DE632631C - Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffoelen aus festem, kohlenstoffhaltigem Material - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffoelen aus festem, kohlenstoffhaltigem Material

Info

Publication number
DE632631C
DE632631C DEP55617D DEP0055617D DE632631C DE 632631 C DE632631 C DE 632631C DE P55617 D DEP55617 D DE P55617D DE P0055617 D DEP0055617 D DE P0055617D DE 632631 C DE632631 C DE 632631C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
coal
solvent
treatment
decomposition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP55617D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E H ALFRED POTT DR ING
HANS BROCHE DR
Original Assignee
E H ALFRED POTT DR ING
HANS BROCHE DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL31421D priority Critical patent/NL31421C/xx
Application filed by E H ALFRED POTT DR ING, HANS BROCHE DR filed Critical E H ALFRED POTT DR ING
Priority to DEP55617D priority patent/DE632631C/de
Priority to FR657409D priority patent/FR657409A/fr
Priority to GB2033528A priority patent/GB293808A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE632631C publication Critical patent/DE632631C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/04Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal by extraction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/002Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal in combination with oil conversion- or refining processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/006Combinations of processes provided in groups C10G1/02 - C10G1/08

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffölen aus festem, kohlenstoffhaltigem Material Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffölen, wie Benzin, Schmieröl, Heizöl, aus festem, kohlenstoffhaltigem Material, wie Steinkohle, Braunkohle, Torf o. dgl.
  • Man hat bereits versucht, solche Kohlenwasserstofföle dadurch herzustellen, daß man das kohlenstoffhaltige Ausgangsmaterial zerkleinerte, mit Öl aufschlemmte und mit Wasserstoff unter Druck in An- oder Abwesenheit von Katalysatoren behandelte, um eine möglichst große anteilige Menge des Kohlenmaterials in flüssige Kohlenwasserstoffverbindungen überzuführen. Hierbei trat jedoch eine beträchtliche Bildung von Koks ein.
  • Es wurde ferner vorgeschlagen, Kohle unter Verwendung hochsiedender Steinkohlenteeröle bei vermindertem, gewöhnlichem oder gesteigertem Drück im Temperaturintervall von etwa 3oo bis 35o° aufzuschließen. Hierdurch wurde günstigstenfalls ein Aufschließungsprodukt gewonnen, das in Teeröl gelöst als flüssiger Brennstoff oder nach Abdestillieren des Lösungsmittels als Pech zur Brikettherstellung oder zur Straßenasphaltierung verwendet werden kann, das aber nicht zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffölen mit größter Ausbeute geeignet ist. Letzteres um so weniger, als nicht einmal 50 % der verwendeten hohle derart in Lösung erhalten werden konnte und der gelöste Anteil noch erheblich geringer ausfiel, wenn Gasflammkohlen der Behandlung zugrunde gelegt wurden.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, Kohle mit geeigneten Lösungsmitteln in der Weise zu behandeln, daß man die Temperatur nahe unter der Zersetzungstemperatur der Kohle hält. Erhitzt man nämlich eine Kohle in einem Lösungsmittel in einem geschlossenen Gefäß, so kann man bei einer bestimmten Temperatur eine Gasentwicklung durch sprunghafte Steigerung des Drucks erkennen. Bei dieser Behandlungstemperatur beginnt die Zersetzung der in das Lösungsmittel eingesetzten Kohle. Würde man die Behandlung bei - dieser Temperatur fortsetzen, dann würden wesentliche und wertvolle Bestandteile der Kohle als Gase abgetrieben und entweichen, so daß nur eine geringe Menge flüssiger Extrakte im Lösungsmittel verbliebe und die Ausbeute dementsprechend schlecht wäre. Darum wurde vorgeschlagen, nach experimenteller Feststellung dieser Zersetzungstemperatur einer bestimmten Kohlensorte darauffolgend Extraktionen bei einer Temperatur durchzuführen, welche nahe und unter dem so ermittelten Zersetzungspunkt der behandelten Kohle liegt, so daß also die Zersetzung verhindert wird. Solche extraktiven Behandlungen wurden dann bei derselben, nahe und unterhalb des Zersetzungspunktes der Ausgangskohle liegenden Temperatur wiederholt; es hat sich aber gezeigt, daß die zweite und die folgenden Extraktionen-bei gleicher Temperatur riur sehr geringe Ausbeute liefern und damit das Gesamtergebnis an Extrakt gleichfalls sehr gering war.
  • Die Erfindung geht nun von einer vollständig neuen Erkenntnis aus. Es wurde durch eingehende Versuche festgestellt, daß das kohlenstoffhaltige Ausgangsmaterial wohl eine bestimmte Zersetzungstemperatur aufweist, daß aber das bei der ersten Extraktion zurückbleibende Restmaterial bereits eine höhere Zersetzungstemperatur besitzt. Es kann also dieses Restmaterial -bei höherer Temperatur als das Ausgangsmaterial behandelt werden, und man erhält dabei eine größere Extraktausbeute aus solchem Restmaterial.- Aber auch bei dieser zweiten Extraktion verbleibt regelmäßig ein Rückstand, der seinerseits noch extraktionsfähig ist, und die Zersetzungstemperatur dieses Rückstandes liegt wiederum höher als bei der zweiten Extraktion. Man kann also eine dritte Extraktion bei abermals erhöhter Temperatur durchführen, wiederum mit erhöhter Ausbeute, usf., bis man schließlich zu einem Restmaterial gelangt, das keine erhöhte Zersetzungstemperatur mehr aufweist. Damit ist die Grenze der Extraktionsmöglichkeit für' die betreffende Kohlensorte erreicht, und eine Wiederholung der Extraktion bei der vorher angewandten Höchsttemperatur ist-wirtschaftlich zwecklos.
  • Hiernach gibt die Erfindung eine ganz bestimmte Regel an die Hand, wie man kohlenstoffhaltiges Material zu extrahieren hat, wie man die Temperaturen bei den aufeinanderfolgenden Behandlungen des jeweils anfallenden Restmaterials zu steigern hat, um ohne Zersetzung, jedenfalls aber ohne wesentliche und wirtschaftlich in Betracht kommende Zersetzung des Ausgangs- und dann des jeweils anfallenden Kohlenstoffrestmaterials die größte mögliche Extraktausbeute zu erhalten oder, mit anderen Worten, wie man die gesamten extraktionsfähigen Anteile des kohlenstoffhaltigen Materials tatsächlich auch im Wege der Extraktion herausziehen kann, so daß nur noch unlösliche und inder Hauptsache aus Asche bestehende Rückstände verbleiben. - .
  • In der Tat werden bei Anwendung dieser Lehre der Erfindung Extraktausbeuten von 5o °1o ganz erheblich überschritten und solche von 8o °/o. und darüber möglich. Darüber hinaus wird größte Wirtschaftlichkeit erzielt, indem jeweils die höchsten gerade zulässigen Temperaturen angewendet werden, womit ohne Verluste durch Zersetzung die rascheste und vollständigste Extraktion durchgeführt wird. Die Temperaturerhöhung kann stufenweise oder allmählich erfolgen, immer aber entsprechend der Zersetzungstemperatur des jeweils anfallenden und zu behandelnden Restmaterials; es wird unter oder nahe bei der Zersetzungstemperatur gearbeitet, und wird diese überschritten, dann geschieht dies nur dann, wenn hierbei unwesentliche Zersetzungen auftreten, die das Gesamtergebnis wirtschaftlich nicht beeinflussen können.
  • Es hat sich aber auch überraschenderweise gezeigt, daß so gewonnene Extrakte-in außerordentlichem Maße zu Hydrierungen und sonstigen thermischen Umsetzungen geeignet sind.
  • Je nach der Art des in Behandlung befindlichen kohlenstoffhaltigen Materials werden auch die Temperaturunterschiede sein, bei denen die erste Zersetzung des Ausgangsmaterials und die letzte Zersetzung des zuletzt anfallenden Restmaterials beobachtet wird. Wenn auch diese Temperaturen meistens ungefähr in dem Intervall von etwa Zoo bis etwa q.00° C liegen, so sind Überschreitungen dieses Intervalls immerhin möglich. Es kommt darum für die Erfindung nicht auf eine untere und eine obere absolute Temperaturgrenze als solche an. Wesentlich ist vielmehr die besondere Art, in welcher die Temperatursteigerung von der unteren auf die obere Grenze dieses für jede Kohlensorte eigenen Temperaturintervalls durchgeführt wird, nämlich in der Weise, daß die Temperatur in Abhängigkeit von dem Zersetzungspunkt des in Behandlung befindlichen Materials so allmählich oder stufenweise gesteigert wird, daß Zersetzungen vollständig oder jedenfalls in schädlichem Ausmaße verhindert werden. Darum hat die Erfindung nichts mit solchen Vorschlägen gemeinsam, die solche Temperaturintervalle schlechthin vorschlagen und dann jede Behandlung innerhalb des Temperaturintervalls wahl- und regellos durchführen; die Erfindung lehrt vielmehr erstmalig eine durchaus schonende Behandlung des zu extrahierenden Materials.
  • Daß die Erfindung, die gerade das Austreiben vergasbarer Anteile des kohlenstoffhaltigen Materials während der .Extraktion ablehnt, mit Verschwelen oder Destillieren von Kohle nichts zu tun haben kann, liegt auf der Hand, da beim Verschwelen oder Destillieren im Gegensatz zu der Erfindung gerade ein Entgasen stattfinden muß.
  • Die Erfindung gewinnt eine Höchstmenge an Stoffen als Zwischenprodukte aus den festen Brennstoffen und stellt diese Beispiels-' weise der spaltenden Druckhydrierung (Ben- i zinisierung) in höchst reaktionsfähigem Zustand zur Verfügung. Die Erfindung kann außerdem apparativ und betriebstechnisch einfach und billig durchgeführt werden. Als Lösungsmittel werden Tetrahydronaphthalin, Teerfraktionen, Öle und sonstige höher siedende Kohlenwasserstoffe allein oder in Mischung verwendet. Die Extraktion gemäß der Erfindung wird ohne Anwendung von Wasserstoff in geschlossenen Gefäßen unter dem Druck durchgeführt, der bei der jeweils in Frage kommenden Temperatur dem Dampfdruck der Behändlungsflüssigkeit entspricht. Bei dieser Behandlung wird das Kohlenmaterial weitgehend aufgeschlossen; es findet eine durchgreifende physikalische und chemische Veränderung im Aufbau der Kohlesubstanz statt. Diese äußert sich z. B. darin, daß bei backenden Steinkohlen ;o °l ,o und mehr der Reinkohle in organischen Lösungsmitteln, wie Benzol, Tetrahydronaphthalin, völlig löslich werden. Nach Abtreiben des Lösungsmittels stellt die aufgeschlossene Kohle ein bereits im Aussehen von der Ausgangssubstanz grundverschiedenes Material dar: es ist pechähnlich glänzend, schmilzt in der Wärme und hat in dem angenommenen Fall beispielsweise einen Tropfpunkt von ioo° C. Zu Veredelungsreaktionen, wie z. B. zum Spalten unter Wasserstoffdruck, erweist sich dieses aufgeschlossene Produkt unvergleichlich geeigneter als die unbehandelte Ausgangskohle.
  • Es handelt sich also bei der Erfindung im Gegensatz zu allen anderen bekannten Verfahren darum, die festen Brennstoffe mit geeigneten Lösungsmitteln unter- solchen Bedingungen in der Wärme zu behandeln, daß ein Maximum der Kohlensubstanz ohne Zersetzung aufgeschlossen und in eine für weitere Reaktionen besonders geeignete Form übergeführt wird. Bei diesem. Vorgang wird die aufgeschlossene Substanz völlig von dem betreffenden Lösungsmittel aufgenommen und kann, wenn es für zweckmäßig erachtet wird, leicht von der Asche und etwaigen nicht aufgeschlossenen Anteilen getrennt werden.
  • Die Temperaturen, die bei der Behandlung der festen Brennstoffe mit den betreffenden Flüssigkeiten, wie z. B. Tetrahydroriaphtllalin, bei höheren und niedrigeren Temperaturen gewonnenen Teerfraktionen, Ölen usw. anzuwenden sind, sind bei den einzelnen Kohlensorten sehr verschieden und müssen durch Versuche festgestellt werden. Im allgemeinen liegen sie unmittelbar unter oder bei den Temperaturen, bei denen die betreffende hohle unter normalen Bedingungen sich zu zersetzen beginnt. Jedenfalls stellten die Erfinder fest, daß gerade bei diesen Temperaturen die aufschließende Kraft der betreffenden Flüssigkeiten besonders groß ist.
  • Von außerordentlicher Bedeutung ist nun die weitere Beobachtung, daß man die Behandlung der Kohle mit Lösungsmitteln bei allmählich steigenden Temperaturen, ohne Zersetzungen zu verursachen, vornehmen kann, wenn man dafür Sorge trägt, daß die bei der niederen Temperatur - von dem Lösungsmittel in aufgeschlossenem Zustand aufgenommenen Anteile. der Kohle mit dem Lösungsmittel entfernt werden, bevor die jeweilige Restkohle, deren Zersetzungspunkt jeweils höher liegt als der der Ausgangskohle oder aber der Restkohle einer vorangehenden niederen Aufschlußstufe, auf höhere Temperaturen gebracht wird.
  • Da die aufschließende Kraft der Lösungsmittel bei höheren Temperaturen größer ist als bei niederen, bedeutet die Möglichkeit, auch bei höheren Temperaturen arbeiten zu können, ohne Zersetzungen zu verursachen, einen großen Vorteil. Wenn man beispielsweise backende Gasflammkohle mit verhältnismäßig hohem Zersetzungspunkt nach dem geschilderten Verfahren bei steigenden Temperaturen in vier Einzelextraktionen, und zwar beispielsweise bei 3a0°, 3,50°, 38o° und 4oo° C aufschließt, reicht ein Drittel der Zeit aus, um die Aufschließung vollständig durchzuführen, im Vergleich mit dauerndem Arbeiten bei 32o° C. Zweckmäßig läßt man die Lösungsmittel, mit denen man aufschließt, in den einzelnen Temperaturstufen im Kreislauf arbeiten und mit immer neuen Kohlenmengen in Berührung kommen, so daß sie sich mit den aufgeschlossenen Erzeugnissen anreichern. In gewissen Zeitabständen vereinigt man dann die Lösungsmittel miteinander zwecks Abscheidens der aufgenommenen aufgeschlossenen Produkte.
  • Weiterhin stellte sich in gewissen Fällen heraus, daß die Anteile, die oberhalb der sogenannten Zersetzungstemperaturen der Ausgangskohle oder der Restkohle aufgespalten werden, nach ihrer Aufschließung in gelöstem Zustand unbeschadet auch auf höhere Temperaturen erhitzt werden können. In diesen Fällen hat man den ganz bedeutenden Vorteil, in einem Arbeitsgang arbeiten und den gesamten Aufschluß sehr rasch durchführen zu können, indem man die Ausgangskohle mit dem Lösungsmittel bis etwa zur Zersetzungstemperatur der Ausgangskohle oder über diese hinaus erhitzt und bei dieser verweilt, bis die oberhalb dieser Temperatur im ursprünglichen Zustand zersetzlichen Anteile aufgeschlossen sind und nunmehr ohne Schaden auch höheren Temperaturen ausgesetzt werden können, worauf man die Temperatur steigert und in gleicher Weise fortfährt, bis man den gewünschten weitgehenden oder möglichen Aufschluß erreicht hat.
  • In einer großen Anzahl von Versuchen hat sich gezeigt, daß man bei richtiger Wahl von Lösungsmitteln und Temperaturen ohne Zersetzungen zu Ausbeuten an " flüssigen öder schmelzbaren Kohlebestandteilen kommt, wie sie bisher mit anderen Verfahren der Menge und dem Charakter nach noch nicht hergestellt worden sind.
  • Von besonderer Bedeutung ist nun die Erkenntnis, daß die aufgeschlossenen Stoffe ein unvergleichlich geeigneteres Rohmaterial für die in einem anschließenden weiteren Prozeß durchzuführende Hydrierung darstellen als die unbehandelten Ausgangskohlen.
  • Beispielsweise ist es bekannt, daß backende Kohlen außerordentlich schlecht der Hydrierung zugänglich sind, sowohl dann, wenn man sie nach bekannten Methoden in gepulvertem Zustand mit Wasserstoff behandelt, äls auch, wenn man sie mit einem Pasteöl verrührt in die Reaktion einführt. Wie durch zahlreiche Versuche festgestellt wurde, ist der Hydrierungseffekt für die gleichen backenden Kohlen bedeutend höher und sehr gut; wenn man sie nach dem Verfahren gemäß der Erfindung zunächst aufschließt und erst die derart erhaltenen aufgeschlossenen Erzeugnisse der Hydrierung unterwirft. Dieser Feststellung muß deshalb besondere Wichtigkeit zugesprochen werden, weil aus ihr hervorgeht, daß man nach dem Verfahren der Erfindung - auch backende Kohlen, die nach den bisher bekannten Methoden für die unmittelbare Hydrierung wenig geeignet waren, nach dem neuen Verfahren mit Erfolg hydrierend verarbeiten kann.
  • Somit stellt das vorliegende Verfahren aus kohlenstoffhaltigem Material ein Zwischenprodukt zur Verfügung, das besondere Vorteile für irgendeine thermische Nachbehandhing, insbesondere Reaktion, bietet.
  • Das angewandte Lösungsmittel stellt zwar grundsätzlich eine Flüssigkeit dar; es kann aber auch in fester Form zugesetzt und bei der betreffenden Behandlungstemperatur in einen Schmelzfluß oder aber bereits früher in den flüssigen Zustand übergehen.
  • Man kann ferner ein einziges Lösungsmittel für jede einzelne Temperaturstufe oder aber eine geeignete Mischung von solchen anwenden. Man kann ferner dasselbeLösungsmittel für die gesamte beabsichtigte Aufschließung in der Wärme oder aber verschiedene Lösungsmittel in den verschiedenen Temperaturstufen verwenden.
  • Handelt es sich um die Behandlung in einem. einzigen Arbeitsgang mit steigender Temperatur, so können auch hier dieLösungsmittel gleichbleiben oder aber während des Verfahrensganges gewechselt werden.
  • Da die Wärmebehandlung im geschlossenen Gefäß stattfindet, ist der Druck in diesem in der Hauptsache durch den Dampfdruck des Lösungsmittels bei der betreffenden Temperatur gegeben. Etwaige Druckänderungen, erreicht durch andere Mittel, sind hierdurch jedoch nicht ausgeschlossen.
  • Beispiel i 5oo g gepulverte bzw. geeignet zerklein--rte Gasflammkohle, welche im Ausgangszustand einen Zersetzungspunkt von 33o° besitzt, wird mit etwa i ooo ccm Tetrahydronaphthalin oder einer Mischung von Tetrahydronaplithalin und geeigneten Teerfraktionen, welche bekanntlich phenolhaltig sind, in einem Druckgefäß auf eine Temperatur von 32o° erhitzt und bei dieser Temperatur etwa i Stunde gehalten. Das dieser ersten Behandlung unterworfene Material wird in den gewonnenen Extrakt einerseits und die verbliebene gewonnene Restkohle andererseits zerlegt. Die Ausbeute an Extrakt beträgt etwa 251/o der Beinkohle, während 75°J° Restkohle verbleiben. Die erste Restkohle, welche einen Zersetzungspunkt von 36o° C besitzt, wird einer zweiten Behandlung mit den vorstehend genannten Lösungsmitteln, nunmehr aber bei der höheren Temperatur von 35o°, in einem Druckgefäß etwa i Stunde lang unterworfen und anschließend wiederum in Extrakt und Restkohle getrennt. Bei dieser zweiten Extraktionsstufe wird eine weitere Menge von 23 °i° Extrakt, bezogen auf Ausgangskohle, gewonnen. Diese zweite Restkohle, welche einen Zersetzungspunkt von 39o° C hat, wird einer dritten Druckextraktion mit den genannten Lösungsmitteln bei einer wiederum gesteigerten Temperatur von 38o° C etwa i Stunde lang unterworfen und in gleicher Weise in Extrakt und Rückstand zerlegt. Bei dieser dritten Behandlung werden 181I1 Extrakt, bezogen auf Ausgangskohle, gewonnen. Diese dritte Restkohle mit einem Zersetzungspunkt von etwa 405 bis 41d° wird schließlich einer letzten Druckextraktiön in der geschilderten Weise bei einer nunmehr auf q00° gesteigerten Extraktionstemperatur unterworfen, wobei weitere 1q.°,11 Extrakt, auf Ausgangskohle bezogen, gewonnen werden. Die bei dieser letzten Extraktion verbliebene vierte Restkohle hat einen nahezu gleichen Zersetzungspunkt wie die dritte Restkohle und gibt bei erneuter extraktiver Behandlung nennenswerte Mengen an Extrakt nicht mehr ab. Es handelt sich mithin bei dieser vierten Restkohle um den endgültigen und einer weiteren Extraktion flicht mehr zugänglichen Rückstand.
  • Die in den einzelnen Stufen gewonnenen Extrakte werden vereinigt und stellen eine Menge von 8o1,1° der der Extraktion zugeführten Beinkohle dar; die endgültige Restkohle beträgt als letzter Rückstand 2o1,1° der Ausgangsreinkohle. Der Gesamtextrakt, welcher also die aufgeschlossene und löslich gemachte Kohlensubstanz der Ausgangsreinkohle darstellt, ist nach Abtreiben des Lösungsmittels eine pechähnliche glänzende Masse, die beim Erweichen schmilzt und einen Tropfpunkt von etwa ioo° besitzt. Beim Verkoken hinterbleibt ein Rückstand von weniger als 250/0.
  • Die gewonnenen Extrakte sind zu mannigfaltiger Weiterverarbeitung geeignet, z. B. lassen sie sich nach bekannten Verfahren mit bestem Erfolg durch Druckhydrierung in Öle, Benzine u. dgl. m. umwandeln.
  • Beispiel 2 5oo g zweckmäßig zerkleinerte Steinkohle, welche einen Zersetzungspunkt von etwa 300° besitzt, wird mit geeigneten Lösungsmitteln, wie z. B. Tetrahydronaphthalin oder Ölen von Hoch- oder Tieftemperaturteer, gegebenenfalls in Mischung, in einem einzigen Extraktionsgang bei steigenden Temperaturen aufgeschlossen und extrahiert. Zuvor ist festgestellt worden, daß die genannte Kohle e eine endgültige Restkohle ergibt, welche einen Zersetzungspunkt von 4.i5° besitzt. Die 5oo g Steinkohlen werden mit etwa Soo g der genannten Lösungsmittel in einem Autoklav en 21/2 Stunden bei einer Temperatur von 41o° behandelt, eine Temperatur also, welche unmittelbar unterhalb derZersetzungstemperatur der endgültigen Restkohle liegt. Die Temperatur steigert man im vorliegenden Falle allmählich im Zeitraum von 45 Minuten auf die gewünschte Höhe.
  • Das Reaktionsprodukt wird in Restkohle und Extrakt zerlegt. Hierbei gelingt es, $5% Gesamtextrakt neben 15 % Rückstand zu gewinnen.
  • Der Extrakt hat die im Beispiel i genannten Eigenschaften.
  • Beispiel 3 i kg getrocknete Braunkohle, welche einen Zersetzungsbeginn von etwa 280° im Ausgangszustand aufweist, wird mit der gleichen Menge der im Beispiel i oder 2 genannten Lösungsmittel angerührt. Zuvor ist festgestellt worden, daß diese Braunkohle in kleinster Menge einen Rückstand ergibt, der einen. Zersetzungspunkt von etwa 39o bis 41o° besitzt. Demzufolge wird die Braunkohle mit dem genannten Öl auf eine Temperatur von etwa d.00° im Verlauf von 1/2 Stunde gebracht und auf dieser Temperatur etwa 2 Stunden belassen. Die Ausgangskohle ist bis auf die Asche praktisch vollständig in Lösung gegangen und erbringt eine Extraktausbeute von 95 % auf Reinkohle bezogen.
  • Der Gesamtextrakt stellt eine pechähnliche Masse dar, welche aber stumpfer aussieht als die glänzenden Steinkohlenextrakte. Sie ist schmelzbar, paraffinhaltig- und läßt sich in,., verschiedenster Weise auf Kohlenwasserstoff öle mit oder ohne Hydrierung weiterverarbeiten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffölen, wie Benzin, Schmieröl, Heizöl, aus festem, kohlenstoffhaltigem Material, wie Steinkohle, Braunkohle, Torf o. dgl., durch wiederholte Extraktion mit Lösungsmitteln in Abwesenheit von Wasserstoff bei erhöhter Temperatur unter Drücken, die im wesentlichen der Tension des Lösungsmittels bei der Behandlungstemperatur entsprechen, worauf eine weitere Wärmebehandlung der gewonnenen Extrakte, vorzugsweise nach Abtrennung vom Lösungsmittel, insbesondere eine Druckhydrierung in Gegenwart oder Abwesenheit von Katalysatoren, angeschlos-j sen wird, dadurchgekennzeichnet, daß jede der aufeinanderfolgenden Extraktionen bei stufenweise steigenden Temperaturen, und zwar nahebei, insbesondere unmittelbar unterhalb derjenigen Temperatur durchgeführt wird, bei der eine nennenswerte Zersetzung des Kohleausgangsmaterials bzw. des jeweils .zu exträhierenden. Rückstandes einzusetzen beginnt.
  2. 2. Ausführungsform eines Verfahrens nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion des Ausgangs- und des hierbei anfallenden Restmaterials fortlaufend in einem einzigen Verfahrensgang durchgeführt und die Behandlungstemperatur entsprechend der steigenden Zersetzungstemperatur des jeweils in Behandlung befindlichen Restmaterials allmählich gesteigert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Materials in den verschiedenen Temperaturstufen bzw. Bereichen in gesonderten Kreisläufen untereinander gleichartiger oder verschiedenartiger Lösungsmittel durchgeführt wird, die gegebenenfalls in geeigneten Zeitabständen miteinander ganz oder zum Teil vereinigt und weiterverarbeitet werden. q.. Ausführung eines Verfahrens nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ohne Abtrennung der Lösung die Temperatursteigerung entsprechend der steigenden Zersetzungstemperatur des unaufgeschlossen im Lösungsmittel verbliebenen Restmaterials durchführt. 5. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch Anwendung von Tetrahydronaphthalin, Teerfraktionen, Ölen öder sonstigen höher siedenden Kohlenwasserstoffen, allein oder in. Mischung,. als Lösungsmittel. . 6. Verfahren nach Anspruch i oder folgeriden, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Ausgangsstoffes und darauffolgend bzw. anschließend des Reststoffes mit dem oder den Lösungsmitteln .,im Temperaturintervall von etwa --8o° bis .zu etwa q.00° erfolgt.
DEP55617D 1927-07-13 1927-07-13 Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffoelen aus festem, kohlenstoffhaltigem Material Expired DE632631C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL31421D NL31421C (de) 1927-07-13
DEP55617D DE632631C (de) 1927-07-13 1927-07-13 Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffoelen aus festem, kohlenstoffhaltigem Material
FR657409D FR657409A (fr) 1927-07-13 1928-06-27 Perfectionnements apportés aux procédés pour hydrurer des matières contenant du carbone à l'état solide et plus spécialement des combustibles solides tels que descharbons
GB2033528A GB293808A (en) 1927-07-13 1928-07-12 An improved method of obtaining valuable substances such as benzine, fuel oil, lubricating oil and the like from solid fuels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP55617D DE632631C (de) 1927-07-13 1927-07-13 Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffoelen aus festem, kohlenstoffhaltigem Material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE632631C true DE632631C (de) 1936-07-21

Family

ID=29264531

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP55617D Expired DE632631C (de) 1927-07-13 1927-07-13 Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffoelen aus festem, kohlenstoffhaltigem Material

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE632631C (de)
FR (1) FR657409A (de)
GB (1) GB293808A (de)
NL (1) NL31421C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2458864A1 (de) * 1973-12-17 1975-06-19 Coal Industry Patents Ltd Verfahren zur gasextraktion loeslicher kohlebestandteile
DE2549624A1 (de) * 1974-11-19 1976-05-20 Coal Industry Patents Ltd Verfahren zur gasextraktion von kohle

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4283267A (en) 1978-05-11 1981-08-11 Exxon Research & Engineering Co. Staged temperature hydrogen-donor coal liquefaction process
FR2736050B1 (fr) 1995-06-29 1997-08-01 Atochem Elf Sa Procede de fabrication du difluoromethane

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2458864A1 (de) * 1973-12-17 1975-06-19 Coal Industry Patents Ltd Verfahren zur gasextraktion loeslicher kohlebestandteile
DE2549624A1 (de) * 1974-11-19 1976-05-20 Coal Industry Patents Ltd Verfahren zur gasextraktion von kohle

Also Published As

Publication number Publication date
FR657409A (fr) 1929-06-04
GB293808A (en) 1930-01-13
NL31421C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2326707A1 (de) Verfahren zur herstellung von vergueteten, praktisch aschefreien, sauerstoffarmen und schwefelarmen kohlenstoffhaltigen brennstoffen
DE3201118A1 (de) Verfahren zum verfluessigen festen kohlenstoffhaltigen materials
DE2643635B2 (de) Verfahren zur Herstellung von zum Verkoken zu Hochofenkoks geeigneten Briketts und deren Verwendung
DE632631C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffoelen aus festem, kohlenstoffhaltigem Material
DE3030723C2 (de) Verfahren zum Auflösen von Kohle in Kohlenwasserstoffgemischen
DE633391C (de) Verfahren zur Gewinnung von Extrakten aus festen Brennstoffen
DE2506148C3 (de) Verfahren zur Herstellung aschefreier flüssiger Brennstoffe durch Vermischen pulverförmiger Kohle mit einem Schweröl
DE2608466C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Petroleumpechbindemittels für die Herstellung von Kohlenstoffelektroden
DE867088C (de) Verfahren zum Aufarbeiten von Rueckstaenden der Druckhydrierung von Kohlen, Teeren und Mineraloelen
DE1421272C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kohlelösung
DE1470603C (de) Verfahren zur Herabsetzung des Fließ punktes von Rohölen
DE2624389A1 (de) Verfahren zur herstellung von koks
DE716238C (de)
DE752577C (de) Verfahren zur Erzeugung von bitumenaehnlichen Stoffen aus Steinkohle
DE2341702A1 (de) Verfahren zum umwandeln von kohleteer in komplexere produkte
DE723165C (de) Verfahren zur Gewinnung von Naphthensaeuren
DE346459C (de) Verfahren der Aufarbeitung von OElschiefer
DE3033228C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines hocharomatischen pechaehnlichen Kohlewertstoffs
DE3035062C2 (de)
DE677188C (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen
DE437210C (de) Verfahren zur Gewinnung und Zerlegung von Bitumen
DE756542C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Druckextraktion fester kohlenstoffhaltiger Brennstoffe und anschliessenden spaltenden Druckhydrierung des erhaltenen Extraktes
DE269261C (de)
DE375536C (de) Verfahren zur Herstellung eines Binde- und Konservierungsmittels aus bituminoesen Stoffen
DE689241C (de) Verfahren zur Herstellung von klopffesten Benzinen