CH143549A - Selbsttätig schaltbares Umlaufrädergetriebe. - Google Patents

Selbsttätig schaltbares Umlaufrädergetriebe.

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CH143549A
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Morton David
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Morton David
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0293Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2718/00Mechanisms for speed-change of planetary gearing, the speed change control being dependent on function parameters of the gearing
    • F16H2718/08Control dependent on speed
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    • F16H2718/12Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged the control being mechanical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description


  Selbsttätig schaltbares Umlaufrädergetriebe.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  selbsttätig schaltbares Umlaufrädergetriebe  mit mehreren hintereinander angeordneten,  durch Fliehkraftkupplungen nacheinander  beeinflussbaren Einzelgetrieben, insbesondere  für Kraftfahrzeuge.  



  Dieses Getriebe zeichnet sich erfindungs  gemäss dadurch aus, dass je zwei Umlauf  räder eines jeden Einzelgetriebes auf einem  Zapfen sitzen, welche Zapfen an einem zu  gehörigen Umlaufräderträger angeordnet  sind, der als Kupplungstrommel ausgebildet  ist, die von einer zugehörigen, einseitig wir  kenden Sperrvorrichtung umgeben ist.  



  Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel und eine Detailvariante des Erfindungs  gegenstandes dar. Fig. 1 zeigt das Ausfüh  rungsbeispiel im Schnitt teilweise in An  sicht, während die Fig. 2, 3 und 4 Schnitte  nach den Linien 2-2, 3-3 und 4-4 der  Fig. 1 darstellen; die Fig. 5; 6 und 7 zeigen  die Detailvariante, wobei die Fig. 6 und 7  Schnitte nach den Linien 6-6 und 7-7 der  Fig. 5 darstellen.    Bei der in den Fig. 1-4 gezeigten Aus  führungsform, die zwei hintereinander ange  ordnete durch Fliehkraftkupplungen nach  einander beeinflussbare Einzelgetriebe auf  weist, ist die Antriebswelle 1 in Rollenlagern  2 an einem Ende des Gehäuses 3 gelagert,  welches annähernd achteckigen Querschnitt  besitzt. Mit der Antriebswelle 1 ist die ge  triebene Welle 4 gleichgerichtet, die in den  Rollenlagern 5 am andern Ende des Ge  häuses 3 ruht.

   Auf der Welle 1 sitzt das  Sonnenrad 6 des ersten Einzelgetriebes, das  mit den Umlaufrädern 7 desselben in Ein  griff steht, die mit den Umlaufrädern 8 des  selben zusammenhängen, wobei sie mit ihnen  aus einem Stück bestehen. Je zwei Räder 7  und 8 des ersten Einzelgetriebes sitzen dreh  bar auf einem Zapfen 9, welche Zapfen an  dem zu diesem Einzelgetriebe zugehörigen       Umlaufräderträger    angeordnet sind, der als  Kupplungstrommel 10 ausgebildet ist, die  zentrisch zu den Wellen 1 und 4 angeordnet  ist. An der Umfläche der Trommel 10 ist  eine Rille 11 vorgesehen, die als Bahn für      die Rollen 12 dient, welche ihrerseits von  einem feststehenden Rahmen 13 umgeben  sind. Letzterer besitzt aussen einen acht  eckigen Flansch 14, der in entsprechende  Nuten 15 an dem Gehäuse 3 und dem Ge  häusedeckel 16 eingreift.

   Die innere Um  fläche des Rahmens 13 ist mit einer Anzahl  gekrümmter Vertiefungen 17 versehen, die  von den Rollen 12 erfasst werden und von  denen jede an einem Ende in einen teilweise  zylindrischen Teil 18 (Fix. 3) endigt. Die  Rollen 12 und der Rahmen 13 bilden zusam  men eine zum ersten Einzelgetriebe zuge  hörige Sperrvorrichtung, die eine Drehbewe  gung der Trommel in einer Richtung nur ge  stattet, nämlich in der Pfeilrichtung A,  (Fix. 3). Die einseitig wirkende Sperrvor  richtung umgibt die Kupplungstrommel.  



  Auf jeder Seite des Rahmens 13 ist ein  ringförmiger Flansch 19 angeordnet, welcher  die Rollen 12 seitlich führt. Die Umlauf  räder 8 stehen mit dem Sonnenrad 20 in Ein  griff, das an einem Ende eines Rohres 21  fest sitzt, welch letzteres drehbar den Teil  22 einer zwischenliegenden Welle umgibt,  die zwischen den Wellen 1 und 4 eingeschal  tet ist. Die Teile 23 und 24 der Zwischen  welle sind in entsprechend ausgesparten En  den 1' und 4' der Wellen 1 und 4 drehbar  gelagert. Das Rohr 21 ist mit Büchsen 25  ausgestattet. Das beschriebene Einzelgetriebe  ist durch eine Fliehkraftkupplung beeinfluss  bar. An dem Rohr 21 ist ein dreiarmiges  Armkreuz dieser Kupplung befestigt, dessen  Arme 26 schräge Schlitze 27 aufweisen, in  die an drei bogenförmigen, Fliehgewichte bil  denden Kupplungsbacken 29 angeordnete  Zapfen 28 eingreifen.

   Die zur Kupplung ge  hörenden Kupplungsbacken 29 liegen inner  halb der Trommel 10 und vermögen diese an  ihrer innern Umfläche zu erfassen. Die En  den der drei Kupplungsbacken 29 stossen  stumpf aneinander. Die Auswärtsbewegung  der Kupplungsbacken 29 wird durch einstell  bare Zugfedern 30 für gewöhnlich verhin  dert. Die Enden dieser Federn sind an zwei  benachbarten Kupplungsbacken befestigt.    An dem Rohr 21, und zwar an dessen  Ende entgegengesetzt zu dem Sonnenrad 20,  befindet sich ein Sonnenrad 31, welches mit  dem zweiten Einzelgetriebe in Eingriff  steht, das prinzipiell gleich ausgebildet ist  wie das beschriebene Einzelgetriebe, bei dem  aber die Spannung der Federn 30' anders  ist als jene der Federn 30.

   Die gleichen  Teile des einen Einzelgetriebes entspre  chen ähnlichen Teilen des andern Einzel  getriebes unter Bezugnahme auf die glei  chen Bezugszeichen, jedoch unter Hinzu  fügung des Indexes. Auch bei diesem  zweiten Einzelgetriebe sitzen je zwei Um  laufräder (7', 8') auf einem Zapfen, welche  Zapfen anderseits an dem zum Einzelgetriebe  zugehörigen Umlaufräderträger, der als  Kupplungstrommel ausgebildet und von der  zugehörigen Sperrvorrichtung umgeben ist,  angeordnet sind. Das Sonnenrad 20' und die  Arme 26' des zur Kupplung des zweiten Ein  zelgetriebes gehörenden Armkreuzes sitzen  auf einem Teil :32 von viereckiger Quer  schnittsform der Zwischenwellen undrehbar.  Auf dem gleichen Teil 32 befindet sich das  Rad 33, welches ständig mit dem auf der  Welle 45 sitzenden Rade 44 in Eingriff  steht.

   Die letztgenannte Welle sitzt in einem  ausgebüchsten Bock 46, der an dem Gehäuse  3 angebracht ist, und des weiteren ist diese  Welle in einer Nabe 47 an einer     Endwan-          dung    des Gehäuses 3 gelagert (Fix. 1). Auf  der Welle 45 sitzt noch ein zweites Rad 48  (Fix. 4), welches mit dem Zwischenrad 49  in Eingriff steht, welches auf der in dem  Bock 47 gelagerten Welle 50 sitzt.  



  Auf dem Ende 4' der Welle 4 sitzt ver  schiebbar, aber gegen die Welle nicht dreh  bar, ein innen und     aussen    gezahntes Rad 51.  dessen innere Zähne 52 in der einen Stellung  mit dem Rad     33    und dessen äussere Zähne  53 in der andern Stellung mit dem Zwischen  rad 49 in Eingriff stehen, wodurch eine Dre  hung in entgegengesetztem Sinne erzielt  wird. In der Zwischenlage des Rades 51  dreht sich die Welle 4 nicht.  



  An dem     Rade    51 ist eine ringförmige  Nut 54 vorgesehen, in die ein     Mitnehmer    55      eingreift, welcher auf einer Stange 56 ver  schiebbar sitzt, die an dem Gehäuse 3 be  festigt ist. Der Mitnehmer 55 wird von dem  untern Ende 57 eines Handhebels 58 erfasst,  der mit Hilfe des Zapfens 59 an dem Deckel  16 drehbar ist und aussen vorragt.  



  Die Wirkungsweise des beschriebenen  Umlaufrädergetriebes ist folgende: wird die  Welle 1 in der durch Pfeile A angedeuteten  Richtung gedreht, so wird diese Drehung  auf die Welle 4 durch die Teile 1, 6, 7, 8,  20, 21, 31, 7', 8', 20', 32, 33, 52, 51, 4' und 4  übertragen. Verringert sich die Last der  Welle 4, so erhöht sich die Geschwindigkeit  der Wellen, bis an einen vorher bestimm  baren Punkt, entsprechend der Spannung der  Federn 30, die Fliehkraft auf die Kupp  lungsbacken 29 diese Backen veranlasst, sich  auswärts zu bewegen, entgegen der Spannung  der Federn 30 und somit die Trommel 10 zu  erfassen, wodurch die Trommel gezwungen  wird, sich mit dem Rohr 21 zu drehen.

   Bei  der Auswärtsbewegung der Kupplungs  backen gleiten die Zapfen 28 auf den ge  neigten Schlitzen 27 der Arme 26 auswärts,  bis, wenn die Backen die Trommel erfassen,  die schrägen Schlitze und die Zapfen 28, ein  Festklemmen der Backen an der innern Um  fläche der Trommel bewirken. Die Umlauf  räder 7, 8 des ersten Einzelgetriebes sind so  mit an dem Sonnenrad 20 verriegelt, demzu  folge das Rohr 21 sich. mit gleicher Ge  schwindigkeit dreht wie die Welle 1 und sich  die Trommel mit der gleichen     Ceschwindig-          keit    wie die Welle 1. bewegt. Tritt eine wei  tere Entlastung auf und wieder eine Ver  grösserung der Geschwindigkeit der Welle 4,  so tritt die Fliehkraftkupplung des zweiten  Einzelgetriebes in Tätigkeit, um das zweite  Einzelgetriebe 7', 8' und 20' auszuschalten.

    Demzufolge wird der Antrieb unmittelbar  auf die Welle 4 übertragen und bewegt sich  die Trommel 10' mit der gleichen Geschwin  digkeit wie der Teil 32.  



  Um eine Drehbewegung in entgegenge  setzter Richtung zu bewirken, wird der Hebel  58 zum Ausschwingen gebracht, demzufolge  die Innenverzahnung 52 des verschiebbaren    Rades 51 ausser Eingriff mit dem Zahnrad  33 gelangt und die Aussenzähne 53 mit dem  Zahnrad 49 in Eingriff gelangen. Der An  trieb erfolgt nunmehr durch die Teile 33, 44,  48, 49, 53, 51, 4' und 4.  



  Erhöht sich die Belastung und verringert  sich dementsprechend die Geschwindigkeit  der Wellen, so wird die Fliehkraftkupplung  des zweiten Einzelgetriebes untätig, das  heisst die Backen 29' geben die Trommel 10'  frei, und die Umlaufräder 7', 8' des zweiten  Einzelgetriebes kommen in Tätigkeit, um  das Übersetzungsverhältnis zu vergrössern.  Vergrössert sich die Belastung und verringert  sich dementsprechend die Geschwindigkeit  noch weiter, so wird die Fliehkraftkupplung  des ersten Einzelgetriebes untätig, so dass das  Übersetzungsverhältnis sich weiter ver  grössert. Es leuchtet ein, dass die Wirkungs  weise der Getriebe vollkommen selbsttätig  ist, da die Fliehkraftkupplung vorschrifts  mässig in Tätigkeit treten entsprechend der  Belastung und infolge der Einstellung und  Spannung der Federn '30 und 30', welche  Spannung ja wie erwähnt, verschieden ist.  



  Bei der in den Fig. 5 bis 7 gezeigten  Detailvariante sind die Rollen 12 an Stiften  60 drehbar, welche in Öffnungen 61 der  ringförmigen Flanschen 19 eingreifen, und  zwar sind die Öffnungen 61 und die Enden  60' der Stifte 60, die in die genannten Öff  nungen eingreifen, prismatisch gestaltet und  verhindern somit eine Drehbewegung und  achsiale Bewegung der Stifte 60 selbst. In  gekrümmte Schlitze 62 an den Flanschen 19  greifen Bolzen 63 ein, die auch den Rahmen  13 durchdringen und mit     Muttern    64 ver  sehen sind. Die Einrichtung ist derart ge  troffen, dass die Flanschen 19 als Träger für  die Rolle 12 dienen.

   Die Flanschen 19 kön  nen sich infolge der Schlitze 62 um ein Stück  gegenüber dem Rahmen drehen, soweit bis  die Rollen auf den Vertiefungen 17 festge  klemmt     werden    und damit die Drehung der  Trommel verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätig schaltbares Umlaufräderge- triebe mit mehreren hintereinander angeord- neten, durch Fliehkraftkupplungen nachein ander beeinflussbaren Einzelgetrieben, insbe sondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekenn zeichnet, dass je zwei Umlaufräder (7, 8, 7', 8') eines jeden Einzelgetriebes auf einem Zapfen sitzen, welche Zapfen (9, 9') an einem zugehörigen Umlaufräderträger angeordnet sind, der als Kupplungstrommel (10, 10') ausgebildet ist, die von einer zugehörigen, einseitig wirkenden Sperrvorrichtung (12, 13, 12', 13') umgeben ist.
CH143549D 1929-05-28 1929-05-28 Selbsttätig schaltbares Umlaufrädergetriebe. CH143549A (de)

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CH143549T 1929-05-28

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ID=4400115

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