CH151780A - Einrichtung zur Steuerung und Überwachung verstellbarer Organe. - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung und Überwachung verstellbarer Organe.

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CH151780A
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relay
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Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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      Einrichtung    zur Steuerung und     Überwachung    verstellbarer Organe.    Gegenstand der     Erfindung    ist eine Ein  richtung zur     Steuerung    und Überwachung  einer Mehrzahl verstellbarer Organe, die  durch verschiedene Kombinationen     voneinan-          der    abweichender Frequenzen ausgewählt  werden. Derartige Steuer- und Über  wachungseinrichtungen werden zum Beispiel  in     elektrischen        Energieverteilungsanlagen    zur  Steuerung und     Überwachung    der Schalter  verwendet.

   Gemäss der Erfindung wird die       Verstellung    eines ausgewählten     Organes     dadurch bewirkt, dass mindestens eine der zur       Auswahl        des    Organes erforderlichen Fre  quenzen von der     Übermittlung    ausgeschlossen  wird. Die Anordnung kann beispielsweise so  getroffen werden, dass ein Organ nur dann  ausgewählt wird, wenn zwei verschiedene  Frequenzen von der Hauptstelle aus übermit  telt werden, und dass das ausgewählte Organ  in der einen oder andern Richtung nur dann  verstellt wird, wenn anschliessend an die  vollzogene Auswahl nur noch die eine oder    die andere der     beiden        Frequenzen    allein über  mittelt wird.

   Die die Auswahl vornehmen  den     frequenzempfindlichen    Relais können  derart ausgebildet sein, :dass sie bei ihrem  Ansprechen auf die ihnen     eigentümliche    Fre  quenz     mittelst    elektrischer oder magnetischer       Hittel    einen Haltekreis für sich selbst schlie  ssen, .der so lange aufrecht erhalten bleibt,  wie Wechselstrom irgend einer beliebigen  Frequenz dem Relais zugeführt     wird.    Die  für die einzelnen Organe vorgesehenen Stel  lungsanzeigevorrichtungen     können    durch       Gleichstromimpulse    betätigt werden, die von  den bei der Auswahl erregten Relais über die  Fernleitung zur Hauptstelle übermittelt wer  den.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Erfindung dargestellt.  



  In der     Abb.    1 ist auf der rechten Seite  die Hauptstelle dargestellt, welche über zwei  Leiter 1 und 2 mit beispielsweise zwei Ne-           benstellen    A und B -verbunden ist, in denen  sich je ein verstellbares Organ befindet. In  dieser Abbildung ist lediglich eine Schaltung  zur Steuerung der Organe dargestellt, wäh  rend die     Mittel    zur Überwachung der Organe  für     Bich    getrennt anhand der     Abb.    2 erläutert  werden. In der Hauptstelle befinden sich  beispielsweise zwei Wechselstromerzeuger 3  und 4, deren Frequenzen voneinander ver  schieden sind.

   In der Nebenstelle A befinden  sich zwei     Frequenzrelais    8 und 9, von denen  das     eine,    8, auf .die     von,dem    Generator 3 er  zeugte Frequenz, das andere, 9, auf die von  dem Generator 4 erzeugte Frequenz ab  gestimmt ist. In der Nebenstelle befinden  sich ebenfalls zwei     Frequenzrelais    10 und 11,  die beispielsweise beide auf die von dem  Generator 4 erzeugte Frequenz     abgestimmt     sind.

   Diese Relais dienen zur Auswahl und  schliessen bei ihrem Ansprechen einen so  genannten Haltekreis für sich selbst, der so  lange aufrechterhalten bleibt,     wie    überhaupt  noch Wechselstrom     irgendeiner    beliebigen  Frequenz über die     Fernleitungen    übermittelt  wird. Wie derartige Relais ausgebildet sein  können, zeigen die später beschriebenen       Abb.    3,     3a    und     3h.    Die in den Nebenstellen  ferner vorgesehenen Relais, zum Beispiel 18  und 19, sprechen an, sobald irgendein Wech  selstrom über die Fernleitungen übermittelt  wird.

   Wenn beispielsweise die Nebenstelle A       bezw.    das in ihr befindliche Organ, aus  gewählt werden soll, muss in der Hauptstelle  der Schalter 7 geschlossen werden, worauf  über die Fernleitungen 1 und 2 die von den  beiden Generatoren 3 und     4-    erzeugten Fre  quenzen     übermittelt    werden. Die Frequenz  relais 8 und 9 sprechen an und schliessen ihre  Kontakte 15     bezw.    16. .     Ausserdem    sprechen  auch die beiden Relais 18 und 19 an. In der  Nebenstelle B spricht lediglich das an die       Leitung    2 angeschlossene     frequenzunempfind-          liche    Relais 11 an.

   Da eine Nebenstelle     bezw.     ein Organ nur dann ausgewählt wird, wenn       eine    ihm zugeordnete Kombination von zwei  Frequenzen übermittelt wird, ist jetzt die       Nebenstelle    A ausgewählt. Ein Betätigungs  stromkreis ist, wie ohne weiteres aus der         Abbildung        -ersichtlich-    ist,     nocb    nicht ge  schlossen. Keine von den beiden Spulen 26.  2 1. die beispielsweise die Ein- und Ausschalt  spulen     eines    Schalters sein können, wird er  regt.

   Wie schon erwähnt, bleiben die     Relais     8 und 9 durch besondere Haltevorrichtungen  so lange erregt, wie ein     Weehselstrom    belie  biger Frequenz über eine von den beiden Lei  tungen übermittelt wird. Wenn jetzt der  Druckknopf 28 betätigt wird. -wird die Lei  tung 1 von dem Generator 3     bezw.    der Sam  melschiene 5 abgeschaltet, so dass das Relais  18 seinen Anker 20 abfallen lässt.

   Jetzt ist  ein Betätigungsstromkreis für die Spule 26  geschlossen, der von der Batterie über den  Anker 12, Kontakt 1.5, Kontakt 16, den An-     -          ker    13, den Anker 23, Kontakt 25, über die       @Z'ichlung    26, den Kontakt 21 und den An  ker 20 zur     Batterie    30 verläuft. Wenn der  Druckknopf 28 mehrmals geöffnet oder ge  schlossen wird, kommt dieser eben verfolgte  Stromkreis mehrmals zustande, so dass der  dadurch hervorgerufene Steuervorgang belie  hig oft wiederholt werden kann oder auch  andere Schaltvorgänge in bestimmter Reihen  folge dadurch vorgenommen werden können.

    Wenn ,die Schaltspule 27 erregt werden soll,  muss der Druckknopf 29     betätigt    werden,  worauf das Relais 19 abfällt, während das  Relais 1.8 erregt bleibt. Wenn die gewünsch  ten Steuervorgänge beendet sind, wird der  Schalter 7 geöffnet, dadurch die beiden Lei  tungen 1 und 2 von dem     Wechselstromerzeu-          r;er    3 und 4 abgeschaltet und, da nun über  haupt kein Wechselstrom mehr nach den  Nebenstellen übermittelt wird, nicht nur die  Relais 18 und 19, sondern auch die Frequenz  relais oder Wählrelais 8 und 9     entregt.     



  In diesem Ausführungsbeispiel sind ledig  lich zwei     Frequenzerzeuger    beispielsweise  mit den Frequenzen 30 und 40 vorgesehen.  Es lassen sich also vier verschiedene Kom  binationen von der Hauptstelle nach den  Nebenstellen übermitteln: 30-30, 40-40,       30-40,    40-30. In der Abbildung sind nur  die Kombinationen     30-40    und     40-40    er  läutert. Um die Zahl der möglichen Aus  wahlen zu vergrössern, kann man weitere Fre-           quenzerzeuger    und dementsprechend     eine    grö  ssere Zahl von Kombinationen vorsehen.

   Da  die     Steuerung    lediglich durch Wechselstrom  impulse erfolgt, kann man, ohne die     Leitun-          @,en        zwischen    den Nebenstellen     und    der  Hauptstelle vermehren zu müssen, für die  Rückmeldungen     beispielsweise    Gleichstrom  verwenden, der in an sich bekannter Weise  gegen die     Wechselströme    und umgekehrt ab  gesperrt ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel für eine     Schal-          tun;-,    bei der die Rückmeldungen mittelst  Gleichstrom nach der     Hauptstelle    übermittelt  werden, zeigt die     Abb.    2. Darin sind A     und     B zwei verstellbare Organe, die über die  Fernleitung     41.    von der Hauptstelle aus über  wacht werden sollen. In der Hauptstelle be  findet sich ein     Frequenzerzeuger    43, dessen  Tourenzahl derart verändert wird, dass auf       ;lie    Fernleitung in bestimmter Reihenfolge  beispielsweise die Frequenzen 24, 25, 26, 27.  2,8 usw. gegeben werden.

   Auf die     gerad-          zahligen    Frequenzen sind in der Hauptstelle       Frequenzrelais,    zum Beispiel 64, 69 usw.,  abgestimmt, die bei ihrem Ansprechen polari  sierte Relais 54, 55, von der     Fernleitung    ab  schalten     bezw.    an die Fernleitung anschlie  ssen. Jedes von     .den    polarisierten Relais       steuert    zwei Signallampen, die die Stellung       dr    r zugehörigen verstellbaren Organe anzei  gen sollen.

   In den Nebenstellen sind eben  falls     Frequenzrelais    angeordnet, die auf die       ungeradzahligen    Frequenzen beispielsweise  abgestimmt sind und an den verstellbaren  Organen befindliche Hilfskontakte nachein  ander mit der Fernleitung verbinden. An  genommen, der Generator 43 läuft mit einer  Frequenz von 24 Perioden. Die     Frequenz     wird von Hand oder automatisch, aber       schrittweise    mittelst eines Widerstandes 47,  der in dem Erregerstromkreis des     Frequenz-          generators    43 und des Antriebsmotors 42  liegt, vergrössert.

   Wenn die Frequenz 26 er  reicht ist, spricht das Relais 48 an, welches  dem verstellbaren Organ A zugeordnet ist,  zieht seinen Anker 56 an, der vorübergehend  den Kontakt 57     berührt    und dabei die Ver  bindung des     Hilfskontaktes    62 mit der Fern-         leitung    41 herstellt.

   Je nach der Stellung des  Organes A wird ein     positiver    oder negativer  Impuls über die Fernleitung, den Kontakt 58  und den Anker 59 des     Frequenzrelais    64 dem  polarisierten Relais     5.1        zugeführt,    welches  seinen Anker 60 entsprechend umlegt, so dass  eine von den beiden Signallampen 50 oder  51 aufleuchtet und     dadurch    die Stellung des  zugehörigen Organes A anzeigt.

   Die     Fre-          quenzrelais    48 und 49 schliessen sich in der  selben Weise, wie die in der     Abb.    1 dar  gestellten     Frequenzrelais,        einen    sogenannten  Haltekreis, so dass ihre Anker erst dann wie  der abfallen,     wenn    überhaupt kein Wechsel  strom mehr über     die    Fernleitung 41 über  mittelt wird. Die Anker dieser Relais berüh  ren jedoch nur vorübergehend die von ihnen       gesteuerten    Kontakte.

   Die     Frequenzrelais    in  ,der Hauptstelle bleiben, nachdem sie einmal  bei     Übermittlung    der zugehörigen     Frequenz     angesprochen haben, ebenfalls erregt, solange  -wie überhaupt noch Wechselstrom auf die  Leitung gegeben wird.  



  Wenn jetzt die Frequenz auf 216 Perioden       anwächst,    spricht das Relais 64 an, öffnet  den Kontakt 58, 59, schaltet     ,dadurch    das po  larisierte Relais 54 von der Fernleitung ab  und schliesst an seinem Anker 66 den Kon  takt 65, so dass das polarisierte Relais 55,  welches dem verstellbaren Organ B zugeord  net ist, an die Fernleitung angeschlossen  wird. Die Frequenz     wird    jetzt auf 27 Pe  rioden erhöht, so dass das Relais 49 anspricht  und vorübergehend den Hilfskontakt 63 -des  verstellbaren Organes B mit der Fernleitung  verbindet.

   Ein positiver oder negativer Im  puls wird jetzt je nach der Stellung des ver  stellbaren Organes B dem polarisierten Re  lais 55 über die     Fernleitung,    den Anker 67,  den Kontakt 68, sowie den Anker 66 und den       Kontakt    65     übermittelt.    Dieses schaltet die  Signallampen 52, 53 der Stellung des ver  stellbaren     Organes    B entsprechend um. Bei  der Frequenz 28 wird das Relais 69 erregt,  welches das     polarisierte    Relais 55 abschaltet  und am Anker 71 das nächste polarisierte  Relais, welches in der Abbildung nicht mehr  dargestellt ist, mit der Fernleitung verbindet.

        Sobald sämtliche verstellbaren Organe ihre  Stellung rückgemeldet haben, wird der     Fre-          quenzerzeuger    43 von der Fernleitung ab  geschaltet, seine Tourenzahl schnell auf eine  der Periodenzahl 24 entsprechende Grösse er  niedrigt, worauf der nächste     Überwachungs-          zvklus    vor sich gehen kann.  



  Die     Abb.    3,     3a    und     3b    zeigen ein     Fre-          quenzrelais,    wie es bei den Schaltungen  gemäss     Abb.    1 und 2     verwendet    werden kann.  Der Zweck -dieses     frequenzempfindlichen    Re  lais ist der, einen Hilfsstromkreis dauernd zu  schliessen, wenn ein Wechselstrom einer     be-          stimmten    Frequenz dem Relais     zugeführt    wor  den: ist.

   Das Relais     besitzt    eine Zunge 131, die  auf eine     bestimmte    Frequenz abgestimmt ist  und einen     Magneten    132, ähnlich den bei  den bekannten     Frequenzmessern    verwendeten.  Die Zunge unterscheidet sich jedoch von den  bei den     erwähnten        Instrumenten    verwendeten  Zungen dadurch, dass ein Kontaktglied 13'  vorgesehen ist, und dass der Teil 134 etwas  verlängert ist.

   Ein Haltemagnet 135 von be  sonderer Ausbildung dient dazu, die Zunge  134 in dem Luftspalt     1,36    festzuhalten, so  bald sie bei dem grössten Ausschlag in ihn       hineinschwingt.    Ein Hilfsrelais 137 üblicher  Ausführung und eine     Batterie    13,8 dienen zur  Betätigung des Relais. Die Ausbildung des  Haltemagnetes 135 geht aus der     Abb.    3a her  vor. Eine Erregerspule 139 befindet sich auf  dem mittleren Schenkel 140 und erzeugt  einen Fluss in diesem. Der Fluss teilt sich in  zwei Hälften, wie durch die Linien 141 und  142 angezeigt ist.

   Die Polspitzen 143 und  144 sind so ausgebildet, dass die Dichte des  magnetischen Flusses in dem Luftspalt 136  so gross wie möglich, dagegen der     Streufluss     so klein wie möglich     wird.    Auf diese Weise  wird das Schwingen der Zunge 131 durch  keinen     magnetischen        Streufluss    gedämpft, der  die Schärfe der Abstimmung und die Emp  findlichkeit des Relais verschlechtern würde.  Wenn die Zunge 131 eine bestimmte Ampli  tude erreicht, gelangt sie in ein sehr starke  magnetisches Feld,, dessen Kraftlinien in     der-          ,-elben    Richtung fliessen, in der sich die  Zunge 134 bewegt.

   Gleichgültig, Ober der    Teil 134 ein kleiner     Dauermagnet    oder ob er  aus     Weicheisen    oder entmagnetisiertem Eisen  besteht, er wird     mit    grosser Kraft in den  Luftspalt hineingezogen und bleibt in diesem  angezogen, solange der Haltemagnet 135     er-          re@;t    bleibt. Das     Frequenzrelais    in     Abb.    3 ist  an die Leitung 147 angeschlossen. Der Mag  net 132 erzeugt ein Wechselfeld, welches auf  die Zunge 131 einwirkt und sie in Schwin  gung versetzt. Gleichzeitig mit dem Magnet  132 wird auch das Relais 137 erregt, welches  den Stromkreis des Haltemagnetes schliesst.

    Das Relais 137 kann ein     Wechselstromrelais     sein oder auch ein polarisiertes Relais, wel  ches durch den von der Leitung 147 kommen  den und gleichgerichteten Wechselstrom er  regt     wird.    Auf die zuletzt erwähnte Art und  -Weise kann das Relais 137 sehr empfindlich  gemacht werden. Sobald Resonanz eintritt,  gelangt das Kontaktstück 133 mit dem Kon  takt 148 in     Berührung,    und der Stromkreis  150 wird geschlossen, der die jeweils erfor  derlichen Schaltungen vornimmt oder einlei  tet. Um den     Stromkreis    150 zu öffnen, muss  der Wechselstromkreis 1.47 geöffnet werden.  so dass der Haltemagnet 135     entregt    wird und  die Zunge 131 in ihre Ruhelage zurück  kehren kann.  



  Der Haltemagnet 135 kann auch so aus  gebildet sein, wie     in,der        Abb.    3b dargestellt  ist, bei der .das Hilfsrelais 137 nicht mehr  erforderlich ist. Der Haltemagnet wird hier  von der     Wechselstromquelle    147, mit Wech  selstrom, .der vorher gleichgerichtet wird, ge  speist. Die Polschuhe 151, 152 haben einen  grossen     Querschnitt,    so dass ein grosser Fluss  durch den Luftspalt 153 von verhältnismässig  geringer Breite hindurchgehen kann. Die  Länge des     Luftspaltes    kann wesentlich grö  sser sein als die Länge des Teils 134.

   Wenn  die Zunge 131 am weitesten ausschlägt, ge  langt der Teil 134 in den Luftspalt 153, und  (-in grosser     Teil,des    Gesamtflusses durch den  Luftspalt wird durch diesen reduzierten mag  netischen -Widerstand     geshuntet.    Die Kraft  linien in den Polschuhen 151 und 152 ver  dickten sich jetzt in Richtung des Teils 134  in dem Luftspalt, so     dass    in diesem     Teil,des         Luftspaltes ein dichtes Feld entsteht. In  folgedessen werden Kraftlinien nicht alle in  einer     Richtung    senkrecht zur Bewegung der  junge 134 verlaufen, sondern eine resultie  rende Komponente wird in der Richtung der       ,genannten    Bewegung die Zunge 134 ver  suchen anzuziehen.

   Die Zunge 134 kann auch  so ausgebildet sein, dass sie nicht in den Luft  spalt 153 eintritt, sondern die Polspitzen der  Polschuhe 151 und 152 überbrückt.  



  Die     Abb.    4 zeigt die Schaltung einer     an-          (lern        Einrichtung,    bei der die verstellbaren  Organe ähnlich gesteuert werden wie in der       Abb.    1 und ähnlich überwacht werden     wie    in  der     Abb.    2 dargestellt und erläutert ist. An  genommen, der Schalter 117 soll -eingeschal  tet werden. Um ihn aus der Zahl der vor  liandenen verstellbaren Organe auszuwählen,  müssen zwei voneinander verschiedene be  stimmte Frequenzen über die Fernleitungen  82 und 83 übermittelt werden, durch die bei  spielsweise über die Transformatoren 85 die  abgestimmten Relais 95 und 96 erregt wer  den.

   Wie schon anlässlich der Beschreibung  der     Abb.    1 erwähnt wurde, kann man     mil     zwei Frequenzen vier verstellbare Organe       4euern.    In der gleichen Weise lassen sich  mit zehn Frequenzen hundert Kombinationen  zusammenstellen. Gleichzeitig mit den     Fre-          quenzrelais    95 und 96 werden auch die Hilfs  relais 86 und 89 erregt. Über die von diesen  gesteuerten Kontakte 93, 94 werden die       lfaltemagnete    91 und 92 erregt. Die Kontakte  93 und 94 liegen parallel im Erregerstrom  kreis der beiden     Haltmagnete,    so dass diese  erregt sind, so lange eines von den Relais 86,  89 erregt ist.

   Die Relais 99 und 100 entspre  chen den Relais 18 und 19 in der     Abb.    1.       \Venn    also der Schalter 117 eingeschaltes       werden    soll, muss die Frequenz, auf die das       l;,elais    96 abgestimmt ist, abgeschaltet     wer-          clen,    so dass über den Kontakt 103 und den  Kontakt 102 das Relais 99 erregt wird,     wel-          ches    die Schliessspule des Schalters 117 ein  schaltet.

   Wenn der Schalter 117 unmittelbar       ri.arnach    wieder geöffnet werden soll, muss die       Frequenz,    auf die das Relais 96 abgestimmt  ist, wieder eingeschaltet werden und die Fre-         quenz,    auf die das Relais 95 abgestimmt ist,  abgeschaltet werden. Dann     wird    über den  Kontakt 105 und den Kontakt 104 das Re  lais 100 erregt,     welches    die Öffnungsspule  des Schalters steuert. Diese erwähnten  Schaltvorgänge können beliebig oft wieder  holt werden.

   Erst wenn beide     Frequenzen     nicht mehr über die Fernleitung 82, 83     bezw.     83, 84     übermittelt    werden, kehren ,sowohl die       Frequenzrelais    95 und 96, als auch die übri  gen Einrichtungen     in    ihre Ruhelage zurück.  Statt ,der in den Abbildungen     verwendeten          Frequenzrelais    können auch beliebig andere  entsprechend ausgebildete Relais mit den er  wähnten Eigenschaften verwendet werden.  



  Die Rückmeldung erfolgt auf ähnliche  Art und Weise wie in     Abb.    2. Sobald das zu  dem Schalter<B>117</B> zugehörige     Frequenzrelais     anspricht,     wird    das Relais 110 erregt, wel  ches an dem Kontakt 109 den Stromkreis des  Relais 110 schliesst. Dieses schliesst vorüber  gehend den Kontakt     111-und    ermöglicht da  mit die     Übermittlung    eines Überwachungs  impulses über die Fernleitung 82, 83, der je  nach der Stellung des Schalters 117 und da  mit .des Hilfsschalters 112 positiv oder nega  tiv ist.

   Die Gleichstromimpulse werden ge  genüber den     Wechselstromimpulsen    durch  Drosselspulen, die     Wechselstromimpul,-se    ge  genüber den Gleichstromimpulsen durch Kon  densatoren 114, 115, 116 geschützt. Die  Überwachungsimpulse können auch über die       Leitungen    81, 83 oder 83, 84 übermittelt       werden.     



  Wenn die Zahl der verstellbaren Organe  sehr gross wird, kann man die Zahl der     zii     ihrer Überwachung erforderlichen verschie  denen Frequenzen durch eine Anordnung, wie  sie in     Abb.    5 dargestellt ist, .verringern. 121  bis 128 sind     Frequenzrelais.    Die Relais 121  und 126 sind auf dieselbe Frequenz ab  gestimmt, die Relais 122 und 127 auf eine  andere und ebenso die Relais 123 und 128  auf eine dritte Frequenz.

   Wie     in    der     Abb.    2  dargestellt, können durch einen Motorgenera  tor 42, 43     Wechselstromimpulse    verschie  dener Frequenz nacheinander über die Fern-           leitung    übermittelt werden, :durch die die  Relais 121 bis 123     nacheinander    erregt wer  den. Sie können dabei ein     Anzeigesignal    zu  der Hauptstelle übermitteln,     wie    dies in :der       Abb.    2 erläutert ist. Sobald das Relais 123       anspricht,    schliesst es einen Kontakt 124. Da  durch werden die Relais 126 bis 128 mit der  Hauptstelle verbunden und nacheinander er  regt.

   Das Relais 128 schliesst bei seinem An  sprechen einen Kontakt 125 und legt die  Fernleitung an eine in der Abbildung nicht       mehr    dargestellte weitere Gruppe von     Fre-          auenzrelais    ähnlich den dargestellten. Jedes  mal, wenn die letzten Relais einer Grüppe       ansprechen,        wird    die Frequenz so verändert,  dass das nächste Relais :der ersten Gruppe  ansprechen kann.  



  In der     Abb.    6 ist ein weiteres     frequenz-          empfindliches    Relais dargestellt, welches sich  für die in den vorhergehenden Ausführungs  beispielen dargestellten Einrichtungen eignet.  Das Relais besitzt ein Joch 36, welches Vor  sprünge 37 und     3'8,    sowie zwei bewegliche  Anker 39 und 40 besitzt. Wenn das Relais  anspricht, klappen die beiden Anker 39     und     10 aus ihrer normalen Stellung, in der sie  sich bei 44 berühren, entgegen der Wirkung  einer Feder 43 auseinander, bis sie mit ihren  obern Enden gegen die Vorsprünge 37 und 38  anschlagen. Das Joch 36     trägt    drei Spulen  45, 47 und 49, .die alle an die Leitungen 1,  2 angeschlossen sind.

   Die Spule 45 ist in  Reihe mit einem Kondensator 46, die     :Spule     47 in Reihe mit einer Drosselspule     48    ge  schaltet. Es ist daher klar,     :dass    ein bestimm  ter     Schwingungskreis    entsteht, der den     kapa-          zitiven    Stromkreis 45, 46 und den induktiven  Stromkreis 47, 48 umfasst. Im     Resonanzfall     werden die Ströme in diesen beiden Kreisen  nahezu um 1,80   ausser Phase sein. Die Spu  len 47 und 45 haben dieselben elektrischen  Eigenschaften, so     :dass    im Resonanzfall die  Stromkomponenten, die durch sie fliessen, in  dem Joch     3-6    gleiche magnetische Felder er  zeugen.

   Ausserdem sind sie so gewickelt, dass  die erzeugten magnetischen Felder einander  entgegengesetzt sind. Infolge .des Widerstan  des und der magnetischen     Verluste    wird die         1'ha#cenverschiebung    zwischen den     Ströni(-:i     der Spulen 45 und 47 nicht<B>180</B>  , sondern  weniger als<B>180'</B> betragen,     wie    in dem     Vek-          tordiagramm        Abb.        6a    dargestellt     ist.    In die  ser     Abbildung    stellen die Vektoren I46 und       1111.    die Ströme in den Spulen 45 und 47 dar.

    Sie sind einem imaginären resultierenden  Strom     146    äquivalent. Obgleich daher - die  durch die Spulen 45 und 47 erzeugten Felder  einander gleich und entgegengesetzt sind,  entsteht doch ein resultierendes Feld, welches  durch den resultierenden Strom     I46    erzeugt  wird, der in Wirklichkeit nicht     existiert,    son  dern die     Vektorsumme    von     I46    und 147 ist.

    Da eine scharfe Abstimmung des Relais von  einer mehr oder weniger guten     Ausbalancie-          rung    zwischen den Feldern der Spulen 45  und 47 abhängt, so dass bei diesem Gleich  gewicht kein resultierendes Feld, welches  durch die .Spulen 45 und 47 fliesst, entsteht,  ist eine Spule 49 auf dem Joch 36 angeord  net, um :den von dem     resultierenden    Strom       I46    herrührenden Feld entgegenzuwirken.     Mit.     andern Worten, um die durch die elektri  schen und magnetischen Verluste bewirkte       Verschlechterung        fier    Abstimmung zu besei  tigen.

   Da :die elektrischen Charakteristiken  der Resonanzstromkreise gleichen Verlauf  haben (gleiche Verluste, Impedanz,     Ampere-          win.dungen    der Magnetspulen) ist der     Stroni     durch die Wicklung 45 gleich dem Strom  durch die Wicklung 47, und die Spannung  auf den     Leitungen    1, 2 eilt diesem Strom  um denselben Winkel nach, um den der  Strom in der Wicklung 47 der Leitungsspan  nung nacheilt. Daher ist der resultierende  Strom     I"    in Phase mit der     Spannung    der  Leitung 1, 2.

   Das durch     fliesen    Strom er  zeugte magnetische Feld kann daher     durch     die Spule 49     vernichtet    werden, die     @so,    ge  wickelt ist, dass sie die genügende Anzahl       Amperewindungen    besitzt, um ein gleich  grosses Feld wie das zu vernichtende Feld     zii     haben. Die Spule 45 wird einen     Streufluss     erzeugen, .der sich von der Spule 45 durch  den Anker 39     erstreckt.    Ähnlich erzeugt die  Spule 47 .einen     Streufluss        durch    den Anker  40.

   Daher entsteht eine     Anziehungskraft         zwischen dem Vorsprung     .37    und dem     obern     Ende des Ankers 39 und eine abstossende  Kraft zwischen den Ankern 39 und 40.     \Fenn     daher die Anker einmal angezogen     worden     sind, so bleiben sie in dieser Stellung, selbst       \venn    die Frequenz des Wechselstromes sich  verändert, da in diesem Fall die Spulen     4-5     und 4 7 jede für sich einen unabhängigen  magnetischen Stromkreis besitzen. Der An  her 40 überbrückt im angezogenen Zustande  die Kontakte 17 und 1.8.  



  Wenn die Frequenz des in der Leitung 1,  fliessenden Wechselstromes nicht die gleiche  ist     wie    die, auf     welche,das    Relais abgestimmt  ist, tritt kein Gleichgewicht zwischen den  magnetischen Feldern der Spulen 45 und 4 7  ein. Selbst wenn der Grad der Ungleichheit  sehr gering ist, wird infolge der grossen Per  meabilität des geschlossenen Eisenkreises ein       starker    zirkulierender Fluss erzeugt, der     vo::     der Spule 45 durch das Joch 36, die Spule  47 und -die Anker 40 und 39 zurück zur  Spule 45 verläuft. Dieser starke Fluss fliesst  durch die Anker 40 und 39 in Reihe und  erzeugt daher zwischen den obern Enden     eiii     starkes Anziehungsmoment.

   Ein beträcht  licher     Streufluss    entsteht ausserdem von den       obern    Enden der Anker 39 und 40 zu den  Vorsprüngen 3 7 und 38, so dass auf die An  ker 39 und 40 eine Kraft     wirkt,    die sie     zii     den Vorsprüngen 37 und 38 hinzuziehen ver  sucht. Infolge des hohen Widerstandes der  Luftspalte in den Streuflüssen überwiegt je  doch die Anziehungskraft zwischen den An  kern 39 und 40, so dass diese in ihrer ge  zeichneten Ruhelage so lange verbleiben, bis  eine genaue Resonanz vorhanden ist.

   Die  Spannung der Feder 43 kann daher nahezu       1\7u11    sein, wenn die Anker 39 und 40 sich in  ihrer Ruhestellung befinden und braucht nur  so stark zu sein, um die Anker nach     einerri     Ansprechen des Relais aus ihrer angezogenen  Stellung in die normale Ruhestellung zu       bringen.     



  Ein fest angebrachtes Glied<B>50</B> aus nicht       magnetischem    Material, welches mit dem       kern    36 mit Hilfe nicht magnetischer Mittel       verbunden    ist, dient dazu, die Anker 39 und         1:0    in der Mittelstellung festzuhalten, wenn  sie von den Vorsprüngen 37 und 38 abfallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Steuerung und Über- v##achung einer Mehrzahl verstellbarer Or gane, die durch verschiedene Kombinationen voneinander abweichender Frequenzen aus gewählt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung eines ausgewählten Organes dadurch bewirkt wird, dass mindestens eine der zur Auswahl des Organes erforderlichen Frequenzen von der Übermittlung aus geschlossen wird.
    UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Organ nur dann ausgewählt wird, wenn zwei verschiedene Frequenzen von der Haupt stelle aus übermittelt werden, und dass das ausgewählte Organ in der einen oder andern Richtung nur dann verstellt wer den kann, wenn anschliessend an die voll zogene Auswahl nur noch die eine oder die andere der beiden Frequenzen allein übermittelt wird. ?.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Auswahl vornehmenden frequenzemp- findlichen Relais derart ausgebildet sind, dass sie bei ihrem Ansprechen auf dB ihnen eigentümliche Frequenz einen Haltekreis für .sich selbst schliessen, der so lange aufrechterhalten bleibt, wie Wechselstrom irgend einer beliebigen Frequenz dem Relais zugeführt wird. 3.
    Einrichtung nach dem Patentansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass die für die einzelnen Organe vorgesehenen Stellungs anzeigevorrichtungen durch Gleichstrom impulse betätigt werden, die von den bei der Auswahl erregten Relais über die Fernleitung zur Hauptstelle übermittelt werden. 4.
    Einrichtung nach Ünteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass in der Haupt stelle nacheinander verschiedene Fre quenzen in bestimmter Reihenfolge auf die Fernleitung gegeben werden, durch welche die den einzelnen Organen zu gehörigen Relais nacheinander zwecks Übermittlung eines Rückmeldeimpulses betätigt werden und durch welche in der Hauptstelle Relais nacheinander erregt werden, welche die Rückmeldeimpulse den einzelnen Stellungsanzeigevorrich tungen zuleiten. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass in der Haupt stelle ein Frequenzerzeuger aufgestellt ist, der bei Veränderung seiner Drehzahl nacheinander verschiedene Frequenzen in die Fernleitung schickt, auf welche die einzelnen Relais in den Nebenstellen und in der Hauptstelle abgestimmt sind. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die in den Nebenstellen und in .der Hauptstelle be findlichen Frequenzrelais derart ab gestimmt sind, dass bei Verändern der Drehzahl des Frequenzerzeugers abwech selnd die Frequenzrelais der Nebenstelle und der Hauptstelle nacheinander be tätigt werden. 7.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die den ein zelnen Organen zugehörigen Frequenz relais in den Nebenstellen bei ihrem An sprechen vorübergehend die zur Über mittlung der Rückmeldeimpulse erforder lichen Stromkreise schliessen. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die in der Hauptstelle den einzelnen Organen zu geordneten Frequenzrelais bei ihrem An sprechen die vorher an die Fernleitun(,r angeschlossene Stellungsanzeigevorrich tung abschalten und die folgende an die Fernleitung anschliessen. 9.
    Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, ,dass zwecks Ver minderung der mit einer bestimmten An zahl Frequenzen auswählbaren Verstel- lungsanzeigevorri:chtungen Relais vor gesehen sind, welche die zur Übermitt lung der Frequenzen dienenden Fern- Leitungen nacheinander auf die einzel nen, mittelst der vorhandenen Frequen zen auswählbaren Gruppen verstellbarer Organe umschalten. 10.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die frequenz- empfindlichen Relais eine Zunge, die auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt ist und von einem Wechselstrommagneten in Schwingungen versetzt wird, sowie einen frequenzunabhängigen Haltemag neten mit einem Luftspalt besitzen, in dem ein vorspringender Teil der Zunge hineingezogen wird, wenn die Zunge im Resonanzfall mit genügend grosser Am plitude schwingt.
    11. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die frequenz- empfindlichen Relais aus einem Joch und zwei durch eine Feder verbundenen An kern bestehen, die unter der Einwirkung von zwei auf den beiden Schenkeln des Joches angebrachten, von dem übermit telten Wechselstrom beeinflussten Wick lungen nur dann, wenn im Resonanzfall die in den beiden Wicklungen fliessenden Stromkomponenten in -dem Joch an nähernd gleiche und entgegengesetzte magnetische Felder erzeugen, auseinan- dergeklappt und gegen auf den beiden Schenkeln des Joches befindliche Vor sprünge gedrückt werden,
    von welchen sie auch bei Änderung der Frequenz des auf die Wicklung einwirkenden Wech- selstronies angezogen gehalten werden. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass auf dem Joch eine dritte Wicklung angebracht ist, wel che zu .dem Zweck schärferer Abstim mung das Relais ein Feld erzeugt, wel ches dem resultierenden Feld, das von der geringen Ungleichheit der von den bei den andern Wicklungen erzeugten Felder herrührt, entgegenwirkt.
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