CH140425A - Verfahren zur Herstellung von hellen Erzeugnissen aus Asphaltstoffen im weitesten Sinn. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hellen Erzeugnissen aus Asphaltstoffen im weitesten Sinn.

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CH140425A
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Maatschappij De Bata Petroleum
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Bataafsche Petroleum
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      Verfahren    zur Herstellung von hellen Erzeugnissen aus     Asphaltstoffen    im       Weitesten    Sinn.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur       Herstellung        von    hellen     Erzeu@wnissen    aus  Asphaltstoffen im weitesten     .Sinn.    Unter die  ser     Bezeichnung    sind sowohl     Erdölrückstände     und Asphalt als auch andere bituminöse  Stoffe zu verstehen.  



  Bekanntlich haben fast     Balle    Asphalte, die  in natürlichem Zustande vorkommen oder auf       l:ünstlichcm        V'egc        erhalten         erden,    eine       #_ehwa.rm    oder     imwesentlichen        schwarzeFarbe.     



       lhst    wenn Licht durch sehr dünne S     hichten          vonAsphalthindurchgeht,        hat.dieser    noch     einen     recht dunklen Ton. Für     gewisse    Zwecke ist  ,jedoch ein hellerer Asphalt erwünscht. .So ist  es zum     Beispiel    wünschenswert, Asphalte von  hellerer Farbe für die Herstellung von hellen       Emulsionen    oder Gelen, oder für .die Herstel  lung von Asphaltpapier, Lacken, Firnissen,  Asphaltfarben, und dergleichen zu erhalten.

         Bisher        hatte    man für diese     Zwecke    nur einen  helleren Asphalt zur     Verfügung,    der bei der         f)estillation    von gewissen     Erdölen,    die nur       gelegentlich    in der Natur     gefunden        werden,     als     Rückstand    anfällt.  



  Die vorliegende     Erfindung    gibt nun Mit  tel und     Wege    an, die es     möglich    machen, aus  irgend einem     beliebigen    Asphalt selbst aus  den .dunkelsten und schwersten Asphalten und  sowohl aus künstlichem Asphalt, das heisst  aus den Rückständen bei der Destillation von       Flohöl,        wie    auch aus natürlichen Asphalten Er  zeu-nisse herzustellen,     die    eine hellere Farbe  als die ursprünglichen Asphalte besitzen, ohne  dass die     Eigenschaften,    die der Asphalt für  industrielle Zwecke haben soll, dabei beein  trächtigt werden.

   Es ist ebenso möglich, die  besagten helleren     Erzeugnisse    .aus Petroleum  rückständen     und        dergleichen    als     Ausbangs-          m-aterial    herzustellen. Die Erzeugnisse, die  man gemäss .der Erfindung erhält, sind den  bekannten, oben erwähnten hellen Asphalten       bleichwertig;    es ist sogar möglich, Erzeug-           nisse    zu erhalten, die noch heller sind und  die die höchsten Anforderungen für tech  nische Zwecke erfüllen.  



  Man sollte erwarten, dass die Bemühungen  aus dunklen Asphalten hellere Asphalte her  zustellen, nur wenig Erfolg haben würden,  denn ohne Zweifel könnte man wohl voraus  setzen, dass zur Erreichung eines derartigen  Ziels eine so intensive und gründliche     Ra.f-          fination    oder     Reinigung    des Rohstoffes statt  finden müsste, dass in erster Linie der grössere  Teil der im Asphalt vorhandenen     @Stoffe    ent  fernt und infolgedessen die Ausbeute so ge  ring würde, dass das Verfahren unwirtschaft  lich wird, und     däss    in zweiter Linie das raf  finierte .Erzeugnis     deratrt    weitgehend ver  ändert sein würde, dass es seinen Asphaltcha  rakter vollständig verloren haben würde.

    



       Überraschender    Weise wurde jedoch gefun  den,     .dass    es möglich ist, ein helleres Erzeug  nis     aus,dunklen    Asphalten herzustellen, ohne  dabei den Rohstoff so weitgehend zu ver  ändern,     .dass    das     Enderzeugnis    nicht mehr die  für Asphalt erforderlichen technischen Be  dingungen erfüllt; auch die Ausbeute an hel  leren Erzeugnissen ist durchaus günstig.  



  Es hat sich nämlich herausgestellt, dass  man durch Entfernung von nur gewissen  Stoffen, die je nach der Art der Asphalte  in .diesen in verschiedenen, ,aber stets geringen  Mengen vorhanden sind, Erzeugnisse erhält,  die eine hellere Farbe und trotzdem noch alle  die     Eigenschaften        besitzen,    die Asphalte für  verschiedene     Anwendungen    haben müssen.  Diese Stoffe werden in der Asphaltchemie     als          Asphaltene    bezeichnet.

   Es wird jedoch dar  auf hingewiesen, dass, obgleich die Stoffe, die  gemäss .der Erfindung aus den Rohstoffen ent  fernt werden, zum grössten Teil zur Gruppe  der Verbindungen gehören, die man in der  Asphaltchemie als     Asphaltene    bezeichnet     und     die als charakteristische Bestandteile der  Asphalte .angesehen werden, das Wort       Asphaltene    im vorliegenden Fall in der Be  schreibung und in den Ansprüchen eine  etwas     weitgehende    Bedeutung hat.

   So mag es  zum Beispiel zur Herstellung hellerer Er  zeugnisse aus Asphalten erforderlich sein,    aus den Rohstoffen neben den wahren     Asphal-          tenen    .auch andere Stoffe zu entfernen, die  nicht deren charakteristische Eigenschaften  besitzen. Da diese Bestandteile des     Asphaltes     aber nicht wissenschaftlich bestimmt sind.  - der Asphaltgehalt eines und desselben       Asphaltes    wird von verschiedenen Forschern  sehr verschieden angegeben - wird die     Be-          zeichnung        Asphaltene    im weiteren Sinne für  ausreichend gehalten.  



       ,Gemäss    .der Erfindung können die       Asphaltene    entfernt werden, indem man den       Petroleumrückstand,    den Asphalt oder ähn  liche Stoffe in Abwesenheit oder Anwesen  heit eines Verdünnungsmittels mit einem       Ausfällungsmittel    für die     Asphaltene    behan  delt.

   Als     Ausfällungsmittel    kann man ver  schiedene Bestandteile verwenden, zum Bei  spielein an     aromatischen        Bestandteilen    armes       Gasolin,        Pentan    und andere leichte Kohlen  wasserstoffe, die arm an aromatischen     Be-          st,andteilen    sind, während Benzin, Kerosin,  und dergleichen als     Verdünungsmittel    dienen  können. Es ist aber auch möglich, dass eine  Flüssigkeit gleichzeitig als     Verdünnungs-          un.d    als     Ausfällungsmittel    dient.  



  Es wurde ferner festgestellt. dass die       Asph.altene    aus den Rohstoffen durch Be  handlung mit gewissen Chemikalien entfernt  werden     könen,    zum Beispiel Schwefelsäure,  die die     Asphaltene    völlig oder zum grössten  Teil in unlösliche     Verbindungen        umwandeln.     Auch diese Behandlung kann, falls es ge  wünscht wird, in Gegenwart eines Verdün  nungsmittel     vorgenommen    werden.

   Es ist  noch nicht endgültig festgestellt worden, ob  durch .Zusatz von Schwefelsäure oder     ähn     liehen, gleich     wirkenden    Substanzen zu .den  Rohstoffen die ganze     11Tenge    der     Asphaltene     in unlösliche     Verbindungen    umgewandelt  oder ob nur ein Teil von ihnen chemisch be  einflusst wird, und die fein verteilten  chemisch nicht beeinflussten     Asphaltene    vom       Niederschlag    oder vom     ,Säureteer    eingeschlos  sen werden.

   In allen Fällen erhält man durch  diese Behandlung eine sehr leicht     filtrierbare     Hasse, die nach Abtrennung der unlöslichen  Bestandteile ein helleres Filtrat liefert.           Gemäss,der    Erfindung können die     Asphal-          tene    ferner ganz oder vollständig durch     Be-          haad-lung    des -Rohstoffes mit einem     Entfä.r-          bungspulver    in Gegenwart oder Abwesenheit  eines     Verdünnungsmittels    entfernt werden.

    Zu diesem     ,Zweck    kann man verschiedene be  kannte     Entfärbungspulver    verwenden, zum  Beispiel bleichenden Ton,     Entfärbungskohle     und dergleichen.  



  Des weiteren kann man die     Asphaltene     durch Behandlung der Rohstoffe mit einem.  Kondensationsmittel, das     gec4gnet    ist:,     äe          Asphaltene    mindestens teilweise in unlös  liche Verbindung überzuführen,     ausfällen,.     Als solche     Kondensationsmittel    kommen bei  spielsweise konzentrierte .Schwefelsäure,  wasserfreie     Pho,s.phors:äure,        Borf'luorid,        Ferri-          chlorid,        Zinnchlorld,        Zinkchlorür    und Alu  miniumchlorid in Frage.  



       ,Sehr    zufriedenstellende Resultate können  gemäss der Erfindung erhalten werden, wenn  man den. Rohstoff einer kombinierten Behand  lung mit einem     Ausfällungsmittel        und    einem  Kondensationsmittel unterwirft, .das dazu  geeignet ist, .die     Asphaltene    mindestens teil  weise in unlösliche Verbindungen .zu über  führen.  



  Es ist manchmal     vorteilhaft,    die Behand  lung der Rohstoffe mit einem     Ausfällungs-          mittel    mit einer Behandlung zu kombinieren,  die in der     Entf        ernung    der     Asphaltene    durch       Entfärbungspuliver    besteht.

   Es ist ferner  auch möglich, diese letzte Behandlung mit  einer Behandlung ,mit einem     Kbndens.ations-          mittel,    das geeignet ist. die     Asphaltene    min  destens teilweise in unlösliche Verbindungen  umzuwandeln, zu kombinieren, wobei dann  kein     Ausfällungsmittel        verwendet    wird.  



  Wenn .der Rohstoff einer     Behandlung          unterworfen    wird, bei .der sowohl .ein     Ausfäl-          lungsmittel,    sowie .auch -ein Kondensations  mittel zur     Umwandlung    .der     Asphaltene    in  unlösliche Verbindungen und ein     Entfär-          bungspulver    in Kombination verwendet wer  den, so erzielt man eine sehr starke entfär  bende Wirkung.  



  Die Reihenfolge,     kn        dier        ,die    einzelnen  oben erwähnten Behandlungsstufen vorge-         nommen    werden, hängt von den besonderen  Umständen     ab.    Man kann auch zwei und  mehr Behandlungsstufen gleichzeitig .durch  führen.  



  Es wurde ferner gefunden, dass man  einem Asphalt, einem Petroleumrückstand  oder einem ähnlichen Rohstoff, .der in ein  helleres Erzeugnis umgewandelt -worden ist,  die Viskosität eines     Asphaltes    oder eines       Asphaltes    von niedrigerer Penetration (höhe  ren Schmelzpunkt) erteilen kann, ohne da  durch,die helle Farbe, die man durch .die Be  handlung gemäss der Erfindung erzielt, zu  beeinflussen, indem man die erhaltenen Er  zeugnisse konzentriert, zum Beispiel durch       Wasserdampfdestillation    bei gewöhnlichen  oder erniedrigten Drucken.  



       Die    Erfindung ermöglicht es mithin, aus  beliebigen Rückständen, Asphalten und. der  gleichen     helle    Asphalte von gewünschter  Penetration herzustellen.  



  Zum besseren Verständnis der Erfindung  wird nachstehend ein Beispiel angegeben. Es  wird jedoch .darauf hingewiesen,     .dass    die Er  findung nicht auf :das Verfahren dieses Bei  spiels beschränkt ist.    Ein Javaasphalt wird erhitzt bis eine  dicke Flüssigkeit entsteht; dann werden       900%    Benzin der geschmolzenen Masse zuge  setzt. Unter     ;Rühren    setzt man :diesem Ge  misch dann 2 Gewichtsprozente Schwefel  säure, bezogen auf das Gewicht des     Aspa.ltes,     zu.

   Man lässt .die Masse absitzen und entfernt  den     iSäureteer    und' die von diesem einge  schlossenen     iStoffe.    Unter Rühren werden  dann     3%    Bleichton     (Terrana)    zugesetzt, wäh  rend .die Masse auf .etwa 60  C gehalten wird.  Man lässt .die Masse     Janndurch    eine Filter  presse hindurchgehen, um auf diese Weise  den Bleichton     und    den     ,Schlamm    zu entfernen.

    Schliesslich     wird,das    Benzin     abdestelliert    und  der Asphalt .durch     Dampfdestillation    auf .die  gewünschte Penetration     gebraeht.    Die     Pa.rbe     des erhaltenen     Asphaltes    ähnelt in jeder Be  ziehung derjenigen der bekannten hellen As  <B>t,</B> Das erhaltene Erzeugnis ist in glei  cher     -Weise    zur Herstellung von Emulsionen,           Gelen    und für andere     Anwendungsgebiete     verwendbar.  



  Es müssen natürlich für jeden     Rohstoff     verschiedene     Mengen    der     Behandlungsmittel     angewendet werden, die man in     jedeim    Falle  vorher durch Versuche bestimmt. Die Men  gen der Behandlungsmittel hängen im wesent  lichen vom     Asphaltgehalt    ab. Es können je  doch selbst     .die    schwersten und dunkelsten  Asphalte mit nur verhältnismässig     geringen          Mengen    der     genannten        Behandlungsmittel    in  hellere Erzeugnisse     umgewandelt    werden.  



  Verwendet man ein höher     siedendes    Er  zeugnis, zum Beispiel Kerosin, als Verdün  nungsmittel, so     empfiehlt    es sich, dessen Ab  destillation mit Hilfe von Wasserdampf vor  zunehmen, wodurch die Farbe :des Enderzeug  nisses     günstig    beeinflusst wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung heller Erzeu; nisse aus Asphaltstoffen im weitesten Sinne, dadurch gekennzeichnet, dass man die Asphal tehe daraus entfernt. UNTTTERANSPRü CHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass man die Rohstoffe mit einem Ausfällungsmittel für die Asphaltehe behandelt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Rohstoffe mit einem Kondensationsmittel behandelt, .das geeignet ist, die Asphaltene minde stens teilweise in unlösliche Verbindun@oen umzuwandeln. Verfahren nach Patentanspruch, ,dadurch gekennzeichnet, dass die Rohstoffe mit einem Entfärbungspulver behandelt wer den. 4.
    Verfahren naeli Patentanspruch, da:dureli bekennzeichnet, dass .die Rohstoffe einer kombinierten Behandlung unterworfen werden, die in einem Zusatz eines Ausfäl- lungsmittels für die Asphaltene und der Einwirkung eines Kondensationsmittels besteht, das geeignet ist, die Asplialtene mindestens teilweise in unlösliche Verbin dungen umzuwandeln. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die Rohstoffe einer kombinierten Behandlung unterworfen werden, die in den Zusatz eines Ausfäl- lungsmittels für die Asphalte und eines Entfärbungsmittels besteht.
    G. Verfahren nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die Rohstoffe einer kombinierten Behandlung unterworfen werden, die in :der Einwirkung eines Kon densationsmittels, das geeignet ist, die Asphaltene mindestens teilweise in unlös liche Verbindungen umzuwandeln, und dem Zusatz eines Entfärbungspulvers be steht. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gehenrizeichnet, dass die Rohstoffe einer kombinierten Behandlung unterworfen werden, die im Zusatz eines Ausfällungs- mittels für die Asphaltehe, in der Einwir kung eines Kondensationsmittels, das ge- eignet ist, die Asphaltehe mindestens teil weise in unlösliche Verbindungen umzu wandeln, und im Zusatz eines Entfär- bungsmittels besteht. B.
    Verfahren nach Patentansprueh, dadureli gekennzeichnet, dass die naeli Entfernung der Asphaltehe erhaltenen Erzeugnisse konzentriert werden.
CH140425D 1928-06-11 1928-09-21 Verfahren zur Herstellung von hellen Erzeugnissen aus Asphaltstoffen im weitesten Sinn. CH140425A (de)

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