CH142122A - Flachstrickmaschine. - Google Patents

Flachstrickmaschine.

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CH142122A
CH142122A CH142122DA CH142122A CH 142122 A CH142122 A CH 142122A CH 142122D A CH142122D A CH 142122DA CH 142122 A CH142122 A CH 142122A
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CH
Switzerland
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needle
knitting machine
foot
sep
flat knitting
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Application number
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English (en)
Inventor
Kuehling Fritz
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Kuehling Fritz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/70Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used in flat-bed knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description


      Flachstrichmaschine.       Die Erfindung     betrifft    eine Flachstrick  maschine, die die Erzeugung von     ungemuster-          ter        und    gemusterter 'Ware, im letzteren Falle  mittelst unterhalb des Nadelbettes angeord  neten und rechtwinklig zur Schlittenbewe  gung bewegbarem     Jacquardzylinder.    gestat  tet.

   Gegenüber bekannten Flachstrickmaschi  nen dieser Art besteht bei der Maschine ge  mäss der Erfindung das Neue im wesent  lichen darin, dass zwecks mehrmaliger und  beliebiger Betätigung der Zungennadeln in  einem Schlittengang die zur Musterbildung  dienenden Werkzeuge bewegbare Füsse und  letztere in einer Zahl besitzen, die der Zahl  der musterbildenden     Schlosssysteme    ent  spricht.

   Diese Füsse sind zweckmässig an der  Hilfsnadel und dort gelenkig angeordnet,  derart, dass der ausgewählte Fuss durch ein  von einer     Jacquardwalze    betätigtes Hebeglied  in eine angehobene Stellung gebracht. und  dort von einem     Strickschloss    erfasst und in  üblicher Weise zur Arbeit gezwungen     wird.     Die Nadel oder deren Hilfswerkzeug wird       @,omit    in keiner Stellung angehoben, sondern    bleibt ständig in ihren     Führungsnuten    lie  gen. Abgesehen davon, dass dadurch eine     Ver-          biegung    dieser Teile nicht erforderlich ist,  sind der Zahl der zur Anwendung kommen  den Musterschlösser keine Schranken gesetzt.

    So zum Beispiel eignet sich diese Maschine  sehr gut zur Verwendung von     vier    Muster  schlössern, wodurch gegenüber bekannten       Jacquardmaschinen    eine höhere Leistung er  zielt wird. Will man beispielsweise mit einer       Dreischlossmaschine    bekannter Art die gegen  wärtig sehr begehrte, zweifarbige Bunt  musterware herstellen, so schaltet man das  dritte     Musterschloss    aus und arbeitet nur mit  zwei Musterschlössern, die zur Erzeugung  einer Maschenreihe des     Zweifarbenmusters     zweimal arbeiten müssen. Der zweite Teil  dieses Musters entsteht also erst beim zwei  ten Schlittengang.

   Bei einer Ausführung der       Flachstrickmasehine    gemäss der Erfindung  mit 4     Schlössern    braucht nur noch das     vierte          lsusterschloss    und der dazu gehörige, beweg  liche Fuss der Hilfsnadel in Arbeitsstellung  gebracht zu werden, so dass in diesem Falle      zweimal zwei Systeme in einem Schlitten  gang arbeiten. Ferner ist es leicht möglich,  mit dieser neuen Maschine auch ein dreifar  biges     Buntmuster    in einem Schlittengang zu  erzeugen. In diesem Falle braucht nur das  vierte System ausgeschaltet oder der dazu  gehörige Nadelfuss nicht gehoben zu werden.

    Aber auch eine einfarbige Strickware ist  leicht zu erzeugen, indem keiner der beweg  lichen Füsse in den Bereich der Musterschlös  ser gebracht     wird;    dann arbeitet eben nur  das auf den unbeweglichen Nadelfuss     einwir-          kende    Schloss, das beim Arbeiten der Muster  schlösser ausser     Tätigkeit    steht.  



  Aber auch noch andere Vorteile können       bei,    der Flachstrickmaschine gemäss der Er  findung erreicht werden. Die angehobenen  Nadelfüsse ragen     zweckmässigerweise    unmit  telbar nach ihrer Gruppierung und so lange  aus dem Nadelbett heraus, als der Schlitten  zum Überqueren des Nadelbettes benötigt.  Dadurch ist ein genauer Überblick über die  eingruppierten Nadeln vor Beginn der Schlit  tenbewegung möglich. Somit kann zum Bei  spiel nicht der Stand der Nadelfüsse also die  Musterart kontrolliert, sondern auch even  tuelle Nadelstörungen erkannt und vor dem  Arbeitsbeginn der Maschine leicht ausgemerzt  werden.

   Diese letztgenannten Vorteile sind  gegenüber den mit unter dem Nadelbett lau  fenden und unter demselben liegenden Hub  linealen vorgesehenen Flachstrickmaschinen  besonders beachtlich, weil bei letzteren die     ¯e          Überblickmöglichkeit    überhaupt nicht vor  handen ist. Ausserdem wird bei diesen     3Ia-          schinen    bekannter Art für jede der     vorgrup-          pierten    Nadeln je ein Hublineal benötigt. Bei  drei Systemen werden sieben und bei vier  Systemen schon fünfzehn Hublineale ge  braucht, wie folgende Tabelle zeig.

   Darin  bedeutet:  
EMI0002.0014     
  
    0 <SEP> System <SEP> arbeitet
<tb>  X <SEP> System <SEP> arbeitet <SEP> nicht
<tb>  System <SEP> 1 <SEP> ? <SEP> 3 <SEP> 4
<tb>  0 <SEP> X <SEP> X <SEP> X
<tb>  X <SEP> 0 <SEP> X <SEP> X
<tb>  X <SEP> X <SEP> 0 <SEP> X
<tb>  X <SEP> X <SEP> X <SEP> 0     
EMI0002.0015     
  
    0 <SEP> 0 <SEP> X <SEP> X
<tb>  0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> X
<tb>  0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb>  0 <SEP> X <SEP> 0 <SEP> X
<tb>  X <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> X
<tb>  0 <SEP> X <SEP> 0 <SEP> 0
<tb>  0 <SEP> 0 <SEP> X <SEP> 0
<tb>  X <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb>  0 <SEP> X <SEP> X <SEP> 0
<tb>  X <SEP> 0 <SEP> X <SEP> 0
<tb>  X <SEP> X <SEP> 0 <SEP> 0       Dabei macht die Hinzunahme des vier  ten Systems eine Gruppierung praktisch  überhaupt unmöglich.

   Denn abgesehen von  den vielen Hüben, auf welche die     Muster-          platinen    verteilt werden sollen, wird auch  der unter dem Nadelbett laufende     Gruppie-          rungsmechanismus    zu kompliziert.     Dann     müsste auch eine ungemein breite Musterkarte  verwendet werden, denn man müsste eine Na  del fünfzehn Mal verschieden verteilen kön  nen. (Siehe Tabelle). Bei der Flachstrick  maschine gemäss der Erfindung hingegen  werden da bei ihr ein zweiter     Gruppierungs-          apparat    überflüssig ist, an Stelle von fünf  zehn nur vier Lochreihen pro Musterkarte  benötigt.

   Infolgedessen ist beim Stricken von  einzelnen Musterstücken die     Verwendung        -von          Pappkarten    leicht möglich.  



       Auf    der Zeichnung ist die Flachstrick  maschine gemäss der Erfindung mit vier       Schlosssy    steinen in mehreren Ausführungen  beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen     Maschinenoberteil    im Quer  schnitt mit zwei in     Arbeits-    und zwei in  Ruhestellung befindlichen Nadelfüssen,       Fig.    la eine Hilfsnadel,       Fig.        1u    ein den schwingenden Fuss bil  dender Hebel,       Fig.    2, 3 und 4 eine andere Ausführungs  art einzelner Teile der Maschine,       Fig.    5 und 6 je eine andere Ausführungs  art der bewegbaren Nadelfüsse,

         Fig.    7 und 8 je einen     Querschnitt    nach       A-B,        bezw.        C-D    durch den Nadelfuss nach       Fig.    4, und       Fig.    9 eine     Schlossplatte    im Spiegelbild.      Im Nadelbett 1 liegen die Zungennadeln  2, die an ihrem hintern Ende durch einen  starren Fuss :3 den Kopf 4 eines     Stössers    oder  Hilfsnadel 5 umgreifen, der auch im Nadel  bett 1 verschiebbar ist. Der     Stösser    5 besitzt  vier Stellen 6, 6', 6", 6"', an denen er um  die Hälfte seiner Stärke schwächer gehalten  ist und ausserdem vier Erhöhungen 7, 7',  7", 7"'.

   In letzteren ist je ein Schenkel B.  8', 8", 8"', schwingbar gelagert und an je  dem dieser Schenkel zwei nach entgegenge  setzten Richtungen verlaufende Füsse 9 und  9a vorgesehen. Der nach oben gerichtete  Schenkelfuss 9 besitzt die volle und der nach  unten gerichtete Fuss 9a auf der     Strecke          X-X    nur die halbe     @Stärke    des mit 'dem       Stösser    5     gleichstarken    Schenkels B.

   Jeder  der untern Füsse 9a durchläuft die  schwächeren     Stösserstellen    6, 6', 6", 6"' und       liegt    auf     einer        T-förmigen        Hebeplatine    10,  10', 10",     10"'    auf die im Nadelbett 1 auf  recht bewegbar geführt sind. Diese     Hebel-          platinen    stehen auf je einer     SchrägA    11 von  durch einen     Jacquardzylinder    12 und eine  Musterkarte 13     wagrecht    verschiebbaren Lei  sten 14, 14', 14", 14"', und können durch  auf diese Leisten einwirkende Schrauben  14a in der Höhe genau eingestellt werden.

    Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    1 hat die untere Leiste 14 die vordere  Platine 10 und diese den untern Fuss 9a des  Schenkels 8 und ferner die dritte Leiste 14"  die dritte Platine 10" und diese den     dazu     gehörigen untern Fuss 9a des     dritten    Schen  kels 8" angehoben, während die andern heb  baren Teile in der dargestellten Ruhestel  lung geblieben sind. Demnach sind nur die  obern Füsse 9, 9" des ersten und dritten  Schenkels 8     bezw.    8" in Arbeitsstellung ge  bracht worden.

   Diese werden von einem an  der am Schlitten 15 befestigten Platte 16  getragenen Schlösser 17     bezw.    17" beim       Cchlittengan.g        erfasst    und     :dadurch    die mit den  Schenkeln 8, 8" verbundenen     Stösser    5 be  tätigt und deren Nadeln 2 zur     Masehenbilidung     veranlasst. Hinter den vier Musterschlössern  17 bis 17"' laufen in bekannter und daher  nicht dargestellter Weise Einstreicher her,    welche die Füsse 9, 9a in ihre Ruhestellung  zurückdrücken. Dabei schieben die     T-Platten     10, 10" die gruppierten Leisten 14, 14" in  ihre Anfangslage zurück.

   Ein anderes Aus  führungsbeispiel zum zwangsweisen Nieder  drücken der in Arbeitsstellung gebrachten  Füsse 9 und der Leisten 14 in ihre Ruhestel  lung ist in den     Fig.    2, im Längsschnitt, in       Fig.    3 in Stirnansicht und in     Fig.    4 in  Draufsicht gezeigt. Dort sitzt über jedem  Schenkel 8 in unmittelbarer Nähe seines  Drehpunktes je ein Messer 18, das sich über  die volle Breite des Nadelbettes erstreckt  und an seinen breiten Stirnkanten mit den  drei Messern für die andern Schenkel in  Kulissen 19 gelagert, sowie in in den Nadel  bettnuten 33 sitzenden Schienen 34 geführt  ist.

   Diese Kulissen werden durch einen Hub  exzenter 20 gesenkt und sofort wieder ange  hoben, wenn der     Schlitten    in seiner     Endstel-          lung    angekommen ist. Die Messer 18 be  schreiben dann die gleiche Bewegung und  drücken dabei die etwa noch in Arbeitsstel  lung verbliebenen Füsse in ihre Ruhestellung.  Der untere Fuss 9a ruht in dieser Ausfüh  rung auf einer doppelarmigen Platine 21, 22,  die wie der Schenkel 8, einen Kopf     2.3    be  sitzt, der in einem Steg 2,4 gelagert ist. Der  untere     Platinenarm    22 liegt auf einer erhöh  ten Kante 25 der Leiste 14, so dass der  Schenkelfuss 9 gegen ein ungewolltes Herab  gleiten während seiner Arbeitsleistung ge  sichert ist.

   Ausserdem drückt eine Blattfeder  2,6 den untern     Platinenarm    22 ständig gegen  die erhöhte Leistenkante 25. Die Leisten 14,  14', 14", 14"' besitzen in der Nähe des     Jac-          quardzylinders    12 je eine Nase 27. Vor letz  teren sitzen     Winkelstücke    28, die mit dem       Jacquardzylinder    12 derart verbunden sind,  dass sie dessen hin- und     hergehende    Bewe  gung ebenfalls ausüben. Die Rückbewegung  geschieht unmittelbar vor der     Senkbewegung     der Messer 18.

   Dabei werden die Leisten 14  von den gegen die Nasen 27     stossenden    Win  kelstücken 28 von der Maschine abgezogen  und der untere     Platinenarm    22.' rutscht auf  der schiefen Leistenebene 11 nach abwärts.  Beim Vorstoss des     Jacquardzylinders    12 wer-      den die ausgewählten Leisten 14 usw. vor  gestossen und die auf ihnen sitzenden     Pla-          tinenarme    21, 22 wie die     T-Stücke    10 usw.

    angehoben.     Zwecks,    Herstellung von     unge-          musterter        )Vare    werden entweder die Muster  schlösser 17 bis 17" abgeschaltet oder die  Leisten 14 bis 14"' in der     zurückgezogenen     Stellung gehalten, dagegen die Strickschlös  ser 29, 29', 2.9", 29"' in Arbeitsstellung ge  bracht. Letztere ergreifen die ständig in  ihrem     Bewegungsbereich    stehenden, starren  Füsse 3 der Zungennadeln 2 und bringen  diese zur     Maeschenhildun.g.     



  An Stelle der bisher erläuterten,     doppel-          füssigen    Schenkel können auch einfüssige  Schenkel Verwendung finden     (Fig.    5). In  dieser Figur wird ein Schenkel 8 gezeigt,  ,der nur einen nach oben abgewinkelten Fuss       9b    besitzt und an der Unterkante bei 3,0  des     Stössers    5 drehbar gelagert ist.

   Gemäss       Fig.    6, 7 und 8 ist der Schenkel 8 an der  Oberkante des     Stössers    5 bei 30' gelagert,  dagegen bei 6' durch den Stössel 5 geführt und  verläuft entlang des letzteren, um an der ab  geschwächten     Stösserstelle    6 einen mit ihn  verbundenen Fuss     9b    nach oben in den     Be-          wegungsbereich    eines Musterschlosses stossen  zu lassen. Ein Anschlag 31 begrenzt die Fuss  bewegung und ein zweiter Fuss 32 am Schen  kel 8 eine Verbiegung des     Stössers    5.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flachstrickmaschine zur Erzeugung ge musterter und ungemusterter Ware, wobei die zur Maschenbildung dienenden Werk zeuge in einem Schlittengang mehrmalig und beliebig betätigt werden, dadurch gekenn zeichnet, dass diese Werkzeuge bewegbare Füsse (9, 9a) und letztere in einer Zahl be sitzen, die der Zahl der musterbildenden Schlosssysteme (17 bis 17<B>'</B>) entspricht. UNTERAN SPRüCHE 1.
    Flachstrickmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hilfs nadel (5) die beweglichen Füsse (9, 9a) schwingbar angeordnet sind und ferner aus einem im Auge der Hilfsnadel (5) drehbar gelagerten Schenkel (8) und nach beiden oder nur nach einer Seite abge winkelten Teilen (9, 9a. 9b) bestehen, von denen der die Hilfsnadel (5) berührende Teil schwächer als die andern Fussteile gehalten ist, so dass dieser schwächere Teil mit dem ebenfalls schwächer gehaltenen Teil (6) der Hilfsnadel (5) die volle Stärke der letzteren und des Fussschen kels (8) ergibt. 2. Flachstrickmaschine nach Patentanspruch.
    dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Oberkante der Hilfsnadel (5) schwingbar gelagerter Schenkel (8) durch die Hilfs nadel geführt ist, dann in deren Längs richtung verläuft und einen nach oben ab gewinkelten Fuss (9b), sowie einen An schlag (31) und einen zweiten Fuss (32) besitzt. 3. Flachstrickmaschine nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die hebbaren Nadelfüsse (9) auf aufrecht bewegbaren Hebegliedern (10, bezw. 21 und 22) und diese auf wagrecht bewegbaren und durch eine Mustervorrichtung (12, 1.3) auswähl- ba.ren Leisten (14) ruhen. -1.
    Flachstrickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der liebbare Fuss (9) auf einem doppelarmigen Heber (21, 22) liegt., der schwingbar gelagert ist und dessen unterer Arm (22) auf einer flachen Kante (25) einer der Leisten (14) liegt und so mit den beweglichen Nadelfuss zu gewissen Leisten (14) bei zwangsweiser Bewegung gegen den Jacquardzylinder (12) den dop pelarmizen Heber (21, 22) freigeben und dieser durch eine Feder (26) und der Schenkel (8) durch ein aufrecht beweg bares Glied (18) bei der Schlittenstellung auf dem Bettspiel zwangsweise in seine Ruhestellung gebracht wird. 5.
    Flachstrickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das aufrecht bewegbare Glied (18) aus einem Messer besteht, das sich über die volle Breite des Nadelbet tes erstreckt und ferner in in den Nadel- bettnuten (33) sitzenden Schienen (34) geführt ist und an seinen Stirnenden mit den andern Messern in je einer Kulisse (19) gelagert ist, die durch Hubexzenter (20) gehoben und gesenkt werden. 6. Flachstrickmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die verschieb- baren Leisten (14) unter dem EinfluB von Gliedern (14a) stehen, derart, dass letztere unter Vermittlung der verschieb baren Leisten die Nadelfussstellung in der Höhe einstellen.
CH142122D 1930-01-10 1930-01-10 Flachstrickmaschine. CH142122A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743769C (de) * 1941-01-29 1944-01-03 Reutlinger Strickmaschinenfabr Musterstrickmaschine, insbesondere flache Musterstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung gemusterter Strickware auf einer solchen Maschine
EP0098516A2 (de) * 1982-07-07 1984-01-18 Sulzer Morat GmbH Strickmaschine

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