringen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Vorrichtung für Speicherbecken die Übertragungsmittel derart ausgebildet sind, daß die Anzeige oder Registrierung in linearer Abhängigkeit von der in* dem Speicherbecken enthaltenen Arbeitsmenge erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der die Anzeige auf elektrischem Wege dadurch erfolgt, daß der Schleifkontakt eines in den Stromkreis einer Anzeigevorrichtung geschalteten Widerstandes durch einen Schwimmer oder ein anderes in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand bewegtes Organ betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand in bei elektrischen Meßinstrumenten bekannter Weise derart ausgebildet ist, daß insbesondere bei Verwendung eines durch den Widerstand gesteuerten Motors, der eine Stromimpulse gebende Vorrichtung antreibt, der durch den Widerstand geregelte Strom und damit insbesondere die Umdrehungszahl des Motors proportional zu der im Speicherbecken vorhandenen Arbeitsmenge ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines einzigen Anzeigegerätes für mehrere Speicherbecken das Anzeigegerät derart ausgebildet ist, daß es die Summe der in den einzelnen Speicherbecken enthaltenen Arbeitsmengen unmittelbar anzeigt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anzeigegerät ein zweiter Zeiger vorgesehen ist, der in linearer Abhängigkeit von der aus dem bzw. den Speicherbecken entnommenen Arbeitsmenge derart bewegt wird, daß aus der Differenz zwischen der Anzeige der Entnahme aus dem bzw. den Speicherbecken .und der Anzeige der vorhandenen Arbeitsmenge sich der in Arbeitsmenge ausgedrückte Zufluß zu dem bzw. den Speicherbecken ermitteln läßt.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch ein Differenzgetriebe, 'dessen eines Glied in linearer Abhängigkeit von der in dem bzw. den Speicherbecken enthaltenen Arbeitsmenge und dessen anderes Glied in linearer Abhängigkeit von .der aus dem- bzw. denselben entnommenen-Arbeitsmenge derart bewegt wird, daß der Zeiger des Differenzgetriebes unmittelbar die Zuflußmenge angibt.
DES93569D 1929-08-28 1929-08-28 Fluessigkeitsstandanzeiger fuer Speicherbecken Expired DE582027C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES93569D DE582027C (de) 1929-08-28 1929-08-28 Fluessigkeitsstandanzeiger fuer Speicherbecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES93569D DE582027C (de) 1929-08-28 1929-08-28 Fluessigkeitsstandanzeiger fuer Speicherbecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE582027C true DE582027C (de) 1933-08-08

Family

ID=7518128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES93569D Expired DE582027C (de) 1929-08-28 1929-08-28 Fluessigkeitsstandanzeiger fuer Speicherbecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE582027C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE582027C (de) Fluessigkeitsstandanzeiger fuer Speicherbecken
DE632960C (de) Vielfachzaehlwerk fuer Mehrfachtarifzaehler
DE368251C (de) Messvorrichtung
DE432395C (de) Anordnung zur quadratischen Addition zweier Zahlen- oder Messgroessen auf mechanischem Wege
DE848263C (de) Vorrichtung zum Registrieren einer Vielzahl von Mess- bzw. UEberwachungswerten
DE716071C (de) Einrichtung zur Anzeige des vorzeichenrichtigen Summenmittelwertes von elektrischen Leistungen
DE551531C (de) Vorrichtung zur Summierung der innerhalb verschiedener Spannungsbereiche auftretenden Werte einer Messgroesse waehrend eines bestimmten Zeitraumes
DE443705C (de) Hoechstverbrauchsanzeiger
DE1140002B (de) Einrichtung zur Verrechnung der von einem Abnehmeraus einem Versorgungsnetz entnommenen Menge eines fliessfähigen Mediums.
DE751610C (de) Tarifapparat mit einem Spitzenverbrauchszaehlwerk und einem Maximumwerk
DE417986C (de) Vorrichtung zur Anzeige der verbrauchten Energie
DE829226C (de) Hoechstverbrauchsanzeiger fuer Gaszaehler
DE391691C (de) Zeitrelais fuer Wechselstromanlagen
DE585325C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung von Messwerten, insbesondere der Angaben von Stroemungsmessern
DE636571C (de) Anordnung zur integrierenden Fernaufzeichnung von dauernd in der gleichen Richtung erfolgenden Drehbewegungen eines Messgeraetes, z. B. eines Mengenmessers, mittels Zickzackkurven
DE242241C (de)
DE498636C (de) Vorrichtung zur Darstellung und gegebenenfalls Fernuebertragung der Scheinleistung eines Wechselstromes
DE363844C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zaehlen der Mengeneinheiten eines eine Materialleitung durchfliessenden Stoffes
DE661548C (de) Einrichtung zur Fernanzeige von Messgroessen, insbesondere der Frequenz
DE898970C (de) Verfahren zur Erfassung der innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes in jedem Augenblick noch zur Entnahme verfuegbaren Energie
DE739528C (de) Einrichtung zur Anzeige bzw. Fernanzeige von Windgeschwindigkeit und Windrichtung
DE2620113C3 (de) Tarifgerät zur fortlaufenden Erfassung und Anzeige eines über konstante Zeitintervalle gemittelten Wertes des elektrischen Verbrauchs
DE400271C (de) Vorrichtung zur Vereinigung mehrerer Angaben oder Registrierungen
DE388875C (de) Einrichtung zur Messung des groessten oder kleinsten mittleren Leistungsfaktors in elektrischen Wechselstromanlagen mit Hilfe von zwei Messeinrichtungen
DE601219C (de) Synchronkleinmotor mit selbsttaetiger Anlassvorrichtung