CH145917A - Einrichtung an Hubwerken zur Herbeiführung einer bei konstantem Antrieb des Hubwerkes sich nach einer vorgeschriebenen Geschwindigkeitskurve ändernden Hubbewegung. - Google Patents

Einrichtung an Hubwerken zur Herbeiführung einer bei konstantem Antrieb des Hubwerkes sich nach einer vorgeschriebenen Geschwindigkeitskurve ändernden Hubbewegung.

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CH145917A
CH145917A CH145917DA CH145917A CH 145917 A CH145917 A CH 145917A CH 145917D A CH145917D A CH 145917DA CH 145917 A CH145917 A CH 145917A
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Maschinenfabrik Augsburg-Nue G
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Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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  Einrichtung an Hubwerken zur     Herbeiführung    einer bei konstantem Antrieb des  Hubwerkes sich nach einer vorgeschriebenen     Geschwindigkeitskurve    ändernden  Hubbewegung.    Es ist bekannt, bei Hubwerken verschie  dene Hubgeschwindigkeiten auf dem Hub  wege durch elektrische oder mechanische Ein  richtungen herbeizuführen. Die bekannten  Einrichtungen dieser Art sind aber nicht  brauchbar bei Hubwerken grosser Hub  strecken, bei welchen die Hubgeschwindigkeit  bei konstantem Antrieb sich nach einer     vor-          r;eschriebenen    Geschwindigkeitskurve ändern  muss, wie dies zum Beispiel beim Heben von       Umlaufschützen    erforderlich ist.  



  Elektrische Einrichtungen gestatten höch  stens eine absatzweise Steigerung oder Ver  minderung der     Hubgeschwindigkeiten,        wie     beispielsweise die     Leonard-Steuerung,    die mit  absatzweise zu- und abschaltenden Wider  ständen arbeitet.  



  Die Anordnung der bekannten mechani  schen Einrichtungen, welche zwar absatzlos  
EMI0001.0009     
  
    und <SEP> ohne <SEP> Unregelmässigkeiten <SEP> wirken <SEP> können,
<tb>  ist <SEP> aber <SEP> vielfach, <SEP> bei <SEP> Schützenwehren, <SEP> zum
<tb>  Beispiel, <SEP> konstruktiv <SEP> nur <SEP> seh -er <SEP> durchfÜhr  bar.

   <SEP> Ferner <SEP> aber <SEP> reichen <SEP> diese <SEP> Einrichtungen,
<tb>  für <SEP> den <SEP> bei <SEP> Schützenwehren <SEP> erforderlichen
<tb>  grossen <SEP> Hub <SEP> und <SEP> für <SEP> den <SEP> dabei <SEP> geforderten
<tb>  unsymmetrischen <SEP> Verlauf <SEP> der <SEP> Hubbewegung
<tb>  nicht <SEP> aus.
<tb>  Die <SEP> bekannten <SEP> einfachen <SEP> Kurvenscheiben.
<tb>  auf <SEP> denen <SEP> ein <SEP> nadelförmiger <SEP> Hebel <SEP> gefiilirl
<tb>  ist, <SEP> sind <SEP> für <SEP> die <SEP> schweren <SEP> Lasten, <SEP> die <SEP> bei
<tb>  Wehren <SEP> usw.

   <SEP> in <SEP> Frage <SEP> kommen, <SEP> schon <SEP> mit
<tb>  Rücksicht <SEP> auf <SEP> die <SEP> grosse <SEP> Last <SEP> nicht <SEP> brauch  bar, <SEP> und <SEP> die <SEP> Kurvenscheibe <SEP> kann <SEP> nur <SEP> eine
<tb>  symmetrische <SEP> Änderung <SEP> der <SEP> CTeschwindigkeit
<tb>  bei <SEP> kleinem <SEP> Hub <SEP> herbeiführen. <SEP> Ebenso <SEP> ist.
<tb>  mit <SEP> elliptischen <SEP> Zahnrädern <SEP> nur <SEP> möglich, <SEP> ei  nen <SEP> symmetrischen <SEP> Verlauf <SEP> der <SEP> sich <SEP> ändern  den <SEP> Geschwindigkeit <SEP> bei <SEP> verhältnismässig
<tb>  kleinem <SEP> Hub <SEP> zu <SEP> erzielen, <SEP> und <SEP> das <SEP> Gleiche <SEP> ist         der Fall bei exzentrisch gelagerter Winden  trommel.  



  Den Gegenstand der Erfindung bildet  eine Einrichtung an Hubwerken zur Herbei  führung einer bei konstantem Antrieb des       Rubwerkes    sich nach einer vorgeschriebenen  Geschwindigkeitskurve ändernden Hubbewe  gung.  



  Die Erfindung besteht darin, dass zwi  schen dem     Hubwerkantrieb    und dem zu be  wegenden Gegenstand eine Nürnberger Schere  eingeschaltet ist, von der mindestens ein     Ge-          IPnk    in einer Führung geführt ist, welche  derart geformt     ist,        dass    sich beigegebenem kon  stantem Antrieb des Hubwerkes der zu be  wegende Gegenstand nach der vorgeschriebe  nen Geschwindigkeitskurve bewegt.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt in Seitenansicht das erste  Ausführungsbeispiel,       Fig.    2 einen Schnitt nach Linie     B-B    der       Fig.    1,       Fig.    3 den Verlauf der Geschwindigkeits  kurve des Zuggestänges und der des zu be  wegenden Gegenstandes;       Fig.    4 zeigt das zweite Ausführungsbei  spiel in Seitenansicht, und       Fig.    5 zeigt einen Schnitt nach der Linie       C-D    in     Fig.    4.  



  Bei der     in        Fig.    1 und 2 dargestellten     Ein-          richtung    wird das als Zahnstange ausgebil  dete Huborgan a in üblicher Weise durch ein  Zahnrad b bewegt. Die Zahnstange     a    ist in  einer     obern    Traverse     c    geführt. In der Nähe  des untern Endes des Zahnstange a ist an  dieser mittelst des Bolzens d ein Führungs  körper e befestigt, der seitliche Nuten f auf  weist, mittelst denen er in einer mit senkrech  tem Schlitz<I>g</I> versehenen Kulisse     h.    geführt  ist. Auf dem Bolzen d ist eine Nürnberger  Schere i zwischen den Wangen der Zahn  stange a gelagert.

   Auf den     Seitengelenkbolzen          7c    der Nürnberger Schere i sind Führungsrol  len Z gelagert, welche in als Führungsbahnen  dienenden Schlitzen<I>m</I> der Kulisse     h    geführt  sind.     Die,    Führungsschlitze     nt    verlaufen in    ihrem untern Teil senkrecht und parallel zu  einander, während sie im mittleren Teil     nacli     oben in symmetrisch verlaufenden Bahnen  zusammenlaufen und alsdann wieder     ausein-          a,ndergehen.    Auf dem untern Gelenkbolzen     n.     der Nürnberger Schere i ist ein zweiter Füh  rungskörper e', der gleich dem erstgenannten  e ist,

   und ebenfalls im Schlitz     g    der Kulisse  lt gleitet, gelagert, und an diesem Bolzen     )a     ist der zu bewegende Gegenstand, der hier  mit     Q    angedeutet ist, durch die Stange o auf  gehängt.  



  Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist  aus den Kurven der     Fig.    3, von denen die  Kurve I für die Last, die Kurve     1I    für dis  Zahnstange gilt, ohne weiteres ersichtlich.  Wie die Kurven zeigen, bewegt sich die Last.       Cif    bei mit konstanter Geschwindigkeit sich  bewegender Zugstange     a    in der     MTeise,    dass  beim Beginn der     Einschnürung    der Führun  gen     m.    die Bewegung der Last     Q    gegenüber  der der Zahnstange a mit einer     gewissen    Ver  zögerung erfolgt, während sie an derjenigen  Stelle,

   an welcher die     Einschnürungen    wieder  in Ausbuchtungen übergehen mit erheblich  sich steigender Geschwindigkeit bewegt wird.  Mit<I>H</I> ist. in     Fig.    3 der Hub und mit<I>t</I> die  Zeit bezeichnet.  



  Es versteht sich von selbst.     da.ss    die Ein  schnürungen und Ausbuchtungen der Füh  rungsbahn auch anders verlaufen können, als  in der Zeichnung dargestellt ist, so dass zum  Beispiel ein bogenförmiger Übergang von der  senkrechten Strecke in die     einwärtsverla.u-          fende    und von dieser in die wieder auswärts  verlaufende Strecke der Führungsbahnen  vorhanden sein kann, ebenso wie die Reihen  folge der     Einschnürungen    und Ausbuchtun  gen beliebig gewählt werden kann.  



  Auch braucht man     cIic    Nürnberger Schere  :licht mit starren     Einzelgliedern    auszubilden,  sondern man     kann    auch die obern und untern  Glieder oder auch alle als Ketten oder der  gleichen ausbilden. Ebenso können anstatt.  der Zahnstange und der die Last tragenden  Stange     Ketten    vorgesehen sein. Auch an die  dargestellte Bauart der Führung ist. man da  bei natürlich nicht gebunden.

        Die     Einrichtung    kann auch so ausgebildet  sein, dass die Kurvenbahnen in     unmittelbarer          Verbindung    mit einem Windwerk angeordnet  sind, wobei sie als geschlossene Rundbahn  ausgeführt sein können, wie dies in den     Fig.     4 und 5 dargestellt ist.  



  Bei der in den     Fig.    4 und 5 dargestellten  Einrichtung sitzt auf     einer    vom Motor p über  die Stirnräder<I>q,</I>     r        angetriebenen    Welle<I>s</I>  ein Arm t, welcher ein Glied einer Nürn  berger Schere i',<I>t, t'</I> bildet, von welcher das  Glied t' als lose auf der Welle s laufender,  gabelförmiger Hebel ausgebildet ist.

   Auf  dem die Glieder     i'    der Nürnberger Schere  miteinander     verbindenden    Gelenkbolzen<B>et</B>  sind Führungsrollen     v    gelagert, welche zwi  schen     Winkeleisen        w    geführt sind, die zu  einer geschlossenen     R.undführungsbahn    ge  bogen sind. Die Form dieser     R.undführungs-          bahn    ist dabei so gehalten, dass sie bei den  Stellen x zunächst aus der     Kreisbogenform    in  eine     Flachbogenform    und alsdann in eine ein       wärts    auf die Achse der Welle s zu verlau  fende Kurvenbahn r' übergeht.

   Mit dem  gabelförmigen Glied t' kann mittelst     einer     durch Handhebel     y        antreibbaren        Kupplung     z das Antriebsrad b' einer Zahnstange a' oder  einer Kette oder dergleichen gekuppelt wer  den. woran die Last Q hängt.  



  Wenn. bei gleichlaufendem Motor p der       lIebel    t im Sinne des Pfeils der     Fig.    4 ange  trieben wird, laufen die Rollen v in den Füh  rungsbahnen w im gleichen Sinn um, wobei  die Hebel t' und nach Einrückung der Kupp  lung     r    das Antriebsrad b' in gleichem Sinne  mitgenommen werden. Wenn dann die Rollen       ic    an der in der Zeichnung oben liegenden  Stelle x angekommen sind, so dass sie     ein-          v@ä.rts    auf     din    Welle s zu geführt werden;  bleibt das Glied<I>t'</I> hinter dem Glied<I>t</I> zurück.

    so dass eine     Verzögerung    der     Lastbewegung     erfolgt, während umgekehrt bei wieder nach       auswärts    verlaufender Kurvenbahn zum Bei  spiel bei dem Punkt<I>x'</I> das Glied<I>t'</I> gegen  über dem Glied t eine Beschleunigung er  fährt,, so dass nunmehr auch die     Lastbewe-          gung    wieder beschleunigt wird.

      Die dargestellten Einrichtungen eignen  sich sowohl für Wasserbauwerke jeglicher  Art, zum Beispiel für     Wasserlaufschützen,     Schleusentore und Wehranlagen, für Schleu  sen, Umlaufschützen und dergleichen, wie  auch zur Verwendung auf allen andern Ge  bieten, auf denen Hubwerke benutzt werden  und eine Veränderung der Hubgeschwindig  keit nach bestimmten Geschwindigkeitskur  ven durchgeführt werden soll.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Einrichtung an Hubwerken zur Elerbei- füh.rung einer bei konstantem Antrieb des Hubwerkes sich nach einer vorgeschriebenen Geschwindigkeitskurve, ändernden Hubbe- -,vegung, dadurch gekennzeichnet. dass zwi schen dem Hubwerkantrieb und dein zu be wegenden Gegenstand eine Nürnberger Schere eingeschaltet ist. von der mindesten ein Gelenk in Führungen geführt ist, welche derart geformt ist, dass sich bei gegebenem konstantem Antrieb des Hubwerkes der zu bewegende Gegenstand naeh der vorgeschrie benen Geschwindigkeitskurve bewegt.
    UIVTERANSPRt,\CHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass am untern Ende einer zur Lastbewegung dienenden Zahnstange (a) eine Nürnberger Sehere (i) angeordnet ist, deren Seitengelenlcbol- zen (1e) durch Rollen<I>(l)</I> in Führungen .-e- führt sind, welche zwecks Erzielung der vorgeschriebenen Hubbev,egung Ein- und .Ausbuchtungen aufweisen.
    und dass am untern Gelenkbolzen (x) der Schere (z) die Last aufgehängt ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei Glieder <I>(t, t')</I> der Nürnberger Schere unmittelbar auf der getriebenen Welle (s) des Hub- -v#rerkes in der Weise angeordnet sind, dass eines (t) derselben fest mit der Welle ver bunden ist, während das andere lose auf der Welle sitzt, und dass auf dem die bei den andern Glieder (ä) der Schere miteiil_- ander verbindenden Gelenkbolzen Führungsrollen (v)
    angeordnet sind, die in einer geschlossenen, der vorgeschriebe nen Geschwindigkeit der Hubbewegung entsprechende Einschnürungen und Aus buchtungen aufweisenden Rundführungs- bahn (w) geführt sind, wobei das lose auf der getriebenen Welle (s) sitzende Glied (t') der Schere mit einem zum Antrieb eines die Last tragenden Organes dienen den Triebrad (b') kuppelbar ist.
CH145917D 1929-06-18 1930-03-04 Einrichtung an Hubwerken zur Herbeiführung einer bei konstantem Antrieb des Hubwerkes sich nach einer vorgeschriebenen Geschwindigkeitskurve ändernden Hubbewegung. CH145917A (de)

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